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Gewalt-Orgien: Wie Migranten das beschauliche Plauen zur No-Go-Area machen

Gewalt-Orgien: Wie Migranten das beschauliche Plauen zur No-Go-Area machen

Gewalt-Orgien: Wie Migranten das beschauliche Plauen zur No-Go-Area machen

Die Innenstadt von Plauen galt bis zur Masseneinwandung von Migranten als Touristenattraktion.
Die Innenstadt von Plauen galt bis zur Masseneinwandung von Migranten als Touristenattraktion.
Die Innenstadt von Plauen galt bis zur Masseneinwandung von Migranten als Touristenattraktion. Foto: picture alliance / ZB | Jan Woitas
Gewalt-Orgien
 

Wie Migranten das beschauliche Plauen zur No-Go-Area machen

Araber und Nordafrikaner wüten in Plauens Innenstadt. Gewalt und Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Der Oberbürgermeister weiß nicht mehr weiter.
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PLAUEN. Das Zentrum der Stadt im sächsischen Vogtland hat sich zu einem Kriminalitäts- und Gewaltschwerpunkt entwickelt. Migranten lungern in der Plauener Innenstadt herum, pöbeln Passanten an und verüben schwere Verbrechen, darunter zuletzt einen versuchten Totschlag.

Oberbürgermeister Steffen Zenner (CDU) ist verzweifelt. Er gibt offen zu, daß es „mitten in unserem Stadtzentrum wiederholt häßliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen“ gebe. Er sagte der Bild-Zeitung, „die Gewalt wird überwiegend von Migranten verursacht“. Er legt aber Wert darauf, „daß sich die Mehrheit der in Plauen lebenden Migranten an Recht und Gesetz hält“.

Migranten-Gewalt auf Plauener Postplatz

Zunächst eskalierte am 29. April die Lage am Postplatz. Eine Massenschlägerei verängstigte die Passanten. Laut Polizei waren irakische, rumänische und syrische Jugendliche beteiligt. Diese meldeten sich als Opfer bei der Polizei. Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen unbekannt.

Am vorvergangenen Sonnabend kam es erneut zu heftigem Streit unter Kurden, Nordafrikanern und Arabern – diesmal in einer Plauener Diskothek. Am Tag danach trafen sich die Migranten auf dem Postplatz, um den Konflikt endgültig zu klären. Dabei stach ein Syrer einen Iraker nieder. Die Messerattacke war so heftig, daß nur eine Not-OP das Leben des Mannes retten konnte.

Angst und Schrecken unter Einheimischen

Inzwischen meiden laut Bild-Zeitung Einheimische das Zentrum der 65.000-Einwohner-Stadt. Geschäftsleute klagen über Umsatzeinbußen. Angestellte verlassen ihre Läden über Hinterausgänge, um den Migranten aus dem Weg zu gehen und nicht zur Zielscheibe von Gewalt zu werden. Das Stadtzentrum entwickelt sich für viele zur No-Go-Area.

Oberbürgermeister Zenner fordert nun „Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenzsicherungsmaßnahmen, die länderübergreifend und konzertiert stattfinden“. In Plauen seien von den nicht-ukrainischen Migranten etwa 40 Prozent ausreisepflichtig. „Konsequentes Handeln“ verlangt der Oberbürgermeister jetzt von der Bundesregierung. Die AfD-Fraktion Sachsen sieht dabei aber auch Zenners Parteifreund, den sächsischen Innenminister Armin Schuster (CDU), in der Pflicht. (fh)

Die Innenstadt von Plauen galt bis zur Masseneinwandung von Migranten als Touristenattraktion. Foto: picture alliance / ZB | Jan Woitas
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