Kritik von Rot-Rot-Grün: CDU-Europapolitiker fordert Koalitionen mit AfD

Hermann Winkler: Warnt vor einer linken Republik Foto: dpa

Kritik von Rot-Rot-Grün

CDU-Europapolitiker fordert Koalitionen mit AfD

Deutschland

05. Oktober 2016

Autor: JF-Online

18 Kommentare

Der EU-Abgeordnete Hermann Winkler (CDU) hat sich für Koalitionen mit der AfD ausgesprochen. „Wenn es eine bürgerliche Mehrheit gemeinsam mit der AfD gibt, sollten wir mit ihr koalieren. Sonst steuern wir auf eine linke Republik zu“, sagte Winkler. „Die Unions-Dämme brechen weiter. Ekelhaft“, kommentierte die Grünen-Vorsitzende Simone Peter.

BERLIN. Der EU-Abgeordnete Hermann Winkler (CDU) hat sich für Koalitionen mit der AfD ausgesprochen. „Wenn es eine bürgerliche Mehrheit gemeinsam mit der AfD gibt, sollten wir mit ihr koalieren. Sonst steuern wir auf eine linke Republik zu“, sagte der frühere Staatsminister und Chef der Sächsischen Staatskanzlei der Zeitschrift Super Illu.

Kritik an dem Vorstoß kam unter anderem von den Grünen. „Die #Unions-Dämme brechen weiter. Ekelhaft“, schrieb deren Vorsitzende Simone Peter auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, twitterte, „die zweite Reihe der CDU will bereits mit der AfD im Bund koalieren. Nein unser Land braucht neue linke Mehrheiten.“

Die #Unions-Dämme brechen weiter. Ekelhaft. https://t.co/twp71B2FS4

— Simone Peter (@peter_simone) 4. Oktober 2016

Der SPD-Vorsitzende Ralf Stegner teilte mit, „immer wieder und immer offener werben Unionsabgeordnete für Zusammenarbeit oder gar Koalition zwischen CDU/CSU und Rechtspopulisten der AFD“.

Wer 2017 #CDU wählt, wird den völkischen Rassismus der #AfD bekommen. https://t.co/IgFT7hrEt2

— Sebastian Striegel (@StriegSe) 5. Oktober 2016

Der sachsen-anhaltische Grünen-Politiker Sebastian Striegel schrieb, „Wer 2017 #CDU wählt, wird den völkischen Rassismus der #AfD bekommen.“ (ls)

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Kommentare

Ernst Ludwig sagt:

5. Oktober 2016 um 21:13 Uhr

..ABER NICHT MIT DER MERKEL-CDU
Thomas Lutz sagt:

5. Oktober 2016 um 19:22 Uhr

Direkte Demokratie ist die absolute Voraussetzung.
Ohne Direkte Demokratie geht garnichts.
Dies Steht zwingend im Koalitionsvertrag.
Die Weiteren unferzichtbaren Vorderungen sind.
Ende des CO² Klimawandel Betruges.
Ende der Energiegwende
Ende des Genderismus
Ende der Früh sexualisierung.
Ende der Islamisierung.
Ende der Breitritsverhandlungen mit der Türkei zur EU.
Ende der Kriegstreiberei im Naen Osten (Treten wir unseren "Verbündeten" in den Arsch oder aus dem Bündniss aus.)
Ende der Euro Rettung.
Und vieles Mehr.
Die CDU mag sich umschauen.
Mit den Linken und Grünen wird die CDU untergehen.
Der_Boss_schiesst_aus_dem_Hintergrund sagt:

5. Oktober 2016 um 17:16 Uhr

Wie soll es mit der sozialdemokratischen CDU eine "bürgerliche Mehrheit" geben???
Axel Wahlder sagt:

5. Oktober 2016 um 16:57 Uhr

Die TAZ brilliert in holdestem Grünsprech:

"Die jährlichen Kosten von über sechs Milliarden Euro werden nicht aus Steuern, sondern von … den Beitragszahlern aufgebracht."
https://www.taz.de/Hoechstgrenze-fuer-Rentenbeitraege/!5346082/

gelobt sei die Schwere der Dt-Sprache! Sonst würde ganze Welt im Brüllen lachend ausbrechen!
1. KampfKartenschauer sagt:
  
  5. Oktober 2016 um 23:43 Uhr
  
  In der Sprache der TAZ: "Ist ja nur Staatsknete".
  Oder mit den Worten des steinewerfenden Taxifahrers: "Lieber das Geld verschwenden, bevor es der Deutsche [Steuerzahler, Ergänzung des Verfassers] es bekommt."
  So schaut's aus!
Joachim Reuter sagt:

5. Oktober 2016 um 16:03 Uhr

Die Mehrheit der CDU vergibt aber lieber Posten an die LINKEN, als an die AfD.

Gestern geschehen in Schwerin bei der Wahl des Landtagspräsidiums.

Nach dem sich die Wahlverlierer SPD und CDU selbst versorgt hatten, wählten sie für den dritten zu vergebenden Sitz nicht Prof. Weber von der AfD, sondern den Kandidaten der LINKEN.

Sollte es Hermann Winkler ernst sein, dann muß er zur AfD wechseln. Die CDU wird nach und nach auf Normalmaß gestutzt und dann ist da ohnehin kein Platz mehr für ihn.
1. Joachim Reuter sagt:
  
  5. Oktober 2016 um 18:56 Uhr
  
  Dazu muß ergänzt werden, daß die AfD im Landtag M-V die zweitstärkste Fraktion stellt – nach der SPD, aber vor CDU und LINKEN.
  
  Nach demokratischen Gepflogenheiten stände der AfD deswegen einer der drei Positionen im Präsidium zu.
  
  Besonders die CDU wird ihre Charakterlosigkeit – z.B. bei der BT-Wahl – noch schwer bereuen.
  Tiefer kann eine Partei in den Augen der Wähler eigentlich nicht sinken.
g.h. sagt:

5. Oktober 2016 um 15:04 Uhr

Sonst steuern wir auf eine linke Republik zu! Ein Witz, wir sind längst, dank der Merkel-CDU, eine. Sicher könnte die heutige antifaschistische Raserei noch um ein paar Umdrehungen weitergeschraubt werden … Aber um unser Land zu ruinieren, reicht's schon jetzt! Daher keine Koalitionen mit der Union, bevor diese linksradikale Partei nicht wie damals die Democratia Christiana in Italien dezimiert worden ist. Wer nicht hören will, muß fühlen.

Immerhin warnte Winkler am 6. 5.2014 eindringlich vor weiteren Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Im Gespräch mit dem gmx-Portal verdeutlichte er, daß sich Europa dringend aus dem Schatten der USA lösen und ein Grundverständnis für Russland entwickeln müsse. Am 10. 6.2015 stimmte er als einziger CDU-Abgeordneter im Europäischen Parlament gegen eine Entschließung „Über den Stand der Beziehungen zwischen der EU und Russland“, in der geäußert wurde, daß Rußland zu diesem Zeitpunkt […] nicht mehr als "strategischer Partner" behandelt oder angesehen werden könne.
Andererseits will er EU-Staaten, die keiner verbindlichen Flüchtlings-Aufnahmequote zustimmen, finanziell bestrafen! Winkler sollte erst mal seine Eierschalen abstreifen!
Chris Kuhn aus Schland sagt:

5. Oktober 2016 um 14:58 Uhr

Ja, davor haben die Linksgrünen Schiß. Eine solche Koalition würde nämlich deren Hegemonie brechen. Schon jetzt in Sachsen-Anhalt. In Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg brauchte es noch die F.D.P., aber nicht mehr lange.

Das bleibt aber ein hoch theoretisches Hinterbänklergerede; denn zuerst müßten doch Merkel und ihre antideutsche Entourage weg. Also Leute wie Altmaier, Bouffier, Kauder, Klöckner, Lammert, Laschet, Schäuble, Strobl und Tillich. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit und mindestens ein Jahrzehnt an Zeit vergeuden, es sei denn äußere Entwicklungen (Trump?) bringen ihr Kartenhaus vorher zum Einsturz.
Deuteronomium sagt:

5. Oktober 2016 um 13:38 Uhr

Probleme werden von Altparteien geschaffen und dann nicht mal wissen und willens zu sein, diese zu korrigieren.

Dann noch die Arroganz, "wir sind die Guten und da die Bösen" vorsorglich kann man ja schon mal, der AFD ein

Augenzwinkern geben

40 Jahre Links, "linke Mehrheiten.“ Berufsverbot/aus dem eigenen Elternhaus zwangsgeräumt, weil keine Wohnraumzuweisung, versiegelt deutsche Volkspolizei
und ihr Linke habt euch geändert ? Bestimmt nicht

Grüne ? die nicht mal ein Plastiktütenverbot hinbekommen

SPD Agenda 2010 – 10 Mill. Billiglöhner, das sind die armen Rentner mit Grundsicherung der Zukunft

Merkel die nicht vom Kurs abweicht, wie einst die Honeckers. Man nannte sie Betonköpfe, wie die Legobausteine in Dresden.
Unverrückbar !

Die AFD steht für das deutsche Volk ein und das ist völkisch rassistisch ? Ihr habt doch ein Ding an der Waffel

Kein Land ist unbegrenzt aufnahmefähig, es sei, ihr Altparteien wollt euch umbringen
Reichen nicht die Toten von Paris/München ? Amtseid "Schaden von ihm wenden" bitte verinnerlichen !

Daher geht Bosbach freiwillig, weil wirklich Hopfen und Malz verloren sind. Eure ganze Denke ist
fern der Realität.

AFD brauch Regierungsfähigkeit
Carsten Schulz sagt:

5. Oktober 2016 um 13:24 Uhr

Die Kommentare von Peter (Grüne) und Kipping (Linke) sollten der CDU zeigen, dass ihr Mitglied Hermann Winkler genau ins Schwarze getroffen hat.

Es ist sicherlich noch etwas früh, und manchem hier im Forum wird das vielleicht nicht passen: aber wenn die AfD im Lande etwas gestalten will, wird es über kurz oder lang nur in einer Koalition mit der CDU gehen.

Auch wenn heute noch viele Gründe dagegen sprechen: auf lange Sicht ist die CDU der natürliche Bündnispartner der AfD.
1. Deuteronomium sagt:
  
  5. Oktober 2016 um 13:42 Uhr
  
  die CDU kann ja in die AFD eintreten, dann beweisen sie, das sie doch nicht ganz tatenlos sind, wie jetzt aktuell.
Kersti Wolnow sagt:

5. Oktober 2016 um 13:00 Uhr

Erst ekelte sich das Establishment vor den Grünen, dann isolierte es die SED/PDS/Linke. Als beide Außenseiterparteien schworen, den ausgelatschten Pfad des transatlantischen Bündnisses mit all den Nachteilen für die BRD mitzutragen, durften sie am Futtertrog Platz nehmen.
Das nur mal als Denkanregung…
Werner Jost sagt:

5. Oktober 2016 um 12:41 Uhr

Auch Heinrich Himmler dachte bei Kriegsende, er könne sich noch mit den
Herrn Siegern aus Amerika und England arrangieren dann und ein nationalsozialistisches Deutschland regieren !

Da will jemand nochmal die Kurve kriegen und mit der AFD weiterhin an Posten
und Pfründen partizipieren.
Bei all den Rechtsbrüchen und einer gegen den Fortbestand unseres Volkes
gerichteten Politik der Unionsparteien sollte es keinerlei Koalition mit
einer CDU geben.

Hermann Winkler ist ein Wendehals und möchte jetzt, wo es für die CDU
brenzlig wird gerne die Seiten wechseln.
Andreas_Uding sagt:

5. Oktober 2016 um 12:30 Uhr

Ausgerechnet die Grünen
– die sich mit der Antifa ins Bett legen,
– die drogenabhängige Politiker salonfähig halten,
– die sich von pädophilen Elementen in der Partei nicht deutlich genug trennen können,
– die sich vor Demos stellen auf denen Deutschland grob verunglimpft wird,
– die sich im aktuellen System bestens eingerichtet haben und bestens davon leben,
– die sich mit Strickpullover, Gesellschaftsschelte und grünem Anstrich in die Parlamente wählen haben lassen,
….
diese Grünen verachten demokratische Bestrebungen im konservativen Lager. Da sieht man mal, woher die wirkliche antidemokratische Gefahr in unserem Land herkommt.

wollen, die mit Ihren regelmäßigen scharfen, frechen und verachtenden Äußerungen besonders auch undemokratisch rechtsradikal massenhaft auf den Plan rufen
Farlander sagt:

5. Oktober 2016 um 12:16 Uhr

Die Grünen fordern immer Meinungsvielfalt. Doch nur wenn man deren Meinung hat, ist diese genehm. Die die immer Toleranz fordern sind meist am intolerantesten.
DAS ist ekelhaft Frau Peters. Ihre bigotte Haltung, die Pädophilie und der Drogenkonsum vieler Grüner Politiker, dass ist ekelhaft Frau Peters. Und das sehr viele Bundes- und Landespolitiker keinen erlernten Beruf haben und auf Kosten der Steuerzahler leben, dass ist ekelhaft. Reicht ihnen das oder brauchen sie noch mehr Beispiele für Ekelhaft ?!
DeXul sagt:

5. Oktober 2016 um 12:15 Uhr

Wer 2017 CDU wählt, wird weiter den linksgrünen Wahnsinn bekommen.
Die CDU sieht ihre Felle schwimmen und hält Maulaffen feil.
Außer Worten wird da nichts kommen, wie bei der Schwester CSU.
Die Alternative ist zur Zeit alternativlos.
1. Deuteronomium sagt:
  
  5. Oktober 2016 um 13:43 Uhr
  
  vollkommen richtig !