Sozialdemokraten in der Krise: Stegner und Schwan bewerben sich für SPD-Vorsitz

Gesine Schwan und Ralf Stegner bewerben sich als Doppelspitze für den SPD-Parteivorsitz (Archivbild) Foto: (c) dpa

Sozialdemokraten in der Krise

Stegner und Schwan bewerben sich für SPD-Vorsitz

Deutschland

14. August 2019

Autor: JF-Online

51 Kommentare

Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner und die ehemalige Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, Gesine Schwan, bewerben sich gemeinsam für den Vorsitz der Sozialdemokraten. Bereits im Juni hatte Schwan geäußert, sie könne sich vorstellen, die Partei zusammen mit dem Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert zu führen.

BERLIN. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner und die ehemalige Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, Gesine Schwan, bewerben sich gemeinsam für den Vorsitz der Sozialdemokraten. Sie haben ihren Entschluß laut Spiegel-Informationen der kommissarischen Parteiführung mitgeteilt.

Bereits im Juni hatte Schwan geäußert, sie könne sich vorstellen, die Partei zusammen mit dem Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert zu führen. Eine Doppelspitze biete die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen.

Stegner ist Vertreter der Parteilinken

Für eine offizielle Kandidatur benötigen die beiden noch die Nominierung durch einen Landesverband, einen Bezirk oder fünf Unterbezirke. Stegner ist zugleich Fraktionsvorsitzender der SPD im Landtag von Schleswig-Holstein.

Er gehört zum linken Parteiflügel der Sozialdemokraten. In sozialen Medien gilt er aufgrund seiner Beiträge mitunter als „Pöbel-Ralle“. Er war in der Vergangenheit in die Kritik geraten, da er 2016 gefordert hatte, Positionen und Personal der AfD zu attackieren, was als Gewaltaufruf gedeutet wurde. (ag)

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Kommentare

Der Eisbär sagt:

16. August 2019 um 9:29 Uhr

Das ist wie beim Fußball. Auch ein Tor hat zwei Pfosten….

Spaß beiseite.
Dieses ultimative Dream-Team ist das Beste was unserem Land passieren kann.
Eine Plagiatsspezialistin der Geschwätzwissenschaften und ein unter Nazi-Verfolgungswahn leidender Spezialist für Sympathie und Nordbanken-Desaster.

Ja, gebt uns mehr davon!!!
Damit unser Land endlich von der Arbeiterverräter- und Scharia Partei erlöst wird.
Finder sagt:

15. August 2019 um 21:15 Uhr

Endlich, die SPD schafft sich selber ab.
Auf die Natur ist Verlass – Alles nimmt seinen natürlichen Verlauf.
Als bald folgt Merkel-grünschwarz.
Kritischer Rationalist aus Hessen sagt:

15. August 2019 um 20:56 Uhr

Diese Kandidaten sind hervorragend. Zumindest Frau Professorin Dr. Schwan hebt das Niveau nach Frau Nahles gewaltig und ermöglicht so vielen Akademikern wieder die SPD wählen zu können. Das beide Protagonisten unter paranoidem Naziwahn leiden, ist in einem Antifa-Staat aber kein wirkliches Problem mehr.Glück auf, Genossen !
Friedrich Holzwarth sagt:

15. August 2019 um 16:40 Uhr

Super,

wenn die beiden den SPD-Vorsitz übernehmen, dann ist endlich das Ende der SPD in Sicht.
Eine Partei, die ihre Wähler verraten hat und noch immer zum Narren hält, verdient es nicht anderst.

Ralle Stegner, der leere Phrasendrescher ohne Inhalt und Gesine Schwan, ehemals Dr. Gesine Schwan, Plagiatspezialistin, sind daher für mich das Traumpaar.

Es freut sich die AfD
Dieter sagt:

15. August 2019 um 15:02 Uhr

Kann ich Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen? Warum? Als ich diese „Blitznachricht“ bekam, hatte ich mich an einer köstlichen Tasse Kaffee derart verschluckt, daß mir Tränen kamen und es dauerte lange, den Kaffee aus den Tiefen meiner Lunge herauszuhusten. War irgendwie schon wie ersticken!
Yahel sagt:

15. August 2019 um 11:52 Uhr

Die SPD gehört wohl zu den Parteien der deutschen Parteienlandschaft, die die meisten Vorsitzenden verschleißt. Wer käme da noch auf die Idee, sich freiwillig für den Posten als Vorsitzender zu bewerben? Außer diesen beiden, gibt es noch Karl Lauterbach, seines Zeichens Professor, der sich selbst als Gesundheitswissenschaftler bezeichnet. Toller Studiengang, für jemanden, der noch nie in seinem Leben eine eigene Praxis geführt hat und trotzdem Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie wurde. Faszinierende Karriere.

Er möchte gerne eine Doppelspitze, vermutlich weil die Grünen damit so erfolgreich sind, mit Nina Scheer, der Tochter der verstorbenen Energiewundertüte Hermann Scheer, der doch tatsächlich anstrebte ganz Hessen aus „Erneuerbarer Energie“ versorgen zu wollen. Leider hatte er kein Glück mit den Gutachtern, die ihm bewiesen, das Hessen allein für die Erzeugung von Mais für die stinkenden Biogasanlagen zu klein ist und für seine Windmühlen erst recht. Hat ihn geärgert, als das bei der Anhörung in Wiesbaden herauskam und von der Presse auch noch verbreitet wurde. Dumm gelaufen.
1. Yahel sagt:
  
  15. August 2019 um 11:52 Uhr
  
  2
  Lauterbach hat sogar schon Ziele formuliert, wie mehr Polizei. Gute Idee, nur woher sollen die Beamten auf einmal kommen? Vielleicht hat Nina als Umwelt- und Energieexpertin ja eine Idee. Dann sollen die Verfahren auch noch schneller werden. Toll, nur woher werden die Staatsanwälte und Richter kommen? Keine Ahnung, denn daß ist ja schließlich Ländersache, sollen die doch sehen wie sie seine Forderung erfüllen. In Berlin gab es mal ein Jugendrichter-Staatsanwaltgespann, daß soetwas erfolgreich betrieb. Nach dem gewaltsamen Tot der Richterin wurde der Staatsanwalt, Roman Reusch, heute MdB AfD, Oberstaatsanwalt und diese Arbeitsweise eingestellt. Auf die derzeitigen Erfahrungen kann der Prof. sicher zurückgreifen und sich fragen, wie er z.B. in Berlin 8500 nicht vollstreckte Haftbefehle vollstrecken will. Ob Nina dazu eine Idee hat?
  
  Auch die Pflege soll besser werden. Sehr schön, leitet seine Frau nicht einen Gesundheitskonzern, da war doch was. Die dort gesammelten Erfahrungen sind sicher hilfreich, fragt sich nur für wen.
  1. Yahel sagt:
    
    15. August 2019 um 11:53 Uhr
    
    3
    Und die so leidigen Privatversicherungen sollen endlich geschaßt werden, alle aber auch wirklich alle sollen einzahlen, schließlich kommen jeden Tag mindestens 400 neue Kostgänger, die aus dieser kranken Kassen üppig saniert werden, da müssen alle ran, denn die sinnvolle CO²-Steuer kann das nicht allein wuppen, wobei doch zunächst einmal wissenschaftlich-ökonomisch geprüft werden muß, wie es gelingen kann, eine Atemluftsteuer als sinnvoll erscheinen zu lassen.
    
    McKinsey weiß sicher Rat, im Zweifel mal bei Uschi in Brüssel nachfragen, die kennt da ein paar Leute.
    Und dann soll die Rente noch einen neuen Namen bekommen, Erwerbstätigenrente. Dieser Ideenreichtum ist einfach umwerfend, soweit ich weiß, haben die bisher schon in diese Kasse eingezahlt und die, die im BT herumsitzen, haben dieses Geld für andere Aufgaben veruntreut.
    1. Yahel sagt:
      
      15. August 2019 um 11:53 Uhr
      
      4
      Da hat der Herr Professor aber ordentlich in die linke Trickkiste gegriffen, wenn das mal kein Populismus ist. Aber nein, das kann nicht sein, das ist das Alleinstellungsmerkmal der Rechten, das macht kein Linker, auch der linkische Professor Lauterbach nicht. Bestimmt nicht. Waren das nicht auch schon Themen, die die dunkelhaarige etwas füllige Andrea, die sich jetzt aus dem politischen Leben davon machte, schon einmal aufs Tapet gebracht hat? Vielleicht ist sie an ihrer Burschikosität gescheitert, sowas sollte der Prof. unbedingt vermeiden, man haut niemandem in die Fresse.
      Die beiden oben im Bild sind nun ein weiteres SPD-Traumpaar, vermutlich wird es einen Tanzwettbewerb geben. Wer den gewinnt, die Kriterien werden noch auf einem Sonderparteitag
      1. Yahel sagt:
        
        15. August 2019 um 11:54 Uhr
        
        festgelegt, der wird automatisch von allen Delegierten zum Vorsitzendenehepaar zu einer Parteiehe auf Zeit gewählt.
AnnePetra Kant sagt:

15. August 2019 um 11:47 Uhr

Da kann man sich ja gleich Figuren aus einem GRUSELKABINETT holen und sie
als Kandidaten aufstellen!

Daß diese beiden total abschreckenden Typen daran glauben, ausgerechnet s i e
könnten die SPD retten, beweist nur eines: Sie sind meilenweit von der Realität entfernt!
Ihr großes Selbstbewußtsein speist sich nur aus der Tatsache, daß sie immer wieder von der
links-grünen Medienwelt als Gesprächspartner eingeladen werden.
So müssen sie meinen, sie seien „gefragt“.
Ich kenne aber keinen einzigen Menschen, der Gesine Schwan und Ralf Stegner freiwillig zu sich einladen würde.
Ihr gesamtes Denken, ihr Reden und ihre Handlungsvorschläge müssen m. E. in der Rubrik
„Kann in den Papierkorb“ abgelegt werden.
kurowski sagt:

15. August 2019 um 11:12 Uhr

Gespensterkandidatenliste verlängert – SPD ist wohl nicht lern- (entwicklungs-)fähig.
Erfolgreiche Eigenschaften für Parteivorstände: dumm: Baerbock (Strom wird in Leitungen gespeichert, im Handy ist Kobold) oder dumm und dreist: C. Roth (Fukoshimainhaltslüge, verweigert Abstimmung im Bundestag, Deutschland verrecke) oder wenigstens gut aussehend: Habeck – so was will der heutige Bildungswähler.
Exilierter Rheinländer sagt:

15. August 2019 um 10:04 Uhr

1. Fehlbesetzung! Gisela Schlüter und Mircea Krishan (Gott habe sie beide selig!) sind nicht zu ersetzen.
2. Freundlichkeit ist der Schlüssel zu den Herzen der Menschen …
2. Herrn Stegner kann man anziehen, was man will: der Gesichtsausdruck macht alles zunichte.
3. Männern, die mit „Betonfliegen“ (nicht selbstgebunden Schleifen) in der Öffentlichkeit auftreten, ist nicht zu trauen!
Peter Kunze sagt:

15. August 2019 um 8:43 Uhr

Ich glaube es nicht das diese Genossen ..dazu zähle ich auch Gabriel,Schulz,Müntefehring ,Steinmeier,Steinbrück und die weiteren „Totengräber“ dieser Partei ..sich nun noch als Retter der Partei anbieten und wieder (siehe Gebriel) mit „klugen“ Artikeln wieder zu Wort melden !
Erst glaubte ich das ist alles ein instinktloses Verhalten ..nun bin ich davon fest überzeugt es hat man mit deren geistigen Fähigkeiten zu tun .Die Ergebnisse der vergangen Jahre bezeugen das..aber die „Taschen“ an Pensionen und Abfindungen sind ja nun gefüllt ..also „Veteranen“ gebt RUHE und bleibst still.
Die zweite und dritte Reihe muss ran und wird bestimmt einen Aufschwung der Partei außerhalb der großen Koalition erreichen !
Und bitte nie wieder eine „Zwangskoalition“ durch einen Bundespräsidenten eingehen..der ja auch nur für den Genossen Gebriel in der Pflicht stand !!!
Wolfgang sagt:

15. August 2019 um 8:14 Uhr

Wirklich sehr Schade, um die Partei, die mal das Rückrat des kleinen Mannes war.
Leider hat sie in diesen gesellschaftlichen Wirren völlig versagt.
Wenn es nicht so Traurig wäre, könnte man sich über soviel Borniertheit freuen.
1. Iudex sagt:
  
  15. August 2019 um 9:51 Uhr
  
  Ich weiß nicht, ob es so schade ist.
  In ihrer Geschichte hatte die SPD vielfach vaterlandslose Gesellen, die Deutschland irreversiblen Schaden zugefügt haben.
2. Yahel sagt:
  
  15. August 2019 um 16:10 Uhr
  
  @ Bach „….die mal das Rückrat des kleinen Mannes war.“
  
  Das war sie nie. Sozialisten ist das Hemd immer näher als die Jacke. Die Arbeiter wurden nur gebraucht, damit die Funktionäre ihr Auskommen haben und der Welt verkünden konnten, daß sie für die Arbeiter kämpfen. Die SPD kämpft seit über 100 Jahren für Gerechtigkeit, was hat sie erreicht? Nichts. Jedes Arbeiterkind soll Abitur haben, so der Slogan in den 1970ern. Geschaffen wurde die Gesamtschule, die ich immer als SPD-Schule bezeichnet habe, denn deren gymnasialer Zweig hatte mit gymnasialer Bildung nichts zu tun. Das Niveau wurde abgesenkt, weil Elitenbildung verpönt ist. Das genaue Abbild der SPD sind die Gewerkschaften und deren Führer, die zuerst an sich denken.
  Die SPD stellt nicht von ungefähr den Präsidenten der Sozialistischen Internationale. Das war von 1976 bis zu seinem Tot Herbert Frahm alias Willy Brandt. Da schließt sich der Kreis zum vaterlandslosen Gesellen.
Frank Gockel sagt:

15. August 2019 um 5:42 Uhr

Jetzt nur noch gemütlich zurücklehnen und zuschauen wie zwei „Spitzenpolitiker“ sich gegenseitig zerfleischen.
Das könnte, in Serie, der Nachfolger vom Dschungelcamp werden.
„Spitzenpolitiker“ hätten wir ja nun wirklich genug.
Also lasst uns hoffen das dieses „Format „es bis ins Abendprogramm schafft.
Dann lohnen sich wenigstens die Gebühren.
Chris Kuhn aus Schland sagt:

15. August 2019 um 0:21 Uhr

Endlich! Vogelnest und Essigfresse, ein Traumpaar. Ich drücke mit den Foristen hier kräftig alle Daumen.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  15. August 2019 um 4:47 Uhr
  
  Werden sie von einer völlig entrückten SPD als „Traumpaar“ gekürt, dann schafft die SPD tatsächlich auch noch das ehrgeizige Ziel der 5 Prozenthürde.
  
  Ich drücke dem sterbenden Schwan und dem Pöbelralle beide Daumen. Besser kann der bevorstehende Niedergang der SPD nicht optimiert werden.
  Bravo, SPD!
  Endlich einmal eine Publikums wirksame Idee.
  
  Vielleicht wechselt das Groß der SPD-Sozialisten sofort geschlossen zur SED Nachfolgepartei, die Linke. Dies würde alle Zweifel von vorne herein beseitigen und die Genossen und Genossinnen müssten sich nicht mehr so quälerisch verbiegen.
  
  Nach den drei bevorstehenden Landtagswahlen dürften die Flügel der SPD reichlich gestutzt und gerupft worden sein.
  „Gesine & Ralf“, ein bischen wie „Bonnie & Clyde“, allerdings nur im politischen Sinne, dürften dann zur Hochform auflaufen.
  Ich freu mich schon drauf!
  Diese Vorstellung verspricht bestes Theater!
  1. Seefeldt sagt:
    
    15. August 2019 um 12:39 Uhr
    
    Wieso „SED Nachfolgepartei“? Die sich derzeit „Die Linke“ nennende Partei IST die SED, die nie aufgelöst wurde, aber sich mehrfach umbenannte:
    
    SED -> SED-PDS -> PDS -> Die Linkspartei.PDS -> Die Linke
    
    Genossen wie Gysi waren schon in der Partei, als sie sich noch „SED“ nannte, haben diese Partei nie verlassen und sind auch jetzt noch in dieser Partei, die sich inzwischen aber „Die Linke“ nennt.
    
    Und es behaupte bitte niemand, nach dem Beitritt der WASG-Genossen wäre die SED alias „PDS“ eine andere Partei geworden. Es behauptet ja auch niemand, daß die Grünen nach dem Beitritt vom Bündnis 90 nicht mehr die Grünen seien.
    
    Wie sich SED alias „Die Linke“ und Grüne alias „Bündnis 90 / Die Grünen“ doch gleichen …
valhall sagt:

14. August 2019 um 23:45 Uhr

Immer wenn man denkt, die bundesrepublikanische Parteienlandschaft hätte sich
schon zu Genüge selbst zerlegt…., wird man eines Besseren belehrt.

Die Sozen hatten mit diesem Kevin K. ’ne echte Granate am Start…., ganz egal
wie man zu ihm und seinen Äußerungen stehen mag……, der Mann hätte die
SPD aus ihrem Tief rausgezogen…., auf so einen (von der SPD!) wartet die
Gesellschaft (vor allem die Jugend) doch nur.

Dass die älteste Partei Deutschlands sich so einfach ihrem Schicksal ergibt,
sollte – auch angesichts ihrer ehrlichen Kämpfer in der Vergangenheit –
niemanden in einen Freudentaumel versetzen.

Mit dieser Partei verschwinden nicht nur die unliebsamen Stegners und
Schwans, Gabriels und Nahles’….., es verschwindet eine kämpferische,
offene, ehrliche und nie zurückweichende Kraft aus der Mitte der
Gesellschaft.

Das kann niemals gut für uns Deutsche sein…., diese Stegners und
Nahles‘ haben uns eine Macht genommen….., das ist kein Grund zum
feiern…., eher zum trauern.

Aber trauern darf nur der, der unverschuldet Leid erfährt…, wir wussten
was kommen würde, und was kommen wird…., und bejubeln das auch
noch…., wie dumm!
Thomas M sagt:

14. August 2019 um 22:40 Uhr

Ich wünsche den beiden von ganzem Herzen Erfolg, mögen sie die Doppelspitze der SPD werden. Niemand repräsentiert die SPD besser als die beiden.
1. Ehrlich sagt:
  
  16. August 2019 um 9:33 Uhr
  
  😁 !
Werner Bucher sagt:

14. August 2019 um 22:39 Uhr

Etwas besseres kann Deutschland gar nicht passieren. Das Traumpaar der Genossen wird diese Partei zum gewünschten Ziel führen. Nämlich zum endgültigen Untergang. Deutschland darf aufatmen, daß wenigstens der erste Teil der unfähigsten Politiker Deutschlands versucht, sich selbst abzuschaffen. Mit Sicherheit wird die Union versuchen, dieses Chaos noch zu überbieten. Mal sehen welch Personal sich hier noch zu Wort meldet. Deutschland entwickelt sich immer stärker zum Irr-Land.
1. valhall sagt:
  
  15. August 2019 um 1:21 Uhr
  
  @ Werner Bucher
  
  Und Sie meinen dass „Deutschland sich immer mehr zum Irr-Land entwickelt“,
  wäre das Beste was ihm zum jetzigen Zeitpunkt hätte passieren können?
  
  Kommt es Ihnen nicht in den Sinn, dass eine mehr als über einhundert Jahre
  gewachsene, gesunde Struktur einer Partei, eigentlich nicht ohne massive
  gesellschaftliche Gegenwehr, einfach so abgewickelt werden dürfte?
  
  Fällt es Ihnen nicht auf, dass wir gerade bestohlen werden?
  
  Wer nimmt denn den Platz der SPD ein?
  Ich sags Ihnen: Niemand!
  Dieser zu der Bundesrepublik gehörende Widerstand des kleinen
  Mannes, wird vor unseren Augen einfach abgeschafft.
  
  Jedem AfD-Wähler, und jedem Unterstützer dieser Partei sollte klar sein,
  dass die bewußt herbeigeführte Auslöschung der SPD, nur eine weitere
  Erniedrigung des selbstständig denkenden Individuums innerhalb
  dieser sich so unfassbar schnell wandelnden Gesellschaft ist……,
  und das kann ich persönlich auf keinen Fall gutheißen.
  1. Renata Starkowa sagt:
    
    15. August 2019 um 8:09 Uhr
    
    Sehr geehrter Herr Bucher, höre ich da einen vorwurfsvollen Unterton in Ihrem Beitrag? Nicht die AfD- Wähler oder andere imaginäre Feinde sind dabei, die SPD zu vernichten. Das tut sie selbst! Die in Ihrem Denken und Handeln inzwischen altersstarrsinnig erscheinende Frau Schwan kommt dem aufmerksamen Beobachter vor wie das letzte Aufgebot des dritten Reiches, der Volkssturm. Anno 1945 sollten auch Greise mit Unterstützung der HJ den Endsieg herbeiführen. Anscheinend gibt es auch in der SPD niemanden mit Charakter, Charisma und Intellekt, der in einer derart verfahrenen Situation als Messias einspringen könnte. Herr Stegner und Frau Schwan ganz bestimmt nicht.
    1. Carsten Schulz sagt:
      
      15. August 2019 um 9:18 Uhr
      
      Frau Starkowa, dann sollten die beiden vielleicht auch Kevin Kühnert mit in ihr Team nehmen. Dadurch wäre dann auch die HJ der SPD (die Jusos) in die neue Volkssturm-Führung integriert.
      Pardon, aber das Ganze lässt sich nur noch mit bitterer Ironie ertragen – sagt jemand, der noch bei der Bundestagswahl 1969 als Erstwähler eine ganz andere SPD gewählt hat. Traurig, was aus dieser Partei geworden ist.
Franz sagt:

14. August 2019 um 20:47 Uhr

Es erhebt sich nun folgende Frage : Sind das die erwarteten Lockvögel,die ernsthafte Kandidaten aus der Reserve holen sollen….oder ist das Gespann die logische Konsequenz einer finalen Strategie der Übertrumpfung Merkelscher „Qualitäten“.Man ist geneigt zu sagen :Die schaffen das !
Der eine mit proletenhaftem Neobolschewismus ,die andere mit grenzenloser narzisstischer Selbstüberschätzung.
M.Kratzsch sagt:

14. August 2019 um 20:25 Uhr

Die beiden sind die besten Wahlhelfer für die AfD.
Peter M3 sagt:

14. August 2019 um 19:51 Uhr

Eine Partei in der Palliativstation.

Die letzte Chance haben die Delegierten und der Vorstand 2018 vergeben (Ich erinnere mich noch an die unsäglichen Auftritte von Frau Nahles und Herrn Hoffmann vom DGB). Mit Simone Lange hätte vielleicht frischer Wind einziehen können. Allerdings befinden sich zu viele Opportunisten, Selbstdarsteller und Heckenschützen in der Partei. Das mussten schon Kurt Beck und Matthias Platzeck auf Bundesebene sowie auf Landesebene Frau Simonis und Frau Ypsilanti erfahren.

Das ganze ist nur noch ein sich selbst genügender Funktionärsapparat, der die Verankerung im Volk längst verloren hat. Irgendetwas passt da nicht. Vielleicht liegt dieser Erosionsprozess in uns selbst, weil man lieber dem Konsum und Urlaub frönt als sich gemeinnützlich zu engagieren? Übrig bleiben dann Leute, die mit Titeln ihr Ego aufpolieren wollen.
Joachim Reuter sagt:

14. August 2019 um 19:48 Uhr

Quo vadis SPD?

Zwei ausgewiesene Kommunisten(freunde).
Ehrlich sagt:

14. August 2019 um 19:23 Uhr

Na endlich! Jetzt kann nichts mehr schiefgehen. Mit dem Ur-Demokraten und charmanten Womanizer Ralph Stegner und der bildschönen und hochintelligenten Gesine Vogelnest-Schwan wird die SPD in den kommenden Wahlen auf 4 – ääh – 40% schießen. Die Männer werden bei Veranstaltungen mit ihren neuen Stars nach Gesines BH und die Frauen nach Ralles Doppelrip-Slip rufen!
thors sagt:

14. August 2019 um 18:27 Uhr

Endlich das Totenglöckchen für die hört gar nicht mehr auf. Pöbelralle ist der Zeremonienmeister und dann ist Ruh!
Santiago de Chile sagt:

14. August 2019 um 18:15 Uhr

Alles Gute und toi, toi, toi. Ich drücke die Daumen!!!

Projekt 5%-Hürde kann dann in Angriff genommen werden 😂😂😂
Kersti Wolnow sagt:

14. August 2019 um 18:05 Uhr

Hier steht ein Plakat von der untergehenden Partei, daß die Autofahrer auf Schulkinder achten sollen. Ich grinste beim Lesen. Wollen erinnern, daß sich die Partei noch um jemanden sorgt.
Das absolute Traumpaar, das den Untergang beschleunigt, ein Brandbeschleuniger.
RHU57 sagt:

14. August 2019 um 17:54 Uhr

Herrlich, da haben sich zwei gesucht und gefunden (mit parship?)! Gesinchen war ja schon ganz wuschig, weil sie keinen abbekam.
Aus Angst vor dem Tod begeht die SPD Selbstmord.
Deckel zu und verscharren.
Oberfranken sagt:

14. August 2019 um 17:47 Uhr

Jaaaaaaaaaa, bitte…..!!! Darauf habe ich mir eine Flasche Wein aufgemacht, und hoffe, dass die SPD den letzten Akt vollzieht und diese beiden charmanten Zeitgenossen Wählt. Das bedeutet, dass bei der nächsten Wahl, die Fünf-Prozent-Hürde, das Ende der Sozen beschließt. Stegner und Schwan als SPD Vorsitzender , Ist ungefähr so sinnvoll wie wenn Schwan und Merkel bei der Wahl zur Miss World antreten. Ich trinke also auf die Sozen und Wie ich ihren Selbstzerstörungswahn kenne, wird Ralle und das Gesine gewählt….😂😂😂
1. Jayeffkay sagt:
  
  14. August 2019 um 21:19 Uhr
  
  Da stimme ich Ihnen aus vollem Herzen zu!
  
  Aber was wird aus Pöbelralle wenn die SPD die 5% Hürde verfehlt? Er wird doch wohl nicht an den Wahlen zum Mister Universum teilnehmen? Das wäre ja schon wieder eine verlorene Wahl…
2. Hornus sagt:
  
  14. August 2019 um 21:50 Uhr
  
  genau! Bitte, bitte…..diese beiden! Wunderbar, bestens!
  Projekt einstellig und unter 5% – wird vollendet!
Marie sagt:

14. August 2019 um 17:38 Uhr

SPD ist gerettet
😂
Das Duo „Infernal“ wird es schon schaffen, die SPD unter 5 Prozent zu kriegen.
Albert sagt:

14. August 2019 um 17:35 Uhr

Also nun wird für mich die SPD erst richtig interessant, diese Meldung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Einmalig, absolut einmalig. 🤣
Heinrich Seidelbast sagt:

14. August 2019 um 17:29 Uhr

Manchmal glaube ich die Gesine möchte ein Willy,
der mit dem Kniefall,
sein,
das ganze Gehabe spricht dafür!!!
Thorhe sagt:

14. August 2019 um 17:28 Uhr

Na super, dass wird dann wohl endlich der sichere Abstieg unter die 5%-Hürde sein…
Korsakow sagt:

14. August 2019 um 17:28 Uhr

Jetzt brauche ich , wie damals Gerhard Schröder, eine kühle Flasche sächsisches Bier um diesen genialen Schachzug gebührend zu feiern. Die beiden sind der Booster, den die SPD bis zum Auflösungparteitag braucht. Ein unglaublicher Schenkelklopfer !
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

14. August 2019 um 17:27 Uhr

HUUUUUUUUURRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ! ! !

Jetzt ist es faktisch amtlich, die Sozen wollen schneller im Nichts verschwinden als es die Polizei
erlaubt !

Dazu wünsche ich ihnen den allergrößtmöglichen Erfolg und zwar in einer Schnelligkeit, daß
sie einen unangefochtenen Platz im G.-Buch der Rekorde erhalten !

Ich kann dieses Glück gar nicht fassen und meine klammheimliche Freude darüber verbergen !
1. Iudex sagt:
  
  14. August 2019 um 21:38 Uhr
  
  Sehr geehrter Herr Oberfeld,
  
  eigentlich wollte ich auch ein paar Zeilen zu diesem SPD- Masochismus schreiben, aber Ihr erstes Wort beschreibt mehr, als alle Prosa.
  Mann, was habe ich gelacht…….😂😂😂
  
  Eine Gute Nacht wünscht
  Iudex
  Sanitätsgefreiter a.D.
  1. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
    
    15. August 2019 um 15:47 Uhr
    
    Werter ludex
    
    Danke für die freundliche Replik und noch ein schönes Wochenende in allerdeutlichst
    verschärfter Form ! 😉
    
    MkuvG !
PIGScantfly sagt:

14. August 2019 um 17:17 Uhr

Das Traumpaar

Ganz großes Kino: Der alte Tanker SPD wird zur Titanic und am Bug stehen Schwan und Stegner. Da bleibt kein Auge trocken.
morgenstern sagt:

14. August 2019 um 17:11 Uhr

Titelfoto
Das Traumpaar des Jahres.
1. L´pouvantail sagt:
  
  14. August 2019 um 18:35 Uhr
  
  In der WELT von Springer wird Zimiak niedergemacht für die Äußerung dass „der Stegner jetzt doch noch eine Frau gefunden habe“ – sagt @ L´épouvantail voller Anteilnahme angesichts des beschleunigten Abgangswillen der Partei, die er früher 30 Jahre lang gewählt hatte. Parteien, welche rosafarbige Elefanten nicht sehen wollen und 16-jährigen weiblichen Möchtegern-Savanarolas ihr Gehör schenken, gehören in den Orkus der Geschichte. Asap!