Neue Zahlen aus Berlin: Deutsche Asylpraxis – Der Abschieb fällt schwer
Neue Zahlen aus Berlin: Deutsche Asylpraxis – Der Abschieb fällt schwer
Neue Zahlen aus Berlin: Deutsche Asylpraxis – Der Abschieb fällt schwer
Eine Spezialeinheit der Polizei kommt bei einer geplanten Abschiebung aus einem Kirchengebäude zum Einsatz: Immer wieder scheitert die Rückführung abgelehnter Asylbewerber Foto: picture alliance/dpa | Bernd Wüstneck
Gescheiterte Rückführungen: Aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen das ganze Dilemma der deutschen Asylpraxis. Die vollmundige Ankündigung des Kanzlers, das Thema hart anzugehen, verpufft und bleibt wirkungslos. Eine Analyse.
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Huch, ein neues Wort ist bei der JF aufgetaucht: der „Abschieb“. Unnötig wie ein Kropf. „Abschiebung“ oder „Abschub“ sind viel eingängiger und erfüllen ihren Zweck.
Ansonsten bitte das Asylrecht auf seinen Ursprung zurückführen: ausschließlich politisch Verfolgten Schutz bieten und allen anderen Einreise und Aufenthalt verweigern.
Aber der politische Wille fehlt.
Die entscheidende Umkehr in unserem Land wird leider erst dann stattfinden, wenn der Schmerz für uns Deutsche unerträglich sein wird. Und dieser Zeitpunkt ist noch nicht erreicht.
Sehr geehrter Herr Versteegen, können Sie mir bitte erklären was ein „Abschieb“ sein soll?
Ich kenne nur Abschub oder Abschiebung.
Oder das „b“ einfach mal umdrehen. Dann wird es ein „Abschied“ 🙂
Grenzen zu, Asylgesetzgebung aussetzen, Zurückweisung, Abschiebelager, Sachleistungen auf geringem Niveau.
Es gibt nur eine Partei, die das will und umsetzen wird. Und die wähle ich!
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Eine Spezialeinheit der Polizei kommt bei einer geplanten Abschiebung aus einem Kirchengebäude zum Einsatz: Immer wieder scheitert die Rückführung abgelehnter Asylbewerber Foto: picture alliance/dpa | Bernd Wüstneck