„Flüchtlingskirche“: Unbekannte attackieren Kirche unter „Allahu Akbar“-Rufen

St.-Simeon-Kirche in Berlin-Kreuzberg bei der Eröffnung der „Flüchtlingskirche“ 2015 Foto: dpa

„Flüchtlingskirche“

Unbekannte attackieren Kirche unter „Allahu Akbar“-Rufen

Deutschland

31. August 2018

Autor: JF-Online

25 Kommentare

Unbekannte haben unter „Allahu Akbar“-Rufen eine Kirche in Berlin attackiert. Sechs vermutlich Jugendliche warfen laut Polizei am Mittwoch abend Steine gegen Kirchenfenster der St.-Simeon-Kirche im Stadtteil Kreuzberg. Die Kirche hatte sich 2015 zur „Flüchtlingskirche“ erklärt.

BERLIN. Unbekannte haben unter „Allahu Akbar“-Rufen eine Kirche in Berlin attackiert. Sechs vermutlich Jugendliche warfen laut Polizei am Mittwoch abend Steine gegen Kirchenfenster der St.-Simeon-Kirche im Stadtteil Kreuzberg, bestätigte ein Sprecher der JUNGEN FREIHEIT.

Die Steinwürfe haben das Gebäude beschädigt. Zeugen hatten die Polizei kurz nach der Tat gegen 21 Uhr gerufen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Die evangelische Kirche hatte sich 2015 zur ersten „Flüchtlingskirche“ Deutschlands erklärt. Sie bot in der Folge Beratungen für Flüchtlinge auch auf Arabisch an. (mp)

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Kommentare

Franz sagt:

1. September 2018 um 19:57 Uhr

Wer hat nun wirklich den Haß gesät,dessen Ernte wir hier erleben?
Chris Kuhn aus Schland sagt:

1. September 2018 um 17:53 Uhr

Merkelgäste können sich aufführen, wie sie wollen, mit ihnen kuscheln Justiz, Politik und linksgrüne Medien.

Mohammedanische Jungmigranten, wenngleich unentdeckt, konnten eine Kirche (Willehardis in Garbsen)) komplett abfackeln, ohne daß daraus mehr als eine Randspaltenmeldung wurde.

Zum Vergleich: eine angekokelte Moscheetür brachte dem Zündler 9 Jahre Gefängnis ein, weil er ein Deutscher war.

Und tagesaktuell:

https://deutsch.rt.com/inland/75375-club-in-frankfurt-oder-wird-von-fluechtlingen-angegriffen/
Erwin der Querdenker sagt:

1. September 2018 um 15:50 Uhr

Dies ist nur ein Vorgeschmack auf das, was noch alles kommen wird.
Wer bestellt, dem wird auch geliefert!

Steine sind für radikale Muslime das andere alternative "Liebkosungsmittel" zum Messer für die fachkräftige Bearbeitung von Ungläubigen.
Da wird der Hass auf Andersgläubige zur Kunst erklärt.

Wie immer ist man in den blauäugigen und Willkommenswütigen christlichen Gemeinden völlig über diese rohe Gewalt überrascht, hat man in diesen christlichen Gemeinden doch alles gutmenschliche getan.

Und so wollen diese christlichen, höchst willkommenseuphorischen Gemeinden der ungeschminkten Realität einer eben nicht friedfertigen und intoleranten Religion, dem Islam, immer noch nicht ins Gesicht blicken und suchen den Fehler dieses islamischen Unmuts lieber bei sich.

"Haben wir wirklich genug Willkommensfreude gezeigt oder hätten wir sehr viel mehr für die Integration tun müssen?
Sind unsere christlichen Symbole vielleicht zu provozierend und zu intolerant?"
So in etwa könnten die Gedankengänge des Kirchenfürsten Bredford-Strohm aussehen, der auf dem Ölberg in Jerusalem demonstrativ sein Kreuz abgelegt und damit in diesem Augenblick seinen Glauben und Gott geleugnet hatte.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  1. September 2018 um 15:56 Uhr
  
  Falsche Toleranz führt daher nicht zu mehr Toleranz und Liebe, sondern zu sehr viel mehr Intoleranz wie uns dieses Beispiel deutlich zeigt.
  
  Nur mit der Wahrnehmung und folgerichtigen Deutung klappt es bei derartigen Gutmenschen offensichtlich nicht und kommen die Einsichten, wenn es dann endgültig zu spät ist.
Peter Ehrlich sagt:

31. August 2018 um 23:38 Uhr

Ist das die Kulturbereicherung von Multikulti von der die Politiker unentwegt schwafeln?
Deuteronomium sagt:

31. August 2018 um 19:26 Uhr

Die ersten Auswüchse des "friedlichen Islams"

"Flüchtlingskirche" ?

So wie sie den europäischen Boden betreten, sind sie in Sicherheit.
Nur gut, ich war nie Kirchenmitglied.
Ehrlich sagt:

31. August 2018 um 18:02 Uhr

Als ich den Artikel las, habe ich definitiv NICHT geweint. Auch schien mein – ansonsten ziemlich ausgeprägtes – Gefühl für geschehenes Unrecht diesmal irgendwie gar nicht entfacht worden zu sein. Und das Schlimmste ist: Ich schäme mich nicht einmal.
Heinrich Seidelbast sagt:

31. August 2018 um 17:46 Uhr

@"Die Kirche hatte sich 2015 zur „Flüchtlingskirche“ erklärt."

Das war zu wenig, —————-werft euch in den Staub, Allah gefällig.
Aber am Ende wird auch das nichts nutzen, ihr Schleimer!!!
Bernd Schmieder sagt:

31. August 2018 um 15:42 Uhr

"Sie leben auf unsere Kosten: Niemand macht es seinen Feinden so bequem wie wir."
(Julian Reichelt ; Bild) Es nutzt also auch nichts, den Schwanz einzuziehen , den Glauben zu verleugnen und sich "Flüchtlingskirche" zu nennen. Wieso eigentlich ? Will man die Flüchtlinge von ihrem Glauben abbringen ? Sie reden ja von Flüchtlingen, nicht von Einwanderern.
K. Twiel sagt:

31. August 2018 um 14:01 Uhr

Schehrezade erzählte mir das arabische Märchen vom Dank der Schlange:
Eine Schlange entwand sich dem Korb ihres Beschwörers und floh. Einen Mann flehte sie um Schutz an und versprach ihm reichen Lohn. Der Mensch barg sie in seinem Gewand. Als die Gefahr vorüber war, kam sie hervor und sprach: "Wohin soll ich dich beißen, ins Gesicht oder in die Brust? Ich habe dir Dank versprochen. Jetzt darfst du wählen!"
Die Muslime haben seit über 1000 Jahren treffliche Märchen. Weilte der Herr noch auf Erden, spräche er in ähnlichen Gleichnissen. Aber unsere geistlichen Führer leiden an fortgeschrittenem Barmherzigkeitswahn. So reißen sie ihre Schafe mit in den Abgrund.

Oder sollten es "Nazis aus Chemnitz" gewesen sein? Unwahrscheinlich!
1. Fritz Haber sagt:
  
  1. September 2018 um 1:17 Uhr
  
  Glauben Sie, dass ein Anwalt Arabisch sprechen kann? Sicherlich kam ein Dolmetscher zum Einsatz, ganz sicher ein Araber, der irgendwann mal eingewandert ist und den entsprechenden Schein gemacht hat. Und dieser hat dann gedolmetscht… natürlich zugunsten einer Seite… Blut ist nun mal dicker als Wasser…
Klaus aus ganz Deutschland sagt:

31. August 2018 um 13:43 Uhr

" Sie bot in der Folge Beratungen für Flüchtlinge auch auf Arabisch an. "

Diese sogenannten "Beratungen" werden wohl in der Hauptsache Beratungen gewesen sein, wie man am besten mit Hilfe gewissenloser Anwälte unsere Gesetze am besten umgehen kann. Eine Kirche, die nicht allein ihrem Glauben sondern ganz offensichtlich kriminellen illegalen Eindringlingen verpflichtet ist, sollte sich nicht darüber beklagen, wenn ihre Fensterscheiben eingeworfen werden.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  31. August 2018 um 14:09 Uhr
  
  So ein gewissenloser Anwalt hat auch dafür gesorgt, dass der Mörder von Chemnitz nicht nach Bulgarien abgeschoben wurde!
2. wfokken sagt:
  
  31. August 2018 um 15:13 Uhr
  
  Nach Hamed Abdel-Samad erhoffen sich die Kirchen, ihren [ver-]schwindenden Einfluß in Politik
  und Gesellschaft dadurch zurückzugewinnen, daß sie das politische Gewicht des Islam stärken:
  Damit würde, nach dem Gleichbehandlungsprinzip, auch das politische Gewicht der Kirchen
  rückwirkend wieder gestärkt.
  1. wfokken sagt:
    
    31. August 2018 um 15:17 Uhr
    
    Das erinnert an den leninschen Ausspruch:
    "Der Kapitalist verkauft dir noch den Strick,
    an dem du ihn aufhängen wirst."
Yahel sagt:

31. August 2018 um 13:28 Uhr

„Die evangelische Kirche hatte sich 2015 zur ersten „Flüchtlingskirche“ Deutschlands erklärt. Sie bot in der Folge Beratungen für Flüchtlinge auch auf Arabisch an.“

Biedermann und die Brandstifter lassen grüßen. Die deutschen Gutmenschen begreifen nichts, sie liefern sich den Okkupanten auch noch selbst aus, indem sie ihnen die Türen zu ihrem Haus öffnen.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  31. August 2018 um 14:16 Uhr
  
  Wen wundert das, wenn der Oberbischof B.-St. den christlichen Glauben verleugnet und sein Kreuz ablegt? Gerade die evangelische Kirche hat sich bei der Unterstützung der Okkupanten besonders versündigt! Zudem gewährt sie gesetzeswidriges Kirchenasyl für Scheinasylanten.
2. Falk Kuebler sagt:
  
  31. August 2018 um 19:10 Uhr
  
  So sehr ich Ihrem allgemeinen Tenor zustimme, Yahel, hier vermute/rate/spekuliere ich aber eher, dass genau wegen dieses Kirchen-Hintergrundes Rechte einen Fake-Angriff mit „Allahu Akbar“-Rufen inszeniert haben.
wfokken sagt:

31. August 2018 um 13:14 Uhr

Hat da etwa einer klammheimlich gelacht??
(Dann gnade ihm Gott!)
1. Albert sagt:
  
  31. August 2018 um 14:26 Uhr
  
  ……………… ich habe laut gelacht, nicht nur klammheimlich.
  1. wfokken sagt:
    
    31. August 2018 um 16:45 Uhr
    
    Donnerwetter!
    Wer hätte das geglaubt?
Laurentinus sagt:

31. August 2018 um 13:06 Uhr

"ISTANBUL – Vor einer Moschee versammelte sich eine Gruppe von etwa 20 Christen. Sie sangen Lieder wie "Großer Gott, wir loben Dich" oder "Wunderbarer König", zündeten Kerzen an und beteten für Frieden und das Wohlergehen des Staates. Die Zusammenkunft wurde von Seiten der türkischen Polizei aufgelöst, die Christen wurden mit Schlagstöcken attackiert, die beiden mutmaßlichen Gemeindeleiter wurden verhaftet – über ihren Verbleib wissen wir im Moment nichts Näheres…"
(Diese Geschichte ist nicht real – sie entsprang soeben meiner Phantasie!)
Verkehrte Welt – nennt man das!
1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  31. August 2018 um 17:22 Uhr
  
  "Diese Geschichte ist nicht real" – denn dafür wären diese Christen auf der Stelle gelyncht worden…
Werner Jost sagt:

31. August 2018 um 12:54 Uhr

Die Wege des Herrn sind unergründlich !
1. wfokken sagt:
  
  31. August 2018 um 15:31 Uhr
  
  In L.A. hatte ich über einen jüdischen Freund einmal Gelegenheit,
  eine AAA-Versammlung zu besuchen.
  
  Ein Mitglied sprach über seine Lebenserfahrungen;
  ihm hatte geträumt, Gott begegnet zu sein;
  und er hatte er ihn gefragt:
  
  "Are you humorous, God?"
  
  "Yes, I am humorous;
  but my humor is much more grim than yours."