JF-Reportagereihe: Antifa-Area Köln: Vom Asta zum Rundfunk auf die Straße

Das Autonome Zentrum und eine Antifa-Demonstration in Köln: In der Domstadt werden Linksextremisten hofiert Fotos: JF / picture alliance / Jochen Tack | Jochen Tack Montage: JF

JF-Reportagereihe

Antifa-Area Köln: Vom Asta zum Rundfunk auf die Straße

Deutschland

05. Oktober 2024

Autor: Hinrich Rohbohm

11 Kommentare

Antifa-Area Köln: In der Domstadt ist seit Langem ein linksradikales Milieu etabliert – aber nicht nur dort. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort und entdeckte interessante Verbindung der Extremisten bis in den Mainstream hinein.

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Kommentare

Ólafur sagt:

6. Oktober 2024 um 12:49 Uhr

Bei einem heutigen Artikel „Polizei sprengt Kampfsport-Treffen“ in der BILD, steht am Ende folgender Text:

„Die Ablehnung des demokratischen Rechtsstaats komme in seiner politischen Agitation deutlich zum Ausdruck, insbesondere bei den „mit aggressiver Rhetorik vorgetragenen Themen Asyl und Zuwanderung“.“

Das könnte so auch für die Antifa stehen und geschrieben werden.

Die Ablehnung hat die Antifa nie abgelegt. Sie bedient sich jetzt ihren Mitläufern in den Schaltzentralen der Politik und freut sich über die finanzielle Unterstützung. Als Gegenleistung macht sie verstärkt das, was sie schon immer vertreten hat, den Kampf gegen Rechts. Das freut wiederum die Finanzierer.
infaustumveritas sagt:

6. Oktober 2024 um 9:10 Uhr

Antifa und adidas-Mütze …. naja, fängt beides mit „A“ an !
Joachim Reuter sagt:

5. Oktober 2024 um 13:46 Uhr

Ein hervorragender Themenblock, der als Buch erscheinen sollte.

Danke, JF, danke Herr Rohbohm!
Carsten Schulz sagt:

5. Oktober 2024 um 12:53 Uhr

Wer so verdreckt und versifft lebt wie diese Antifanten, der hasst sich selbst.
Freddy sagt:

5. Oktober 2024 um 11:25 Uhr

Das ist der Sieg der 68tiger(RAF) auf der ganzen Linie.
K. Twiel sagt:

5. Oktober 2024 um 11:19 Uhr

Die extremistischen „Hinterhof-Moscheen“ der Linken wachsen wie Pilze, oder sollte man von „Hamas-Tunneln“ reden? Der BRD-gemachte Klimawandel eben. Da ist ein Hass, der seinen Ausbruch sucht.
Wenn man jetzt sieht, wie sich die Kriegsparteien West wie Ost ordnen, Stellung beziehen, muss man den ganz großen Aufwasch befürchten, innen wie außen.
Joachim Reuter sagt:

5. Oktober 2024 um 11:18 Uhr

Dieser Staat geht an der kriminellen Energie seiner Herrschaftsklasse und der politischen Dummheit der Mehrheit seiner Bürger zugrunde.

Dieser Prozess wird unterstützt vom wirtschaftlichen Niedergang und der Flutung mit gewalttätigen und kulturfernen Mohamedanern.

Ich gebe diesem System keine 10 Jahre mehr, denn die Zersetzung des Rechtsstaates beschleunigt sich zusehends.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

5. Oktober 2024 um 10:25 Uhr

Schutztruppe des Kapitals?
Klaus-Peter Löwe sagt:

5. Oktober 2024 um 10:20 Uhr

Das alles unter der Schirmherrschaft der CDU, für in NRW regiert und selbstverständlich in WDR-Rundfunkrat die Mehrheit hat. Die unionsgeführten Länder werden langsam zur no Go -aerea
1. Joachim Reuter sagt:
  
  5. Oktober 2024 um 11:02 Uhr
  
  Die Antifa dient der Einschüchterung der Regimekritiker und ist ein fester Bestandteil des „Kampfes gegen Rechts“.
  
  Das ist durchaus im Sinne der CDU/CSU.
Luba Schang sagt:

5. Oktober 2024 um 9:59 Uhr

Laut Frau Künast sollte doch die Finanzierung der linken „Aktivisten“ langfristig sichergestellt werden, damit sie vor Ort die Demokratie sichern. Wie dies in der Realität aussieht, kann man an dem kleinen Videoausschnitt gut erkennen. Wenn die Polizei nicht hier wäre, würden die wahrscheinlich in ihrem grenzenlosen Hass auch Menschen tottreten und das hinterher als große antifaschistische Tat feiern. Allerdings werden diese Gruppen zur Einschüchterung Andersdenkender von den Linksgrünen gebraucht.

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