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Marc Jongen, ESN Fraktion

Düstere Prognose: GdP schlägt Alarm: Es kommen immer mehr Migranten

Düstere Prognose: GdP schlägt Alarm: Es kommen immer mehr Migranten

Düstere Prognose: GdP schlägt Alarm: Es kommen immer mehr Migranten

Protestschild gegen die illegale Einreise von Migranten nach Deutschland im mecklenburgischen Upahl.
Protestschild gegen die illegale Einreise von Migranten nach Deutschland im mecklenburgischen Upahl.
Protestschild gegen die illegale Einreise von Migranten nach Deutschland im mecklenburgischen Upahl. Foto: picture alliance / | –
Düstere Prognose
 

GdP schlägt Alarm: Es kommen immer mehr Migranten

Laut Polizeigewerkschaft schleusten „Vollprofis“ Zehntausende nach Deutschland. Es gebe gar nicht so viele Beamte, um die deutschen Grenzen zu schützen.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

BERLIN. In den kommenden, wärmeren Monaten werde die Anzahl der Migranten, die nach Deutschland kommen, deutlich ansteigen, prophezeit die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Schleuser seien inzwischen „Vollprofis“, die „mit einer Erfolgsgarantie werben“, sagte der Vorsitzende für den Bereich Bundespolizei, Andreas Roßkopf.

Momentan stellten die Beamten „etwa 1500 illegale Einreisen pro Woche an den Grenzen fest“, bilanzierte er gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. „Dabei wird es sicherlich nicht bleiben. Mit jedem Monat, der wärmer wird, kommen mehr Menschen.“

Professionelle Banden schleusen Migranten

Die Masse der Migranten, die die deutschen Grenzen erreichten, so Roßkopf, werde mittlerweile von professionellen Banden durch Europa geschleust. Die Bundespolizei müsse technisch besser mit Drohnen, Kameras und moderneren Einsatzfahrzeugen ausgestattet werden, forderte der Gewerkschafter.

Feste Grenzkontrollen seien dagegen unmöglich: „Das können wir in Deutschland gar nicht leisten, so viele Polizeibeamte haben wir gar nicht, die es dafür braucht.“ Stattdessen müßten die EU-Außengrenzen besser abgesichert werden, meinte Roßkopf. (fh)

Protestschild gegen die illegale Einreise von Migranten nach Deutschland im mecklenburgischen Upahl. Foto: picture alliance / | –
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