Grünen-Politiker demonstrieren 2015 vor dem Kanzleramt in Berlin mit Anhängern von Greenpeace, Campact und anderen für den Kohleausstieg Foto: picture alliance / dpa | Soeren Stache
Die Grünen haben für ihr Wahlprogramm bewußt neue, allgemein formulierte marktwirtschaftlichere Worte gewählt. Doch gleichzeitig arbeiten grüne Denkfabriken an Konzepten, hinter denen sich altbekannte Ideen der Abschaffung von Marktwirtschaft und Kapitalismus verbergen.
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Das Problem sind ja nicht die kritischen Ansätze, denn jeder der nachdenkt, erkennt, es muss Änderungen geben! Das Problem ist der linke Dogmatismus und oft mangelnde Intelligenz, dass nur bis zum zweiten Schritt gedacht wird. Einige Beispiele: Die Befreiung der Frau durch Feminismus führt die Mehrzahl in die Abhängikeit von Lohnarbeit und Ausbeutung indessen ein paar weibliche Begünstigte ganz offen von mehr Macht sprechen! Die Zerstörung der Familie durch rücksichtslose Freiheit für zu Bildungsmangel, ungeahnte Kosten und offensichtlich auch zu mehr aggressiven Männern, die ja alle Kinder selbstbestimmter oder alleinerziehender Mütter sind! Die Solidarität mit den Unterdrückten der Welt raubt in deren Ländern die Bevölekrung und verstärkt unsere intensive Ressourchennutzung, nebenbei werden unsere Sozialsysteme zerstört. Die grenzlose Freiheit für zur ein Kulturbarberei ungahnten Ausmaßes, wie man in vielen Stadtvierten, wo linkes Denken vorherrscht sehen kann. Der Feminismus entwickelt sich zu einer totaltitären, rechtsstaatsverletzenden Ideologie, welches man Väterapartheid oder kriminellen Netzwerken gegen Väter in der Executive und Judikative beobachten kann!
Schon Franz Josef Strauß wusste: Die Grünen sind wie Wassermelonen – außen grün, innen rot. Und daran hat sich bis heute nichts geändert!
Hauptsache : „Die Kohle“ stimmt für diese Rattenfänger.
Das Foto: So sehen sie aus, die nicht wisen, was sie tun und wovon sie reden. Links Antonia, die wohl wirklich lieber ein Mädchen geworden wäre, weil sie sich immer noch nicht entschlossen hat, ihre Fransen endlich mal auf eine zivile Länge zu bringen. Unter der revolutionären Matte verbirgt sich ein Muttersöhnchen, welches mit sich und der Welt nur noch unzufrieden ist. Erschreckend und abstoßend.
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Grünen-Politiker demonstrieren 2015 vor dem Kanzleramt in Berlin mit Anhängern von Greenpeace, Campact und anderen für den Kohleausstieg Foto: picture alliance / dpa | Soeren Stache