Horrende Summen: Entwicklungshilfe – Deutsches Geld für Afrikas Mittelstand
Horrende Summen: Entwicklungshilfe – Deutsches Geld für Afrikas Mittelstand
Horrende Summen: Entwicklungshilfe – Deutsches Geld für Afrikas Mittelstand
Radfahrer in Perus Hauptstadt Lima: Der Ausbau von Radwegen soll der „klimafreundlichen Fortbewegung“ dienen
Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | El Comercio
Horrende Summen
Entwicklungshilfe – Deutsches Geld für Afrikas Mittelstand
Besonders lateinamerikanische und afrikanische Länder erhalten Entwicklungshilfe in Milliardenhöhe. Doch wofür genau wird das Geld verwendet? Ein Umdenken bei dem Thema fordert nun die Union und verlangt, Afrika nicht länger bloß als „Krisenherd“ zu betrachten.
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Helfen bis Umfallen. Wer wird uns später helfen? Keiner.
Wünschenswert wäre die Schaffung von Regelungen nach denen die Verantwortlichen und ihre Handlanger mit ihrem Vermögen und ihren Pensionsansprüchen für die Veruntreuung von Steuergeld im ganz großen Stil haften.
Altparteien-Clan abwählen!
X AfD / X WU / X FW
= Notwehr
Entwicklungshilfe muss strikt fokussiert werden auf Armutsbekämpfung (Hunger, Wasser, Gesundheit, Grund-Bildung, Basis-Infrastruktur), als „Hilfe zur Selbsthilfe“ für wirklich bedürftige Staaten und Regionen.
Sie muss insgesamt auf den Prüfstand gestellt und neu priorisiert werden.
Wirtschaftlich starke Länder wie China, Indien, Südafrika oder Brasilien sollten keine deutsche Entwicklungshilfe mehr erhalten.
Budgethilfen, d.h. direkte Finanzzuweisungen an Regierungen in Entwicklungsländern, sollten angesichts der beträchtlichen Missbrauchsrisiken grundsätzlich unterbleiben.
Katastrophenhilfe sollte stets über professionelle Organisationen wie THW, Rotes Kreuz oder Caritas, nicht über Regierungsstellen der Empfängerländer geleistet werden.
Sang nicht schon vor vielen Jahren Katja Ebstein:
Ein Indiojunge aus Peru, der will radeln so wie du ?
Egal wie sinnvoll solche Projekte erscheinen mögen; es ist immer besser das Geld – möglicherweise – im eigenen Lande zu verwenden.
Dazu muss man aber sein Eigenes auch lieben, zumindest mögen.
— öffnen Türen u. Tore!
Die Globalisierung verlangt solches Verhalten. Offene Grenzen in den „reichen Ländern“, moderne Reisemöglichkeiten öffnen allen Analphabeten u. Habenichtsen Türen u. Toren.
Mit Geldgeschenken wird versucht, diesen Trend ein klein wenig abzumildern. Überlege ich. Dann werden halt Radwege gebaut, vor allem aber die Privat-Konten der „Oberen“ gefüttert.
Übrigens sieht der Weg auf dem Foto, nur Radweg?, viel gepflegter aus, als der, der bei mir vor der Haustür vorbeiläuft.
Ich überlege auch, was wohl geschieht, wenn solche diversen Verschönerungen u. Verbesserungen vom Zahl der Zeit u. des Wetters zernagt, ihren Zweck nicht mehr erfüllen? Wird dann wieder neues Geld nachgeschaufelt – ich meine aus DLand u. Westeuropa?
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Radfahrer in Perus Hauptstadt Lima: Der Ausbau von Radwegen soll der „klimafreundlichen Fortbewegung“ dienen
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