Als Geldvernichtungsmaschine taugen die Börsenspielhallen ja durchaus

Da das Gelddrucken ja bekanntlich die Lieblingsbeschäftigung unserer wenig geschätzten Privatzentralbanken ist, so könnten die Börsenspielhallen diesen durchaus als Geldvernichtungsmaschine dienen, um die Geldentwertung ein wenig zu begrenzen. Das viele neue Geld findet ja zumindest zum Teil seinen Weg in die Taschen des Volkes und wenn dieses jenes dann an den Börsen verspielt, so kann dies den Finanzheuschrecken nur Recht sein. Tadeln muß man hier allerdings den Unverstand des Volkes, das ungefähr alle 10 Jahre seine Ersparnisse an die Börsen trägt und diese dabei wieder und wieder verliert. Dabei weiß eigentlich jeder das Gewinne im Wirtschaftsleben spärlich sind mühsam erarbeitet werden müssen und daß deshalb die Gewinnversprechungen der Börsenspekulation ein Trugbild sind. Grundbesitz und Gold sind daher den Aktien vorzuziehen, wenn auch die Anteile an soliden Unternehmen wie Autobauern oder der Chemieindustrie durchaus Erträge abzuwerfen pflegen, im Gegensatz zum Gesichtsbuch.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Flächendeckendes Mittelmaß als Hauptursache für den Niedergang und Ruin eines einst gesunden und funktioniernden ganzen Staatswesens https://bit.ly/1J3S2Jy

Das Börsenglücksspiel verzerrt unnötig das Wirtschaftsleben

An den heutigen Börsen scheint sich das Glücksspiel gegenüber der Anlage durchgesetzt zu haben. Spätestens mit der Einführung des computergesteuerten sogenannten Hochfrequenzhandels ist der Aktienmarkt zum reinen Glücksspiel und zur bloßen Gaukelei geworden, der kaum noch etwas mit dem wirklichen Wirtschaftsleben zu tun hat. Die lieben Unternehmen wirtschaften nämlich durchaus nicht mit Hochfrequenzen und daher könnte man allenfalls anhand von deren Monatsberichten über deren wirtschaftlichen Erfolg und Mißerfolg sinnvoll befinden. Hinzu kommt die Geldschwemme durch die Privatzentralbanken, die die Banken jeder Gewinn- und Verlustrechnung überhoben hat, weil diese einfach frisches Geld bekommen, wenn sie das alte an den Börsen verspielt haben und ihnen keine andere Bank dabei ein Bein stellt, wie es den Gebrüdern Lehmann in den VSA durch die Goldmann-Sachs-Bank widerfahren ist. Nüchtern betrachtet kann man die heutigen Börsen nur noch schließen oder in harmlose Spielhallen umwandeln.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Spendensteuern sind nützlicher als Erbschaftssteuern

Möglichst viele vermögende Bürger zu haben, ist für einen jeden Staat nützlich. Da er dann diese nicht durchfüttern muß wie das alte Rom seine Volksmenge und zudem der breite Wohlstand der Bürger für innere Stabilität sorgt oder wie der Dichter Lucan sagt: „Denn Städte gewinnt oft Hunger allein und Furcht kauft ab der Gewaltige, nährend träges Volk. Denn alles ja wagt ein hungriges Volk.“ Daher sind Steuern auf Erbschaften ein Unsinn, zumal auf die Vermögen ja schon Einkommens-, Zins- und Grundsteuern bezahlt wurden. Wichtiger wäre es hier die Spenden, besonders die testamentarischen, hoch besteuern zu lassen. Selig werden die Erblasser schließlich auch, wenn der böse Staat die Hälfte von dem nimmt, was sie der Kirche hinterlassen haben. Auch werden Not und Elend nicht deshalb weniger in der Welt, wenn der Staat die milden Gaben nicht besteuert. Ferner sollten Stiftungen aller Art sehr hoch besteuert werden, wenn sie ein Versuch sind das Vermögen der Besteuerung zu entziehen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!