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Prozeß um Synagogenanschlag: Von Irans Revolutionsgarden und Rockern

Prozeß um Synagogenanschlag: Von Irans Revolutionsgarden und Rockern

Prozeß um Synagogenanschlag: Von Irans Revolutionsgarden und Rockern

Anti-Israel-Kundgebung der Revolutionsgarde im Iran: Der Angeklagte des Bochumer Synagogenanschlags behauptet dennoch, der Iran habe nichts gegen Juden.
Anti-Israel-Kundgebung der Revolutionsgarde im Iran: Der Angeklagte des Bochumer Synagogenanschlags behauptet dennoch, der Iran habe nichts gegen Juden.
Anti-Israel-Kundgebung im Iran: Der Angeklagte des Bochumer Synagogenanschlags behauptet dennoch, der Iran habe nichts gegen Juden Foto: picture alliance / NurPhoto | Morteza Nikoubazl
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Von Irans Revolutionsgarden und Rockern

Mit immer bunteren Erklärungen versucht Babak J. das Gericht davon zu überzeugen, daß sein Anschlagsziel nicht die Bochumer Synagoge, sondern eine benachbarte Schule war. Abenteuerlich sind auch seine Aussagen zu Irans Revolutionsgarden; auch ein Rocker soll damit zu tun haben.

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Anti-Israel-Kundgebung im Iran: Der Angeklagte des Bochumer Synagogenanschlags behauptet dennoch, der Iran habe nichts gegen Juden Foto: picture alliance / NurPhoto | Morteza Nikoubazl
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