Sandsäcke vor den Hauseingängen und Parkbänke, die unter Wasser stehen: Im nordwestlichen Niedersachsen geht die Furcht vor der Flut um. JF-Reporter Hinrich Rohbohm war vor Ort und hat mit den Anwohnern über ihre Lage gesprochen.
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ich Denke das ein Teil dieser Hochwassersituation hausgemacht war.
Als ehemaliger Mitarbeiter in einer größeren Stadtentwässerung im Harzvorland, habe ich schon die eine oder andere Hochwassersituation mitgemacht.
Als ich gewohnheitsmäßig im November mir mal die Daten der Harzer Talsperren angeschaut habe vielen mir sofort die ungewöhnlich hohen Wasserstände auf. Auch bis in den Dezember hinein änderte sich daran nichts. Man hatte keinen Speicherraum für die zu erwartenden Regenfälle oder Schneeschmelze geschaffen und holte das auch nicht nach.
Die dadurch eintetenden Notüberläufe an Oker und Innerste waren Zwangsläufig.
Ein sehr irrationales, ungewöhnliches Wassermagnagment, für das ich nur eine mögliche Erklärung habe.
Hier hat die Klimaideologie den gesunden Menschenverstand ausgeschaltet.
Wer sich da zu Fakten haben möchte, braucht blos mal auf https://brzitwa.de/mb/talsperren/
sich die Jahresvergleiche 2019 – 2024 anzuschauen.
Das erklärt alles.
Was die tollen Grundstücke direkt am Wasser wohl gekostet haben?
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