Freiburg und Solingen: Weitere Städte wollen Mittelmeer-Flüchtlinge aufnehmen

Afrikanische Asylsuchende nach ihrer Ankunft im spanischen Tarifa Foto: picture alliance/CITYPRESS 24

Freiburg und Solingen

Weitere Städte wollen Mittelmeer-Flüchtlinge aufnehmen

Nach Köln, Düsseldorf und Bonn haben sich weitere Städte offen gezeigt, Mittelmeer-Flüchtlinge aufzunehmen. Die Oberbürgermeister von Freiburg und Solingen lobten die Initiative und signalisierten ihre Unterstützung. Die Solinger würden Schiffbrüchigen ihre Herzen und Türen öffnen, versicherte Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD).

FREIBURG. Nach Köln, Düsseldorf und Bonn haben sich weitere Städte offen gezeigt, Mittelmeer-Flüchtlinge aufzunehmen. „Ich habe allergrößten Respekt für die Initiative“, sagte Freiburgs parteiloser Oberbürgermeister Martin Horn der Huffington Post.

Zuvor hatten die Oberbürgermeister von Düsseldorf, Bonn und Köln in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angeboten, weitere Asylsuchende aufzunehmen. „Wir wollen ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen“, heißt es in dem Schreiben von Henriette Reker (Köln, parteilos), Thomas Geisel (Düsseldorf, SPD) und Ashok Sridharan (Bonn, CDU).

Horn lobte die Initiative als „ein klares Signal und ein Bekenntnis für Menschlichkeit, politisches Asyl und für die Integration Geflüchteter”. In Zeiten, in denen über Obergrenzen diskutiert werde, sei es wichtig, „immer wieder in Erinnerung zu rufen, daß es hier um Menschen geht, die vor Not und Elend in Ihren Heimatländern bei uns Schutz suchen”.

„Schiffbrüchigen Herzen und Türen öffnen“

Er wolle sich deshalb an den baden-württembergischen Städtetag wenden, damit von dort eine gemeinsame Erklärung verschiedener Städte initiiert werde, die ebenfalls bereit seien, Mittelmeer-Flüchtlinge aufzunehmen, kündigte Horn an.

Neben Freiburg unterstützt auch Solingen die Initiative. Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) teilte am Dienstag mit: „Was für Köln, Düsseldorf und Bonn gilt, die jetzt ihre Bereitschaft bekundet haben, Schiffbrüchige aus dem Mittelmeer zusätzlich aufzunehmen, das gilt auch für Solingen: Auch in unserer Stadt gibt es durchaus wieder Unterbringungskapazitäten, obwohl wir mit einer Aufnahmequote von über 95 Prozent unsere Pflichten schon sehr gut erfüllen.“

Die Solinger hätten vor drei Jahren ihre Herzen weit geöffnet und die Syrien-Flüchtlinge freundlich empfangen. „Sollte es jetzt nötig werden, daß Deutschland Schiffbrüchige aufnimmt, werden die Solinger auch ihnen Herzen und Türen öffnen.“

Daß man Schiffbrüchige nicht ertrinken lasse, sei eine Selbstverständlichkeit. „Daß Helfer, die Menschen aus dem Wasser gezogen haben, von bestimmten politischen Kräften in unserem Land zu Kriminellen gestempelt werden, ist ein Unding. Seenotrettung muß möglich sein, unsere Menschlichkeit steht auf dem Spiel“, warnte der SPD-Politiker. (krk)

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Kommentare

dr. faust sagt:

2. August 2018 um 9:48 Uhr

„bürgermeisterleins“ u.a. sich SELBST-KRÖNENDE fühlen sich
dem herrschenden EU-ABSOLUTISMUS PER EIGEN-ERHÖHUNG verpflichtet <!>
Schneifeljupp sagt:

1. August 2018 um 23:38 Uhr

Herzen und Türen öffnen und den Geldbeutel.
Deuteronomium sagt:

1. August 2018 um 20:46 Uhr

"Frieden nach 20 Jahren
Eritrea und Äthiopien beenden offiziell den Kriegszustand
09.07.2018, 14:53 Uhr
Quelle:
Eritrea und Äthiopien beenden offiziell den Kriegszustand – FAZ
http://www.faz.net › Politik › Ausland
oder
Hunderttausende syrische Flüchtlinge kehren in ihre Heimat zurück …
https://www.dw.com/de/…üchtlinge-kehren-in-ihre…zurück/a-44768567
20.07.2018
oder
Flüchtlinge: Regierung will Migranten zurück in den Irak locken – Focus
https://www.focus.de › Politik › Deutschland
22.04.2018
oder
Rückkehr in den Irak – Flüchtlinge wollen wieder nach Hause (Archiv)
https://www.deutschlandfunk.de/…-fluechtlinge-wollen-wieder-nach…
14.01.2016

also was soll dieser Quatsch.
1. Deuteronomium sagt:
  
  1. August 2018 um 20:47 Uhr
  
  ach so, falls kein Text, Überschrift eingeben, dann Text.
Waldrapp sagt:

1. August 2018 um 18:40 Uhr

Schön für Freiburg. Da haben die Freiburger ihren altgrünen Salomon, der ein eitler Bourgeois geworden war, abgewählt und gegen einen rotgrünen Möchtegern eingetauscht. Wohl bekomm's. In Freiburg gibt es zwar keine Wohnungen aber Wald-Bauplätze bis hoch zum Feldberg!
Wolfgang Lammert sagt:

1. August 2018 um 18:21 Uhr

Immerhin wissen wir jetzt, dass auch jede Kommunalwahl eigentlich eine Bundestagswahl ist, denn die OBs und Stadträte glauben das Mandat zu haben, Außenpolitik zu gestalten.
Münchner sagt:

1. August 2018 um 18:13 Uhr

Wenn die Bürger dieser Städte das so wollen, dann ist es ihr Problem.
Wenn sie das nicht wollen, dann sollen sie verdammt nochmal ihren Hintern erheben und den Herren Bürgermeister einen Besuch im Rathaus abstatten und ihnen klar machen warum sie gewählt wurden. ……. um den Bürgerwillen zu vertreten.
Dieter sagt:

1. August 2018 um 18:05 Uhr

Diese Kommunal-Politiker sind doch gewiss aller keine Idioten. Also, was steckt wirklich hinter diesen Ideen. Werden diese Städte denn vielleicht gesponsert. Von -ich vermute Soros? Aber diese verblendeten Politikriecher, die nehmen nur und wenn alles schön brennt, sind sie nicht mehr verantwortlich. Gut, daß kein Bürger, weiß vor Wut -oder auch Feuerrot im Gesicht- nicht dazu richten kann. Na, warum wohl?
Es reißt mich vom Sessel. Bin ich zu blöd zu verstehen oder was?
dr. faust sagt:

1. August 2018 um 17:53 Uhr

DIESE OFFENEN STÄDTE FÜR MISSBRÄUCH ALLER ART
WERDEN VON MIR GEMIEDEN <!>
1. dr. faust sagt:
  
  1. August 2018 um 19:16 Uhr
  
  SOLCHE U.A. „bürgermeister“ ÜBEN IN GEWISSER WEISE DAS FAUSTRECHT AUS ;
  
  SIE VERHINDERN AUFFÄLLIG IN SELBSTHERRLICHER EXTREMER ART DIE
  GERECHTIGKEIT GEGENÜBER DEN BÜRGERN UND STEUERZAHLERN<!>
Heinrich Seidelbast sagt:

1. August 2018 um 17:28 Uhr

Einen hab ich noch , lieber Yahel.

Art. 6 der „Erklärung über Bevölkerungstransfers und die Sesshaftmachung von Siedlern“ der UNO- Menschenrechtskommission:

„Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und / oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“
1. Yahel sagt:
  
  2. August 2018 um 12:47 Uhr
  
  @ Heinrich Seidelbast „der UNO- Menschenrechtskommission“
  
  Lieber Heinrich, das mit den UN-Menschenrechten ist so eine Sache, sie gelten fast überall, nur nicht für Deutschland und die Deutschen, denn die UN wurden auf betreiben Roosevelts ins Leben gerufen, sie waren, wie er sagte: Sein Baby. Und Roosevelt entstammte welchem Volk?
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

1. August 2018 um 17:11 Uhr

Kein Problem, würde ich sagen, dann aber eine Mauer drumherum ziehen und das
Problem löst sich dann von ganz alleine, wetten, das ?
Veronika BatzJevec sagt:

1. August 2018 um 16:58 Uhr

"…die Solinger wuerden ihre HERZEN und TUEREN oeffnen…"
waehrend der Geist (das Hirn) v e r m a u e r t bleibt…

Intelligenz versus Herz (nennen sie es Liebe);

"Love" nennen Sie es Herz, ohne Intelligenz, erzeugt <unbeabsichtigt> Kummer, Schaden, Verschlechterung.
Mancher GUTMENSCH ist sich seiner Motivation und des Resultates NICHT bewusst; ein anderer entscheidet bewusst ohne die Fakultaet seiner Intelligenz… einzubeziehen..
1. Veronika BatzJevec sagt:
  
  1. August 2018 um 18:32 Uhr
  
  „war“ sich seiner Motivation… nicht bewusst.
  oh diese Tastur!
  Sorry
2. valhall sagt:
  
  1. August 2018 um 19:42 Uhr
  
  @ "Love" nennen Sie es Herz, ohne Intelligenz, erzeugt <unbeabsichtigt>
  Kummer, Schaden, Verschlechterung.
  
  Liebe Veronika, es scheint als würden ALLE Entscheidungen Verantwortlicher
  aus dem Bauch heraus getroffen werden…., so wie Merkel sagte:
  "Wir haben keinen Rechtsanspruch auf Demokratie auf Ewigkeit."
  (Schon dafür hätte man sie nach Cayenne ["wo der Pfeffer wächst"] schicken
  sollen)
  
  Geschieht denn in Deutschland überhaupt noch irgendwas das auf
  vernunftbasierten – rationellen – Entscheidungen beruht?
  
  Ach ja warten Sie, je nach wöchentlicher Umfage, haben in Deutschland
  zwischen 14 und 18% der Bürger ihren Verstand noch nicht in eine ihrer
  Nachttischschubladen abgelegt (so wie Omma ihre Dritten), und können
  noch halbwegs klar denken.
  
  Allerdings sagt Nietzsche dazu: "Die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste
  aller Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert."
  Ganz so pessimistisch will ich jetzt nicht sein, aber bei dem "Boden"personal
  was uns zur Zeit vertritt – und was da nach noch nachrückt.
  
  Trotzdem halte ich es doch lieber mit Goethe: "Es ist klug und kühn, dem
  unvermeidlichen Übel entgegenzugehen."
  
  Na ja, einen angenehmen Abend für Sie und die Ihren 🙂
Diogenes sagt:

1. August 2018 um 16:43 Uhr

Noch zwei Jahre durchhalten, Solinger, dann ist wieder Kommunalwahl.

Dann könnt ihr eurem OB erklären, was der Unterschied ist zwischen den "Solinger Migrations-Profiteuren" und "den Solingern", die für alles die Rechnung bezahlen müssen.
1. Wolfgang Lammert sagt:
  
  1. August 2018 um 18:40 Uhr
  
  Am 26.5.19 sind Europawahlen. Da können die Bürger in Solingen, Düsseldorf, etc.. ihren Bürgermeistern und Stadträte ihre rote Karte zeigen und ihre Parteien abwählen.
2. Gelbfüßler sagt:
  
  1. August 2018 um 22:02 Uhr
  
  Meinen Sie, das bringt was? Die Freiburger haben doch diesen SPD-nahen Heini gerade erst gewählt, denen ist nicht mehr zu helfen. Damit hat sich Freiburg endgültig als No-Go-Area profiliert. Sic transit gloria mundi.
Peter Ehrlich sagt:

1. August 2018 um 16:38 Uhr

Die Oberbürgermeister laden selbstherrlich kulturfremde Eindringlinge ein ….ohne dass die Bürger gefragt wurden. Die Zeche bezahlen und die Eindringlinge ertragen müssen die Bürger. Unglaublich, was diese Polit-Schranzen für eine gegen die Bürger gerichtete Politik machen.
1. Waldrapp sagt:
  
  1. August 2018 um 21:18 Uhr
  
  Was die Merkel kann, können wir Bürgermeister viel besser!
Kersti Wolnow sagt:

1. August 2018 um 16:34 Uhr

Das erinnert mich an die Lehrerzeit in der DDR.
Mir haben sie in Berlin die schlimmste Klasse angedreht, die ich im Unterricht gut im Griff hatte, aber ich gemobbt wurde, weil ich die Prozente für Offiziersanwärter und DSF mit dieser Klasse nicht schaffte und es auch nicht wollte. Ich fand, daß ich nicht das Recht habe, jemanden zu zwingen, nur weil es die Obrigkeit gerne hätte. Die hier sind da schon weiter. Vorauseilender Gehorsam. Jetzt fehlt nur noch der Aufruf, welche Stadt am meisten schafft.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  1. August 2018 um 16:43 Uhr
  
  Und der nächste Schritt der Oberbürgermeister wird darin bestehen, dass diese Eindringlinge zwangsweise in Häuser und Wohnungen eingewiesen werden. Diesen verwirrten Figuren und Gutmenschen ist alles zuzutrauen….nur nicht Gutes!
  1. Waldrapp sagt:
    
    1. August 2018 um 21:21 Uhr
    
    Nur so wachen die Gutmenschen auf!
2. Waldrapp sagt:
  
  1. August 2018 um 21:20 Uhr
  
  Da muß unbedingt ein neuer Bürgermeisterorden her!
Carsten Schulz sagt:

1. August 2018 um 16:18 Uhr

Ich hoffe, dass diese Leute nicht nur ihre 'Herzen und Türen' öffnen, sondern auch ihre Brieftaschen, um die afrikanischen Goldstücke durchzufüttern.

Wobei sie ja nicht nur Goldstücke, sondern laut Herrn Schulz wertvoller als Gold sind.
Da sollte man wirklich nicht kleinlich sein und die private Brieftasche besonders weit öffnen.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  1. August 2018 um 16:51 Uhr
  
  Genauso ist es.
  Heute öffnen sie den sogenannten Schiffbrüchigen Herzen und Türen. Morgen die Brieftaschen, Wohnungen, Häuser und anschließend die Schlafzimmer. Von welcher Mafia werden wir nur regiert?!
  Laut Göring-Eckhardt bekamen wir Menschen geschenkt. Und was für Goldstücke wir geschenkt bekamen. Besondere Goldstücke gab es in Freiburg, Kandel, Wiesbaden und Flensburg. Diese waren besonders wertvoll, wie man heute weiß.
Yahel sagt:

1. August 2018 um 16:08 Uhr

„……Schiffbrüchige aus dem Mittelmeer zusätzlich aufzunehmen,…“

Wenn ich das lese frage ich mich, was ist da im Mittelmeer los? Rasen dort kopflose Kapitäne mit Schiffen umher und suchen förmlich die Kollision mit anderen Schiffen, um so diese zahllosen Schiffbrüchigen zu produzieren? In den Nachrichtenportalen gibt es aber keine Meldungen über diese Schiffsunglücke und wenn, dann nur sehr selten. Hier scheint es sich um Häufungen zu handeln.
Oder merken diese Bürgermeister nicht, daß sie sich selbst betrügen und damit auch ihre Bürger, wenn sie ständig davon reden „Schiffbrüchige“ aus dem Mittelmeer aufnehmen zu wollen, sogar mehr als sie müssen.
Ich frage mich auch, wie lange sich diese Bürger von ihren Bürgermeistern noch verarschen lassen wollen.
1. Diogenes sagt:
  
  1. August 2018 um 16:52 Uhr
  
  Was ein ordentlicher Schiffbrüchiger ist, dessen sehnlichster Wunsch ist es, herausgefischt zu werden. Dann folgt aber schon der zweitsehnlichste Wunsch: So schnell wie möglich nach Hause.
  
  Und was ein ordentlicher Seenotretter ist (also nicht so ein Seenotretter-Darsteller wie der Reisch & Co), der versäumt es nicht, auch dem zweitsehnlichsten Wunsch unverzüglich nachzukommen.
Heinrich Seidelbast sagt:

1. August 2018 um 16:07 Uhr

@"Die Solinger würden Schiffbrüchigen ihre Herzen und Türen öffnen, "

Das sind nur Propagandasprüche ,
aber wie sieht es aus , wenn es die eigene Wohnungstür betreffen soll, oder besser noch , das eigene Portmonee???

Im Übrigen zeigt es wie abgehoben aber auch wie sicher die bundesrepublikanische Politkaste sich fühlen muss, wenn das Volk dermaßen verhöhnt wird.

Ich empfinde Abscheu und Ekel vor soviel Anmaßung dem Bürger gegenüber, der sich in einer Schockstarre zu befinden scheint, ohnmächtig einer vernichtenden "Kulturrevolution" gegenüberstehend.
Albert sagt:

1. August 2018 um 16:05 Uhr

"Schiffbrüchigen Herzen und Türen öffnen "

Der Satz tut richtig weh, aber richtig !!
Dieter_Lanze sagt:

1. August 2018 um 16:04 Uhr

„Sollte es jetzt nötig werden, daß Deutschland Schiffbrüchige aufnimmt, werden die Solinger auch ihnen Herzen und Türen öffnen.“
Der OB Kurzbach sollte aber dann auch konsequent sein und damit als Erster beginnen, seine Türen zu öffnen. Im übrigen bin ich ja mal gespannt, wielange diese naiven im Kleinkindstadium stecken gebliebenen Gutmenschen ihre Türen offen halten, wenn sie merken, wie afrikanische Kultur funktioniert und wie man dort den Eigentumsbegriff auslegt. Der intellektuelle Schwachsinn und aktionistische Irrsinn scheint unaufhaltsam zu werden.
Iudex sagt:

1. August 2018 um 16:03 Uhr

Das ist alles rätselhaft.
Als ob den Herren und Damen Bürgermeister jeglicher Selbsterhaltungstieb abhanden gekommen ist. Ob da ein genetischer Defekt hinsichtlich der Serotonin- und Dopamin-Produktion vorliegt, wäre zu untersuchen.

Irritierend auch, daß besagte Personen – bis auf Emanze Reker – alle Kinder haben.
Gut, der indische Bürgermeister von Köln Ashok-Alexander Sridharan spricht in eigener Sache; das ist erklärlich
Aber woher aber die Todessehnsucht der anderen?
Kann es sein, daß die nur den Umfragen gemäß dem Wähler nach dem Maule reden und handeln? Daß der Wähler, respektive die Wählerinnen sich Kölner Sylvesterumstände herbeisehnen und dabei feuchte……Augen vor Lust bekommen?
Ich habe mir sagen lassen, der Film „Shade of Greys“ mit der Darstellung von sexuellen Perversionen sei ein Renner gewesen.
Ist die Dekadenz derart dominant, daß sie über dem Selbsterhaltungstrieb obsiegt?
1. Diogenes sagt:
  
  1. August 2018 um 17:08 Uhr
  
  Wer zu den Eliten gehört (oder sich das zumindest erfolgreich einredet), der ist
  r e i c h genug, um sich überall in der Welt wo es ihm gefällt eine Heimat zu kaufen,
  u n d deren Privatheit mit eigenem Security-Personal zu verteidigen.
  Solche Leute brauchen kein Heimat l a n d.
  
  Aber um reich genug zu werden, haben manche ein Geschäftmodell, bei dem nicht wenige Menschen ihre Heimat verlieren. Die haben dann Pech gehabt.
  Unmoralisch? Man hat doch seine "Werte". Die gelten weltweit, und die sind gut.
  
  Das müßte doch Proteste geben? Klar, aber bevor jemand protestiert, muß er erst mal das Brett vor dem Kopf verloren haben.
Bernd Schmieder sagt:

1. August 2018 um 15:58 Uhr

Ich verstehe es wirklich nicht: Die Leute sind doch ganz offensichtlich keine Flüchtlinge und erst recht keine Syrer. Wenn diese Bürgermeister die aufnehmen wollen, brechen die doch offen geltendes Recht und wollen Steuergelder veruntreuen ! Warum stoppt die denn niemand, wieso lässt man die frech gewähren ? Ein viertel der Einwohner Deutschlands haben Migrationshintergrund, ein viertel der Deutschen geht nur noch arbeiten. Bald wird alles zusammenbrechen und sicher wird noch mehr Blut fließen. Sehen die das nicht oder sehnen sie es herbei ? ich verstehe es wirklich nicht. Für mich sind das Verbrecher – die es tun und die es zulassen.
Harzbub sagt:

1. August 2018 um 15:53 Uhr

Wieviel Millionen Migranten kann Europa aufnehmen und versorgen ?
5 Mio 10 Mio, 50 Mio, 100 Mio, 500 Mio
Wieviele davon werden sich integrieren ?
Was tragen die zur weiteren Entwicklung Europas bei.?
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  1. August 2018 um 16:10 Uhr
  
  @"Wieviele davon werden sich integrieren ?"
  
  Ich möchte , dass sich nicht einer hier einnistet,
  ähh- integriert, nicht einer , lieber Harzbub!!!
Thomas M sagt:

1. August 2018 um 15:45 Uhr

"Schiffbrüchige" und "Seenotrettung", ich habe die Befürchtung, das glauben die wirklich. Ist das Naivität, Dummheit oder das Beharren auf einer realtitätsfernen Ideologie, gerade weil diese sich als immer untauglicher herausstellt, oder alles zusammen?
Werner Jost sagt:

1. August 2018 um 15:31 Uhr

Die Bürgermeister*innen jener Städte und ein Teil der Stadtverordneten
wollen „Flüchtlinge“ aufnehmen !

Was nun die in Seenot geratenen „Flüchtlinge“ angeht, die haben garnicht vor
mit ihren Booten über das Meer nach Europa zu reisen, sondern sie wollen
nur von jenen NGO Booten gerettet und nach Europa verbracht werden.

Außerdem sind diese „Flüchtlinge“ auch nicht schiffbrüchig, weil sie ja
gar kein sinkendes oder manövrierunfähiges Schiff verlassen haben, sondern
bewusst in seeuntüchtige Boote gestiegen sind, um dann von den
NGO Schiffen an Bord genommen zu werden.

Ohne diese NGO Schiffe würden sich diese jungen Männer auch nicht in
diesen überfüllten Booten aufs Meer hinaus wagen.

Ich glaube, daß es diesen Bürgermeister*innen mehr darum geht mit Geld
vom Bund ihre maroden Stadtkassen aufzufüllen .
Waldrapp sagt:

1. August 2018 um 15:26 Uhr

Bewacht und eingezäunt lebend wie die Bürgermeister läßt es sich gut leben. Und sie haben ihren täglichen Spaß, wenn die jungen Wilden das deutsche Volk schänden.
Pervers – perverser – oberbürgermeisterlich.
Thomas Lentze sagt:

1. August 2018 um 15:18 Uhr

"Die Solinger hätten vor drei Jahren ihre Herzen weit geöffnet" – hat man sie gefragt? Gab es VOR der Entscheidung eine Volksabstimmung?
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  1. August 2018 um 16:04 Uhr
  
  Wir wurden auch nie gefragt, ob wir ein Einwanderungsland werden wollen. Aber so ist die Politik: Sie haben eine Agenda vorgelegt bekommen und stellen uns alle vor vollendete Tatsachen.
2. dr. faust sagt:
  
  2. August 2018 um 13:52 Uhr
  
  BÜRGERMASTER OF DESASTER <!>