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Großeinsatz der Polizei: Bewaffneter Schüler: Amokalarm an Hamburger Schule

Großeinsatz der Polizei: Bewaffneter Schüler: Amokalarm an Hamburger Schule

Großeinsatz der Polizei: Bewaffneter Schüler: Amokalarm an Hamburger Schule

A police officer looks on from a window as police check reports of a threat situation at a school in the Blankenese district after local media said that two armed people had barricaded themselves in a classroom in Hamburg, Germany, November 8, 2023. REUTERS/Fabian Bimmer
A police officer looks on from a window as police check reports of a threat situation at a school in the Blankenese district after local media said that two armed people had barricaded themselves in a classroom in Hamburg, Germany, November 8, 2023. REUTERS/Fabian Bimmer
Polizist in der hamburger Schule: Täter auf der Flucht? Foto: picture alliance / REUTERS | FABIAN BIMMER
Großeinsatz der Polizei
 

Bewaffneter Schüler: Amokalarm an Hamburger Schule

Eine Lehrerin in Hamburg wird mit einer Pistole bedroht. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot zur Stelle und evakuiert die Schüler. Die Hintergründe sind noch unklar.
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HAMBURG. In Hamburg haben zwei mutmaßliche Schüler eine Lehrerin mit einer Pistole bedroht. Ein Großaufgebot der Polizei ist derzeit im Einsatz und evakuiert die Schüler einer Stadtteilschule in Blankenese. Videos in den sozialen Medien zeigen, wie schwerbewaffnete Einsatzkräfte in das Gebäude eindringen. Auch Hubschrauber sind im Einsatz.

Die Schüler wurden in einer nahegelegenen Kaserne der Bundeswehr in Sicherheit gebracht. Ein Sprecher der Polizei bestätigte eine „Bedrohungslage“. Einsatzkräfte würden nun das Gebäude „taktisch betreten“ und nach den Tätern suchen. Nach derzeitigem Stand soll einer der Verdächtigen der Lehrerin die Waffe gezeigt haben. Ob die Täter die Bildungseinrichtung besuchen, ist derzeit noch unklar. Sie sollen als jung und männlich beschrieben worden sein, sagte ein Polizeisprecher. Sie sind offenbar auf der Flucht.

(ho)

Polizist in der hamburger Schule: Täter auf der Flucht? Foto: picture alliance / REUTERS | FABIAN BIMMER
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