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Angriff auf Fahrzeug: Mit Macheten und Pistolen: Ausländer machen Schwerin unsicher

Angriff auf Fahrzeug: Mit Macheten und Pistolen: Ausländer machen Schwerin unsicher

Angriff auf Fahrzeug: Mit Macheten und Pistolen: Ausländer machen Schwerin unsicher

Polizeieinsatz mit Blaulicht (Symbolbild) – in Schwerin griffen sich Migranten mit Waffen an
Polizeieinsatz mit Blaulicht (Symbolbild) – in Schwerin griffen sich Migranten mit Waffen an
Polizeieinsatz mit Blaulicht (Symbolbild) Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
Angriff auf Fahrzeug
 

Mit Macheten und Pistolen: Ausländer machen Schwerin unsicher

Und täglich grüßt das Blaulicht: In Schwerin gehen am Dienstag abend zwei Migrantengruppen aufeinander los. Bewaffnet sind sie mit Schlagstöcken, Macheten, Softair- und Paintballwaffen. Am Ende verhindert eine Dose Pfefferspray Schlimmeres.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

SCHWERIN. Am Dienstagabend ist es in Schwerin zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Gruppen gekommen. Dabei setzten die Beteiligten nach Augenzeugenberichten Teleskopschlagstöcke, Macheten, Pfefferspray, Softair- und Paintballwaffen ein, wie der Nordkurier berichtete.

Offenbar waren drei Männer in einem Auto unterwegs gewesen, als das Fahrzeug von einer größeren Personengruppe erst attackiert und anschließend verfolgt wurde. Dabei bedrohte ein Mann die Autoinsassen mit einer Softairpistole. Schließlich seien die Männer im Fahrzeug ausgestiegen und hätten mit Pfefferspray in Richtung der Menge gesprüht. Dabei erlitten zwei Personen leichte Reizungen. Im Anschluß hätten sich die beiden Gruppen getrennt.

AfD: Schweriner Attacke ist kein Einzelfall

Die Polizei durchsuchte das Fahrzeug und den unmittelbaren Tatort. Dabei wurden mehrere Waffen beschlagnahmt. Alle tatverdächtigen Personen sind ausländischer Herkunft und zwischen 17 und 24 Jahren alt.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern, Nikolaus Kramer, kritisierte die Gewalt scharf. „Immer wieder kommt es zu Konflikten bewaffneter Migranten untereinander. Das hat mittlerweile Methode. Innenminister Pegel versucht in Fragestunden im Landtag und dem Innenausschuss diese Fälle immer wieder zu relativieren und als Einzelfälle darzustellen, dabei hat die Landesregierung schon lange die Kontrolle über die Situation verloren“, betonte Kramer. (lb)

Polizeieinsatz mit Blaulicht (Symbolbild) Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
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