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Anti-AfD: Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Hotel

Anti-AfD: Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Hotel

Anti-AfD: Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Hotel

Anti-AfD-Demonstration (2015)
Anti-AfD-Demonstration (2015)
Anti-AfD-Demonstration (2015): Anschlag in Leipzig Foto: picture alliance/Geisler-Fotopress
Anti-AfD
 

Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Hotel

Mutmaßliche Linksextremisten haben einen Farbanschlag auf ein Hostel in Leipzig verübt. Die Hotelkette hatte der AfD in Berlin Räume für ihren Landesparteitag vermietet. Die Täter beschmierten die Fassade des Gebäudes mit roter und brauner Farbe und zerschlugen eine Scheiben. Der Staatsschutz ermittelt.
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Cato, Palmer, Exklusiv

LEIPZIG. Mutmaßliche Linksextremisten haben einen Farbanschlag auf ein Hostel in Leipzig verübt. Die Hotelkette hatte der AfD in Berlin Räume für ihren Landesparteitag vermietet.

Die Täter beschmierten die Fassade des Gebäudes mit roter und brauner Farbe und zerschlugen eine Scheibe. „Zusätzlich prangte morgens ein schwarzer Schriftzug ‚NO AFD’ an der Hauswand neben dem Eingang“, teilte die Polizei mit. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Der Sachschaden könne derzeit noch nicht geschätzt werden.

Bekennerschreiben auf linksextremen Portal

Auf einem linksextremen Internetportal bekannte sich die Gruppe „Autonome Feministinnen Berlin“ zu dem Anschlag. „Geschäfte mit der AfD lohnen nicht! Keine Räume für die AfD“, heißt es in dem Selbstbezichtigungsschreiben.

Die Hostelkette hätte der AfD bereits mehrmals Räume zur Verfügung gestellt und die „sexistische und rassistische Politik der AfD“ direkt unterstützt und „auch noch Geld daran“ verdient. (ls)

Anti-AfD-Demonstration (2015): Anschlag in Leipzig Foto: picture alliance/Geisler-Fotopress
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