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Mit Steuergeld: Wie in Berliner Kitas Werbung für Transsexualität gemacht wird

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Ein Berliner Kindergarten: Die Kompetenzstelle „i-PÄD“ gibt fragwürdige Ratschläge für den Umgang mit vermeintlich transsexuellen Kindern
Ein Berliner Kindergarten: Die Kompetenzstelle „i-PÄD“ gibt fragwürdige Ratschläge für den Umgang mit vermeintlich transsexuellen Kindern
Ein Berliner Kindergarten: Die Kompetenzstelle „i-PÄD“ gibt fragwürdige Ratschläge für den Umgang mit vermeintlich transsexuellen Kindern Foto: picture alliance/dpa-Zentralbild | Monika Skolimowska
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Wie in Berliner Kitas Werbung für Transsexualität gemacht wird

Wenn dreijährige Kinder äußern, trans zu sein, sollen Eltern und Erzieher das nicht in Zweifel ziehen. So rät es eine vom Berliner Bildungssenat geförderte Kompetenzstelle in einem Leitfaden. Wer nicht mitmacht, wird unter Druck gesetzt. Eine JF-Recherche.

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