Die Grünen waren, anders als Union oder SPD, nie eine Volkspartei. Sie haben in ihrer gesamten Existenz noch nie eine Mehrheit vertreten sondern immer nur eine radikale Minderheit. Somit gibt es, anders als bei den früheren Volksparteien, auch keine Traditionen oder Einsichten die Menschen „mitzunehmen“.

Die Durchpeitschung erfolgt über mediale Angstpropaganda über öffentliche Schreihälse. Nichts desto trotz, sie können noch so laut brüllen, es sind sehr wenige die anderen ihren Willen aufzwingen.

Es wäre Aufgabe der Parteien gewesen die Grünen argumentativ am Nasenring durch die Politmanege zu ziehen, ihnen die Absurdität ihrer Forderungen öffentlich ins Gesicht zu schmieren. Das Machtkartell hat sich dieser Aufgabe verweigert (wozu finanziert man diese Politkaste noch?) und aktuell gibt es erste Widerstände aus der echten (nicht zwangsfinanzierten bzw. staatlich subventionierten) „Zivilgesellschaft“. Sie hat diese Aufgabe übernommen.

Die Grünen (Bildungsversager) sehen sich selbst als Pseudo-Elite, deren Forderungen über demokratischen Traditionen stehen. Natürlich zerbricht so eine Mentalität in immer kleinere und radikalere Sub-Sekten die sich „noch mehr“ legitimiert sehen.