Pflegeversicherung und Kindergeld: Union will Kinderlose stärker zur Kasse bitten

Familie mit Kindern Foto: picture alliance/Frank Rumpenhorst

Pflegeversicherung und Kindergeld

Union will Kinderlose stärker zur Kasse bitten

Deutschland

11. März 2014

Autor: JF-Online

48 Kommentare

Kinderlose sollen nach dem Willen der CDU künftig höhere Beiträge in die Sozialkassen einzahlen, um Familien zu entlasten. Zugleich erwägt die Bundesregierung, die Kindergelderhöhung auf 2016 zu verschieben.

Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

BERLIN. Kinderlose sollen nach dem Willen der CDU künftig höhere Beiträge in die Sozialkassen einzahlen. „Eine stärkere Belastung der Kinderlosen zur Entlastung der Familien sollte ein generelles Prinzip in der Sozialversicherung werden“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU), der Berliner Zeitung.

Konkret geht es dabei um den Beitrag für die Pflegeversicherung. Mit Blick auf die steigende Zahl der Pflegebedürftigen will die Bundesregierung einen Vorsorgefonds einrichten. Derzeit liegt der Beitragssatz dafür bei 2,05 Prozent und soll 2015 um 0,3 Prozent steigen. Kinderlose zahlen bereits jetzt einen Zuschlag von 0,25 Prozent.

Unterdessen erwägt die Bundesregierung nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung, die eigentlich anstehende Kindergelderhöhung von zwei Euro pro Monat auf 2016 zu verschieben. Während des Wahlkampfes hatte die Union noch versprochen, daß Kindergeld um 35 Euro anzuheben. (ho)

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Kommentare

Heinz-Gerd im Bergischen sagt:

12. März 2014 um 19:10 Uhr

ES IST DIE MISERABLE KONZEPTQUALITÄT DER POLITIK
nicht die Kinderlosigkeit

Allmählich brauchen wir ein Ministerium fürs Denken!!!

Der finanzielle Ansatz gegen Kinderlose ist purer Schwachsinn. Ich wei?ss, aus eigener Wahrnehmung in der Kommune, wie viele kinderlose sog. ehrenamtliche Leistungen erbringen. Kostenfrei und vergütungslos, versteht sich. Wie werden diese überwiegend assimilierten Bürger wohl reagieren, wenn die nun „zur Belohnung noch mehr Steuern zahlen müssen“.

Die Politik treibt hier einen Keil in die Bevölkerungsentwicklung, der eine große Zerstörungskraft hat.

Was ist die Antwort? Es gibt Kommunen, die bewerten die ehrenamtlichen Leistungen, z.B. im Pflegedienst mit sog. Leistungspunkten, die angesammelt werden. Später kann die ehrenamtliche Leistung dann bei eigenem Leistungsbedarf oder bei möglicher Not im Alter, beansprucht werden. Das ist keine Theorie. Es funktioniert bereits so. Doch das sind Ausnahmen. Warum wohl?

Diese „geldlose Leistungsvergütung für das Ehrenamt im Lebensalter“ ist vielen Politikern ein Dorn im Auge. Sie wird klein geredet. Wofür haben wir schließlich eine FLORIERENDE SOZIAL-INDURSTRIE.
sphinx feat. saka sagt:

12. März 2014 um 19:07 Uhr

Die Politiker sollten sich zusammentun und gute Eigenschaft zeigen das selber einen Fond eröffnen.
Haben reichlich Einkommen und das tut nicht weh Diäten abzukoppeln für guten Zweck z. B. für Zigeuner Kinder, Moslem Kinder, arme deutsche Kinder, syrische Kinder. Jeder Politiker wird ein Pate so eines Elternloses Kind.

Das ist eine Art der Versicherung in Zukunft die Fehlentscheidungen von heute für Morgen wieder gut zu machen.

Wen jeder einzelne Politiker es getan hat dann bin ich der nächste echt mitzumachen. Wen dann noch nicht reicht das Geld für Familien derer Sozialsysteme kann man Kinderlose Menschen zur Kasse bitten.
muku polkorr feminist gender sagt:

12. März 2014 um 7:14 Uhr

Genau so.
Jeder Kinderlose muß verpflichtet werden die Patenschaft für zwei Zigeunerkinder zu
übernehmen und zwar bis zu deren wirtschaftlicher Selbständigkeit und für deren Nachkommen bis ins siebte Glied bis zu deren wirtschaftlicher Selbständigkeit.
Sonne. Kuh. CDU.
Clemens Pankert sagt:

11. März 2014 um 20:39 Uhr

Bevor man jetzt wieder vielen (noch) Kinderlosen zusätzlich in die ohnehin knapp genähten Taschen greift, sollte man mal damit aufhören, hundertausende Migranten durchzufüttern bzw. Milliarden im dreistelligen Bereich an EU und das Ausland zu verschenken! Die Kohle ist da – nur wird sie völlig falsch verwendet!
Arthur Dent sagt:

11. März 2014 um 17:55 Uhr

Ich fordere, daß Eltern von Kindern, die den Staat mehr kosten als sie später in Form von Steuern und Sozialabgaben einzahlen, die Rente und auch eine Grundsicherung im Alter komplett verweigert werden. Diese Eltern, deren Kinder vom Staat, also der Allgemeinheit und insbesondere von den Kinderlosen mitfinanziert wurden, sollten gezwungen werden zu arbeiten und für die Kosten ihrer Kinder aufkommen, bis sich der Sargdeckel über ihnen schließt.
Nach ihrem Tod muß das Abbezahlen der erzeugten Kosten weitergehen durch Konfiszierung des Erbes, Organspenden, Bereitstellung der Leichname für forensische Studien der medizinischen Fakultäten, usw…

Mal ganz im Ernst für die Naivlinge, die auf die Spalungsbemühungen unserer Politelite reinfallen: egal, wie die Abgaben genannt werden, ob Pflegeversicherung, Rentenbeiträge, Steuern, usw… – jeder Euro mehr, den der Staat einnimmt ist ein Nagel in unserem Sarg. Alle Mehreinnahmen werden aufgewandt, um Pleitestaaten und das Anlagevermögen der Schickeria zu retten und um weiter eine unselektierte millionenfache Massenzuwanderung von Niedrigintelligenz zu finanzieren, um uns als Volk mit ethnisch-kultureller Restidentität zu vernichten.
1. Arthur Dent sagt:
  
  11. März 2014 um 18:25 Uhr
  
  Schaut euch doch mal die zukünftige Generation an. Einfach mal Mittags wenn Schulschluß ist an den Busbahnhöfen vorbeigehen und Deutschlands Zukunft studieren.
  Investitionen in die Zukunft dieses Landes sind nach gegenwärtigem Stand Investitionen in ein fremdes Menschenwirrwarr. Bestehend zu einem großen Teil aus Menschen, die sich hier ins gemachte Nest setzen, unsere Sozialsysteme okkupieren (worauf unsere Politelite einen Teil der Einheimischen per HartzIV der Verarmung preisgab und den Rest komplett aus dem Sozialsystem rauswarf) und viele Kinder in die Welt setzen, während sie andere für sich arbeiten lassen – oder aber als Lohnkonkurrenten den Einheimischen die Arbeit und somit die Existenzgrundlage wegnahmen bzw. Deutschland zum Billiglohnland machten. Wenn ich mich in den Fußgängerzonen der Großstädte umschaue, dann komme ich zu dem Schluß, daß dies nicht mein Staat, nicht mein Land und nicht mehr mein Volk ist, was da draußen rumläuft. Ich bin auch nicht mehr freiwillig hier. Ich will nur noch RAUS aus diesem Land. Allen, die die Mehrbelastung Kinderloser korrekt finden wünsche ich einen schönen Lebensabend in Almanya zwischen Muslimen und Zigeunern. Ma-salaam..
  1. Arthur Dent sagt:
    
    11. März 2014 um 18:31 Uhr
    
    Liebe JF-Leser: fallt doch nicht auf die schmutzigen Spaltungsversuche unsere politischen Eliten, unserer Totengräber herein. Sie versuchen uns mit ein paar lumpigen Euro Umverteilung von dem uns zuvor geraubten Geld gegeneinander aufzuwiegeln. In 10-20 Jahren werden wir werden im Alter eh alle verarmen.
    Sie wollen uns jetzt doch nur ans Geld, um ihren Wahnsinn, mit dem sie uns alle den Abgrund herunterstoßen weiter finanzieren zu können.
    1. Katana sagt:
      
      12. März 2014 um 9:09 Uhr
      
      1)
      Bravo,kann ich da nur sagen,mal einer der wenigen der auch die Intentionen hinter der Abgabenpolitik erkennen.
      Nämlich das permanente aufeinander hetzen,verschiedener Bevölkerungsgruppen.Und jedes Mal wenn sowas durchgezogen wird,hauen völlig berechtigter Weise wieder ein Schwung beruflich erfolgreicher Menschen aus diesem Land ab,weil sie so langsam die Schnauze voll haben,permanent als Melkkuh der Nation zu dienen.
      Anstatt die zu belasten, die in diesem Land eh schon in allen Bereichen die höchsten Abgaben und die höchsten Preise zahlen immer wieder an den Pranger zu stellen,sollte man mal viel entschiedener fordern , daß auch wirklich alle,die von unserem System profizieren auch in das System einzahlen.
      Wenn ich immer höre,Familien werden in diesem Land nicht genug unterstützt,wird mir langsam übel bei den Krankenkassenbeiträgen angefangen.
      Niedrigster Satz für die freiwillige Selbstversicherung liegt bei ca. 130 € monatlich,eine 4 köpfige Familie mit einem Verdiener wird also über die beitragsfreie Mitversicherung alleine hier monatlich mit ca. 400 € von den Beitragszahlern subventioniert, plus Kindergeld 368 € , macht 768 € monatliche Beihilfen , bedingungslos !!!
      1. Katana sagt:
        
        12. März 2014 um 9:19 Uhr
        
        2)
        Dazu kommen die steuerlichen Vorteile des Familienverdieners.
        Selbst wenn ich hier halt mache und die ganzen Subventionen und Beihilfen weglasse , von Kindergartenplätzen über kostenlose Beförderung zur Schule und und und , ist es ein absolutes Märchen zu behaupten , daß so eine Familie , selbst wenn nur ein Elternteil arbeitet , nur über ein Einkommen verfügen würde .
        
        Die staatlichen Beihilfen in diesem Land erreichen nämlich problemlos eine monatliche Höhe , die im Minimum dem Netto Einkommen auf einem Niveau des derzeit angedachten Mindeslohnes entsprechen .
        
        Und da muß man mal ganz klar fragen , kriegen die Herrschaften den Hals niemals voll ??
        
        Sorry das mal so deutlich zu formulieren , aber einem jungen Pärchen , welches heute meint , keine Kinder in die
        Welt setzen zu müssen , weil die finanziellen Belastungen zu hoch wären und die Gesellschaft zu wenig hilft , dem gehört mal links und rechts was an die Backen gehauen , damit sie mal wieder aufwachen .
        
        Nur der Mensch ist bei all seiner eingebildeten Intelligenz so hirnlos , den Erhalt der eigenen Art aus Bequemlichkeit in Frage zu stellen .
    2. DenkBar sagt:
      
      12. März 2014 um 14:10 Uhr
      
      Katana,
      
      Mit Ihrem Beitrag tun Sie genau das, was Sie im gleichen Atemzug kritisieren: Die eine Gruppe gegen die andere ausspielen.
      
      Schlimmer noch: Sie beschreiben lediglich jene Subventionen, die Familien bzw. Eltern zugute kommen, unterschlagen aber geflissentlich jene mitunter weitaus gravierenderen Subventionen, die kinderlose Ehepaare beziehen. Dazu gehört auch die kostenlose Krankenmitversicherung, Witwenrente oder – der mit Abstand dickste Brocken – das Ehegattensplitting.
      
      Fakt ist: Nachwuchs bedeutet für jedes junge Paar eine enorme finanzielle Belastung bzw. Abstriche von einem gewohntem Wohlstand. Das weiß jeder, der Kinder hat.
      
      Fakt ist genauso, dass es in unserem Sozialversicherungssystem einige grobe Ungereimtheiten gibt, allen voran die Rentenversicherung. Als Umlageversicherung eingeführt (nach der eigentlich nur jene Rente bekommen dürften, die auch eigene Kinder haben), ist sie ein Konglomerat aus Umlage- und Privatversicherung, das Eltern wie Kinderlose völlig gleichstellt oder gar jene, die nicht eingezahlt haben und statt dessen die Beitragszahler von morgen groß gezogen haben, im Regen stehen lässt.
      
      Das sind die Realitäten, die es anzuerkennen gilt.
      1. Katana sagt:
        
        12. März 2014 um 18:08 Uhr
        
        Da muß ich ihnen entschieden widersprechen DenkBar , denn ich kritisiere diese Subventionen von Familien mit Kindern nicht, ich habe nur ihren Umfang mal verdeutlicht,wobei man sich über eine effizientere Auskleidung mit weniger Umweg Staat durchaus unterhalten könnte.
        
        Kindergeld für arbeitende Paare mit Kindern halte ich zum Beispiel für Unsinn , dies wäre über die Kinderfreibeträge wesentlich effizienter und mt weniger Verwaltungskosten zu regeln .
        
        Über ihre Punkte kann man ebenso diskutieren , da geht viel zu viel Geld an Leute , für die es eigentlich nicht gedacht ist .
        
        Das mit den Beitragszahlern von morgen , man möge mir verzeihen , aber es werden auch genügend Zahlungsempfänger großgezogen .
        Das die Nachkommen heute ganz brav Beiträge zahlen ist nämlich alles andere als selbstverständlich .
        
        Fakt ist aber ebenso , daß sie die qualifizierten Kräfte in immer größerer Menge verlieren werden , wenn man ihnen ohne Kinder nahezu 50 % ihres Einkommens wegnimmt , da muß auch mal Schluss sein .
        Sonst nimmt der Nachwuchs nämlich die Kinderförderung mit samt nem guten Bildungsabschluss und Berufsausbildung , nur um sich dann vom Acker zu machen.
      2. Ernest sagt:
        
        13. März 2014 um 4:46 Uhr
        
        @ DenkBar
        
        Folgte man Ihrer Logik so dürfte, wer einen Autounfall baut, ebenfalls nur Leistungen aus seiner Versicherung beanspruchen, sofern er möglichst viele Kinder gezeugt hat. So läuft es aber nicht. Wer eingezahlt hat, hat ein Recht auf seine Rente, unabhängig von der Anzahl der Kinder.
        Kinder zahlen keine Beiträge und im Erwachsenenalter nur ein Teil von ihnen. Im letzten Lebensabschnitt treffen sich dann fast alle wieder beim Entnehmen aus den Töpfen. Das ist so ähnlich, wie bei den Kettenbriefen. Die Letzten werden von den Hunden gebissen.
        Mathematiker haben errechnet, daß wer darauf hofft, mit mit einem möglichst hohem Bevölkerungswachstum das Umlagesystem zu stabilisieren, in Kauf nehmen müßte, irgendwann die gesamte Weltbevölkerung in Deutschland zu haben. Vielleicht erklärt das ja wenigstens teilweise die wirre Einwanderungspolitik unserer ,,Elite''. Die haben beim Erlernen der Grundrechenarten geschlafen oder wollen uns vorsetzlich schaden. Oder beides.
      3. DenkBar sagt:
        
        13. März 2014 um 9:52 Uhr
        
        @ Ernest
        
        Nein, Sie haben das Prinzip Generationenvertrag nicht verstanden.
        
        Eine Auto- oder Lebensversicherung ist eine Privatversicherung, die sich ausschließlich aus den Einzahlung derzeitig aller Versicherter bzw. über die daraus gebildeten Rücklagen finanziert.
        
        Die Rentenversicherung baut keine Rücklagen auf sondern nimmt die Einnahmen der jetzigen Beitragszahler um damit die derzeitige Rentnergeneration zu versorgen, und rechtfertigt dies damit, dass damit die heutigen Beitragszahler sich somit ebenso das Recht erarbeiten, zukünftig versorgt zu werden. Das Problem dabei: Erwirtschaftet werden muss dieses Recht aber wieder von der kommenden Generation.
        
        Was alle Regierungen bisher versäumt haben ist, die Rentenversicherung über eine Generation von der Generationenumlage- auf eine private Rückstellungsversicherung umzubauen, wobei es hierbei eine Generation besonders treffen würde, das sie beides leisten müsste: Die Zahlung der derzeitigen Rentner plus die Rücklagenblidung für die eigene Rente.
        
        Das wäre nur mit einer massiven Zuzahlung aus dem Steuertopf zu leisten gewesen, und davor haben sich bisher alle gescheut.
      4. Ernest sagt:
        
        14. März 2014 um 4:22 Uhr
        
        @ DenkBar
        
        Der ,,Generationenvertrag'' ist ein alter Hut. Was gibt es daran nicht zu verstehen?
        
        Ob die Rentenversicherung staatlich oder privat organisiert ist, muß den Versicherten ebensowenig interessieren, wie die Art und Weise in der seine Rentenbeiträge verwaltet werden. Sicher gibt es inzwischen intelligentere Methoden. Den Beitragszahler tangiert das aber nicht. Seine Rente hat sich danach zu bemessen, welche Beiträge er innerhalb seines Berufslebens eingebracht und nicht, wieviele Kinder er in die Welt gesetzt hat. Genau so ist es auch jahrzehntelang gehandhabt worden.
        
        Ohne selbst betroffen zu sein behaupte ich, unverheiratete Kinderlose sind die Melkkühe der Nation. Sie bringen dank der ungünstigsten Steuerklasse das Kindergeld für kinderreiche Familien auf, die selbst keine oder nur geringe Einkommensteuern zahlen müssen. Bei den Sozialabgaben verhält es sich ähnlich, da im Versicherungsfall nur der Beitragszahler selbst krank oder arbeitlos wird und nicht eine gesamte Großfamilie versorgt werden muß.
        
        Meine Ausführungen werden von sämtlichen Mathematiker-Kollegen bestätigt. Inzwischen existiert ausreichend Fachliteratur zu dem Thema.
Bernd Schmieder sagt:

11. März 2014 um 17:32 Uhr

Einverstanden, wenn es sich um die aus eigenem Willen kinderlos gebliebenen handelt.
Ein Volk muss sich erhalten können, wer Nutzen ziehen will,muss auch betragen.
Stettiner sagt:

11. März 2014 um 16:20 Uhr

Lustig, die jetzige Rentnergeneration hat den Generationenvertrag aufgekündigt und die heute Arbeitenden, die später kaum mehr als eine Rente auf Grundsicherungsniveau erhalten, sollen jetzt auch noch zusätzlich draufzahlen, wenn sie kinderlos sind.

Wie wäre es, wenn man zuerst die Verursacher der Misere, also die heutigen Rentner und Pensionäre, die damals zuwenig Kinder in die Welt gesetzt haben, an den Reparaturkosten des Systems beteiligt, und nicht diejenigen, die das Ganze ohnehin schon doppelt und dreifach (höhere Beiträge in der GKV, GRV plus höhere Steuern) ausbaden müssen?

Es ist doch ein Fluch für dieses Land, daß sich die Wählerstimmengewichte immer mehr zugunsten der Rentner verschieben und eine dementsprechende Politik gemacht wird!
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  11. März 2014 um 19:41 Uhr
  
  Werter Stettiner,
  
  Sie sind ein großer Einfallspinsel, entschuldigen Sie bitte dieses spontane WORT !
  
  Erklären Sie bitte schlüssig, wieso die heutige Rentnergeneration den Generationen-
  vertrag "aufgekündigt" hat ?
  
  Da ich über 42 Jahre in diesen Breich tätig war, ist mir das westdeutsche Renten-System "etwas", oder ein klein wenig geläufig, aber so einen dämlichen Quatsch habe ich noch nie gehört ?
  
  Was glauben Sie eigentlich, wer aus dem damaligen total zerstörten Deutschland ein blühendes Land gemacht hat, mit einem WIRTSCHAFTSWUNDER ohne gleichen ?
  Nur die unwissenden Politiker aller Parteien ohne jede Ahnung haben dauernd Gelder aus der Rentenversicherung für "rentenfremde Dinge" und nie in dieses Umlagesystem Einzahlende ausgegeben – z.B. die Wiedervereinigung, und so komische Einwandernde
  aus Osteuropa mit einem etwas anderen Glauben ?
  
  Die gesamte Rentenproblematik ist wirklich nur mit Fachleuten zu diskutieren, die es aber in der ENTSCHEIDER-CLIQUE nicht gibt !
  
  Nur noch ein kleiner Beitragspunkt:
  Ich habe z.B. 1950 nur 12% (50% AG/50% AN) bezahlt, und davon "konnten" die Witwen-
  Halbweisen, und Kriegsopferrenten bezahlt werden !
  1960 stieg der Beitragssatz auf 13 % !
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    12. März 2014 um 14:33 Uhr
    
    Schade, werter Stettiner,
    
    auch Politiker sind sofort still und leise, wenn ihnen die Argumente zu einem Schreiben eines Bürgers fehlen, und sie antworten einfach nicht ?
    Ähnlich wie hier ?
    
    Es wäre wirklich interessant gewesen, wie Sie es erklärt hätten, wie es die
    derzeitigen Rentner geschafft haben, den GENERATIONENVERTAG "aufzu-
    kündigen" ?
    
    Wenn dem tatsächlich so wäre, so wären die jährlichen Rentenerhöhungen sicher "nie unterhalb der Inflationsrate" ausgefallen, bzw. im vergangenen
    Jahr sogar nur mit 0,25% erhöht worden, was ja unter aller Würde ist !
    
    RENTEN sind eigentlich hinter der zwar nur "minimalen" Lohnsteigerung,
    der Preisentwicklung und der Inflationsrate weit zurück geblieben !
    
    Insofern kann ich von meiner ersten spontanen Einschätzung nach wie vor nichts zurücknehmen.
    1. Stettiner sagt:
      
      12. März 2014 um 19:51 Uhr
      
      @ Ehrhard Hartmann
      
      1. Ich entschuldige gar nichts. Was fällt Ihnen überhaupt ein, mich hier einfach zu beleidigen?
      
      2. Die heutigen Alten haben mitnichten dieses Land wieder aufgebaut. Den Wiederaufbau im Westen hat deren Elterngeneration geleistet, also die inzwischen größtenteils bereits abgetretene Generation 90+.
      
      3. Die heutigen Rentner und Pensionäre haben – zumindest wenn sie in der alten Bundesrepublik gelebt haben – bis zu vier Jahrzehnte Wirtschaftsaufschwung inkl. realen Lohnsteigerungsraten und Aufblähung des Sozialstaats miterlebt. Und zwar nicht weil sie alle so fleißig waren, sondern weil man durch die harte D-Mark von einer hohen Kaufkraft profitiert hat, weil der Staat sich verschuldet hat (Leben auf Pump) und weil anfangs nur solche Arbeitskräfte aus dem Ausland ins Land reingelassen wurden, die hier auch wirklich an den Fabrikbändern gebraucht wurden zur Zeit der Vollbeschäftigung.
      
      4. Wenn die heutigen Rentner und Pensionäre damals genug Kinder bekommen hätten, hätten wir heute kein Demografieproblem. Der Generationenvertrag wurde aber bereits vor vierzig Jahren aufgekündigt, als diese Leute zwanzig und dreißig Jahre alt waren.
      1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
        
        13. März 2014 um 10:34 Uhr
        
        @Stettiner,
        
        offensichtlich fällt Ihnen das Jahrgangs-Rechnen auch schwer, weil ich mich ganz eindeutig zur Aufbau-Generation dieses ehemaligen deutschen Landes zähle !
        Geboren wurde ich 1931, und als 14jähriger begann ich meine Lehre, allerdings in der Ostzone.
        Im Jahr 1950 kam ich dann als 19 jähriger in die Bundesrepublik, und arbeitete erst in der Fabrik, später im Außendienst !
        Dazu heiratete ich und "zeugte" zwei Kinder – 1955 und 1962, und habe mittlerweile "vier" Enkel !
        
        Können Sie dies auch so von sich aus sagen, oder rebellieren sie nur ohne eigene Beteiligung, bzw. beteiligen sich nur noch mit Worten an der durch weit "JÜNGERE" entstandenen Misere ?
      2. Stettiner sagt:
        
        13. März 2014 um 14:21 Uhr
        
        @ Ehrhard Hartmann, 13. März 2014 um 10:34
        
        Als nach 1930 Geborener gehören Sie zwar nicht zur Aufbaugeneration dieses Landes. Aber wenn Ihnen das keine Ruhe läßt, dann will ich Sie gerne in dem Glauben lassen.
        
        Ihre Generation war für die Wehrmacht zu jung, NVA und Bundeswehr gab es noch nicht. Sie gehören zu den sog. weißen Jahrgängen, die nie in einer Armee dienen mußten. Sie haben Ihr ganzes Berufsleben lang Wirtschaftswachstum und Aufstieg erlebt. Arbeitslos waren nur Kranke und Faule.
        
        Mit Ihren zwei Kindern – immerhin zu Zeiten der geburtenstarken Jahrgänge – lagen Sie mit Ihrer individuellen Reproduktionsrate noch unter dem, was zum Bestandserhalt nötig gewesen wäre, obwohl seinerzeit die wirtschaftlichen und sozialen Umstände im Land für die Aufzucht von Kindern so günstig wie noch nie in der Geschichte waren.
        
        Sie glauben, heldenhaftes im Leben geleistet zu haben, dabei sind Sie nur ein gewöhnlicher Durchschnittsbürger, der Glück hatte in der richtigen Zeit gelebt zu haben und ab 1945 auch noch auf der richtigen Seite des Eisernen Vorhangs gewesen ist.
    2. Arthur Dent sagt:
      
      13. März 2014 um 21:54 Uhr
      
      @Stettiner und Eberhard Hartmann:
      Ruhig Blut! Ich wage zu behaupten, daß Sie beide mit Ihren Meinungen eigentlich recht nah beieinander stehen.
      
      Eberhard Hartmann fordert nirgends, daß Kinderlose höher belastet werden sollen sondern schreibt in einem weiteren Kommentar ja gerade, daß die gesamte Familienförderung und sonstioge Sozialleistungen eh immer den falschen zugute kommt – unseren reproduktionsfreudigen ausländischen Kuckuckseiern.
      
      Richtig sicherlich auch, daß die "Mehrheit" der jetztigen Rentner die goldene Generation darstellen, der es so gut ging wie keiner Generation zuvor und keiner der folgenden. Unter ihnen sind nun ausgerechnet auch die destruktiven 68iger, die uns den baldigen Volkstod per Zuwanderung und Ausbeutung des kleinen Mannes zwecks Finanzierung der Umvolkung eingebrockt haben. Sie sind Schuld an der Massenarbeitslosigkeit und Verarmung großer Teile der Einheimischen und somit zu einem wahrscheinlich ganz erheblichen Teil auch an der ungewoollten Kinderlosigkeit der wirtschaftlich abgestürzten. Unter letzteren übrigens leider auch verdammt viele Akademiker aus denjenigen Fachrichtungen, in denen offiziell angeblich ein Arbeitskraftemangel herrschen soll.
      1. Arthur Dent sagt:
        
        13. März 2014 um 22:30 Uhr
        
        Wozu untereinander streiten? Kurze schriftliche Bemerkungen im Internet führen doch zwangsläufig meist zu Mißverständnissen, da man fast immer irgendwie aneinander vorbeiredet.
        
        Da viele Kinder niemals zu "NETTO"-Finanzierern dieses Genmeinwesens werden ist die ganze Diskussion eh müßig. Ab 2035 besteht die Bevölkerung zu über 50% aus "Menschen mit Migrationshintergrund". Innerhalb derselben haben die dümmsten und leistungsschwächsten die höchsten Geburtenraten, die Intelligenten hingegen noch geringere als wir Deutsche, so daß es unter Migranten einen extrem ausgeprägten und schnellen negativen Ausleseeffekt gibt. Das dysgenische Reproduktionsmuster ist bei ihnen noch viel ausgeprägter als bei uns Einheimischen.
        Aber auch wir Einheimische verlieren pro Generation 50% – FÜNFZIG PROZENT – (durch Kinderlosigkeit, Ein-Kind-Ehen und späte Geburten) unseres gebildeteren Bevölkerungsteils. Betrachtet man das deutsche Volk als EIN Wesen, so verliert dieses in zwei Generationen 75% seiner besten grauen Zellen! Zukunft? Sicher, als runtergekommenes Schwellenland mit identitätslosem Menschengemisch. Durchschnitts-IQ? 85?
        Lebensstandard der Einheimischen im Alter? Jenseits unserer Albträume!
Werner Jost sagt:

11. März 2014 um 15:47 Uhr

Werte JF Leser,
da manche Konservative ein schlechtes Gedächtnis haben möchte ich
nur daran erinnern, daß von allem in den Siebziger und Achtziger Jahren
immer wieder von Presse und Fernsehen verkündet wurde :
Männer werden nur für die Zeugung gebraucht und sind für die weitere
Entwicklung von Kindern nicht wichtig !
Jede Frau ist imstande alleine ein Kind aufzuziehen !
Männer sind eine Fehlentwicklung der Natur !
Frauen sind den Männern überlegen und werden von ihnen unterdrückt !
Männer führen Kriege und Frauen streben nach Harmonie !
Männer sind Umweltzerstörer und Frauen sorgen sich um eine intakte Umwelt !
Männer wurden als faul, schnarchend und gewalttätig dargestellt !
Männer wurden oft in Filmen als prügelnde Familienväter dargestellt !
Manche Frauen haben sich daran orientiert und wollten ohne einen
Ehemann und Vater ein Kind alleine aufziehen .
dorfner sagt:

11. März 2014 um 15:32 Uhr

Kindergeld sollte abgeschafft werden – es kommt nur den eingewanderten Unterschichten zugute und durch einen Steuerfreibetrag von ca. 6000 pro Kind ersetzt werden!
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  12. März 2014 um 7:56 Uhr
  
  Werter dorfner,
  
  ein guter Vorschlag, aber das PROBLEM ist längst "höchstrichterlich" vom BVG geklärt !
  
  Wenn es "nur" einen Steuerfreibetrag "gäbe", dann würden auch nur die ARBEITENDEN davon profitieren, sehr richtig !
  
  KINDERGELD an alle, oder nur an Bedürftige wurde längst vom BVG in Karlsruhe dahingehend entschieden, daß "JEDER" (und auch wirklich j e d e r !!!) das Kindergeld bekommt, egal welches Arbeitseinkommen er hat ? Es "bezieht" sich allein auf die Existenz der jeweiligen Kinder !
  Daß es da auch noch solche AUSWÜCHSE gab, sei nur am Rande erwähnt.
  
  Zu meiner Zeit im Versicherungsgewerbe haben die einigermaßen gut verdienenden
  "Deutschen" dieses Geld oft in Spar- oder Versicherunsgverträge "angelegt", da sie es nicht brauchten, oder sogar auch nicht wollten ?
  (Es gab dafür auch so Aussteuer- und Ausbildungs-Versicherungen, welche den Vorteil hatten, beim vorzeitigen Tod des Versorgers "beitragsfrei" bis zum vorgesehenen Ende weiter zu laufen, und bei Unfalltod diese versicherte Summe nochmals auszuzahlen !)
Werner Jost sagt:

11. März 2014 um 15:12 Uhr

Werte JF Leser,
zählen zu den "Familien" auch minderjährige Mütter ?
Und was ist mit pubertierenden Jungen, die schon ein Kind gezeugt haben ?
Was ist mit den Müttern die gewollt alleinerziehend sind, weil sie sich an
dem Ideal der "erfolgreichen alleinerziehenden Mutter" orientiert haben,
das oft in den Siebziger und Achtziger Jahren propagiert wurde ?
Was ist mit den verlassenen Vätern, die nach Hause kommen und die Wohnung
verlassen vorfanden, denn die vom Gatten sexuell gelangweilte Frau ist mit
den Kindern zum Liebhaber gezogen ? Ich kenne da gleich mehrere Fälle !
Kuno sagt:

11. März 2014 um 14:31 Uhr

Diese Forderung ist uralt. Das haben Bevölkerungspolitiker (der Begriff steht übrigens auch auf dem Index) schon vor etlichen Jahren gefordert.
Er ist grundsätzlich berechtigt. Wer keine Kinder hat, sollte später nicht von anderen Kindern unterhalten werden. Denn das ist der Generationenvertrag, wie er schon immer bestanden hat. Alle Überlegungen, die Rentenansprüche zu kapitalisieren sind zum scheitern verurteilt. Weil die zugrundeliegenden Währungen noch nie Bestand hatten und auch jetzt wieder keinen Bestand haben.
Es geht nicht ohne Generationenvertrag und es geht nicht ohne Kinder.
1. Schatten33 sagt:
  
  11. März 2014 um 15:55 Uhr
  
  Also ich finde es gut denn wir können uns nicht über zuwanderung beschweren wenn wir keinen nachwuchs für deutschland zeugen es ist wichtig um den fortbestand zu sichern
Otto Ohnesorge sagt:

11. März 2014 um 14:15 Uhr

Dem "Staat", also den Blockparteien, fällt immer nur ein, die Einbahnstraße Steuer- und Abgabenerhöhung voranzuschreiten.

Je tumbrer die Abgeordneten, umso weniger kommen die mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld aus.
Geld, welches sie nur nach Recht und Gesetz zu verwalten und über jede Ausgabe dem Volk Rechenschaft zu legen haben.

Da unsere Abgabenlast weit höher liegt als es erforderlich, um den Verwaltungsstaat BunteRepublik zu verwalten, bin ich generell gegen weitere Erhöhungen irgendwelcher Art.

Ausschließlich Senkungen haben zu erfolgen.
Parteien, die das nicht können, dürfen nicht gewählt werden.

Hier wäre eine Option, nicht die Ledigen weiter auszuquetschen. Sondern dafür die Familien zu entlasten. Und zwar deutlich.
So deutlich, daß sich mehr Deutsche endlich wieder um mehr Nachwuchs bemühen.

Zuletzt wurden die Familien aber wieder einmal mehr belastet.
Durch die 183.597 zigste Steuerreform.
Reform?
Das ist, wenn am Ende mehr Geld vom Bürger für staatlich sanktionierte ideologische Projekte gepreßt wird.
Das letztlich zur Abschaffung des Nationalstaates und der Deutschen verwendet wird.
Zum Nutzen und Mehren fremder Völker.
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  11. März 2014 um 15:41 Uhr
  
  lieber otto o.:
  
  "Politiker versuchen Probleme zu lösen, die es ohne sie gar nicht geben würde."
  
  hatten sie glaube ich auch schon mal in ähnlicher form angemerkt.
Werner Jost sagt:

11. März 2014 um 14:07 Uhr

Werte JF Leser,
ist ihnen eigentlich schon einmal aufgefallen, daß im Fernsehen Familien
bei denen der Vater arbeiten geht und die Mutter den Haushalt führt
schlechter wegkommen als Mafiafamilien in Hollywoodfilmen ?
Die Kinder sind kriminell, drogensüchtig, verhaltensgestört oder behindert.
Vater und Mutter sind körperlich degenerierte, aggressiv schreiende,
rauchende, saufende, Anarchisten. Im Kontrast dazu gleichgeschlechtliche
Paare. Mann und Mann, Frau und Frau gehen liebevoll und respektvoll
miteinander um. Gleichgeschlechtliche Paare haben eine sportliche Figur,
sehen gepflegt aus, haben angenehme Umgangsformen, werden als
glücklich und mit ihrem Dasein zufrieden dargestellt.
Und wenn Popikone Elton John und sein Lebenspartner mit "ihrem" Baby
gezeigt werden kann es keine bessere, liebevollere Gemeinschaft zum
Aufziehen von Kindern geben als gleichgeschlechtliche Paare.
Das Alles ist eine einzige Gehirnwäsche der Mainstreanmedien.
Werner Jost sagt:

11. März 2014 um 13:40 Uhr

Liebe JF Leser,
soziale Grundlagen für die Existenz traditioneller Familien sind :
der Vater sollte nicht damit rechnen müssen, daß sich eine von ihm sexuell
gelangweilte Gattin einen Liebhaber zulegt, mit den Kindern zu ihm zieht
und ihn zu "Zahlvater" macht, der seine Kinder mal besichtigen darf wenn es
die Laune der Ex Gattin mal zulässt.
Kinder brauchen Freiräume zum Spielen und ihre Grenzen auszutesten.
Die Städteplaner nehmen auf Kinder und ihre Bedürfnisse keine Rücksicht.
Eltern sollten ihre Kinder zur Schule schicken können ohne daß Schulen
ein Ort der sozialen Verwahrlosung und Kriminalität sind.
Eltern sollten sich nicht um ihre Kinder sorgen müssen wenn sie sich
außerhalb der Wohnung aufhalten (Straßenkriminalität, Abziehen).
Städte sollten Mütter und Kindergerecht geplant werden.
Schulen sollten keine Einrichtungen zur politischen Indoktrination, zur
Frühversexualisierung oder für andere Erziehungsexperimente sein.
An Schulen sollte weder mit Drogen gehandelt, noch gestohlen werden.
Eltern sollten ihre Kinder alleine zur Schule schicken können, ohne daß sie
auf dem Schulweg bedroht oder misshandelt werden.
1. Werner Jost sagt:
  
  11. März 2014 um 13:51 Uhr
  
  Es darf nich vom finanziellen Hintergrund der Eltern abhängen, ob
  Kinder eine Schule besuchen müssen, die ein Ort der Gewalt und
  Kriminalität ist oder eine Schule an der sie noch etwas lernen.
  Grundlage einer Familiengründung sollten Liebe, Vertrauen und
  Respekt sein. Daß von Kindern als Wirtschaftsfaktor und möglichen
  Beitragszahlern für die Rentenkasse gesprochen wird halte ich für
  eine Ausdrucksformen von sozialer Verwahrlosung !
  Das gilt besonders für manche JF Kommentatoren !
Werner Jost sagt:

11. März 2014 um 13:20 Uhr

Werte JF Leser,
wirtschaftliche Grundlagen traditioneller Familien sind :
Es muß möglich sein bei 40 Arbeitsstunden pro Woche, mit einem
Einkommen den Lebensunterhalt zu verdienen. Bis Anfang der Siebziger
Jahre war das noch so.
Es muß möglich seine eine bezahlbare Wohnung für Eltern mit mehr als
2 Kindern zu bekommen.
Der Familienvater sollte eine unbefristete Anstellung haben und davon
ausgehen können auch noch in den nächsten 10 Jahren noch Arbeit zu haben.
1. Clemens Pankert sagt:
  
  11. März 2014 um 20:45 Uhr
  
  Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht. Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte der Facharbeiter als Alleinverdiener die Familie durchfüttern, ein hübsches Eigenheim abbezahlen und einen guten Mittelklassewagen fahren. Am Ende des Monats war sogar noch genug Geld für´s Sparbuch da. Da kann sich jeder selbst einmal fragen, wieso heute beide Elternteile malochen gehen müssen, um einen ähnlichen Standart auch nur zu halten – obwohl die Steuereinnahmen sprudeln, Deutschland der Spitzenstaat in Europa ist und es uns angeblich so gut wie noch nie geht und die Inflation offiziell schon fast in Deflation umschlägt.
Kersti Wolnow sagt:

11. März 2014 um 13:17 Uhr

So lange man hier Deutsche und Ausländer, die nie eingezahlt haben, über einen Kamm schert, finde ich JEDES Gesetz ungerecht und antideutsch.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  12. März 2014 um 8:02 Uhr
  
  Liebe Kersti,
  
  aber genau so ist die bunte BRD-Gesetzeslage "ausgeartet", nix einzahlen, aber mehr als notwendig "herausholen" !
  (s. auch Leistungen der Arbeitslosen-Versicherung ?).
Werner Jost sagt:

11. März 2014 um 13:08 Uhr

Liebe JF Leser,
die SPD, CDU, FDP und die Grünen betreiben seit Jahrzehnten eine
Anti Familienpolitik. Sie zerstören seit Jahrzehnten die sozialen und
wirtschaftlichen Grundlagen von Familien. Dann erdreisten sie sich von
den "Ledigen" Geld für die "Familien"zu fordern.
Seit Anfang der Siebziger Jahre werden Familien steuerlich immer mehr
belastet, so daß es immer schwerer wurde mit einem Einkommen eine Familie
zu ernähren. Zeitgleich wurden neue Lebensformen propagiert.
Hausfrauen wurden als 70 Stunden schuftende und vom Gatten unterdrückte
Spezies geschildert. Väter als Frauen und Kinderschläger. Im Kontrast dazu
die Alleinerziehende. Die Alleinerziehende hat eine sportliche Figur, ein oder
zwei Kinder, ist intelligent, selbstbewusst, behauptet sich im Leben und erzählt
im Fernsehen oder in der Presse gerne von ihrem erfülltem, glücklichem
Leben, das sie hat. Ihre Kinder sind gesund, weder Alkohol noch Drogensüchtig,
auch nicht kriminell oder verhaltensgestört, sondern studieren und machen
der Mama nur Freude. Während die Hausfrau als Opfer ihrer ewig nur fordernder
Kinder und ihres nur fordernden Gatten dargestellt wird.
patriot sagt:

11. März 2014 um 12:15 Uhr

ist schon klar für die steuerbezahler ist kein geld da…..es muß ja den banken,politikern, rüstungskonzernen,reparationsempfängern und sonstigen betrügern zugeführt werden—-ein hoch auf die verblödung
Eisenmann sagt:

11. März 2014 um 12:02 Uhr

https://www.youtube.com/watch?v=cbEy4z7CpBo
Eisenmann sagt:

11. März 2014 um 11:52 Uhr

https://www.godmode-trader.de/artikel/die-ukraine-und-die-boerse,3685569

"Sehr geehrte Privatanleger,

in den letzten Tagen wurde es mir ganz, ganz mulmig. Mit dem Umsturz in der Ukraine, ist eine Lage geschaffen, die das Potential zu einer ganz großen Krise hat. Dabei ist die Situation viel komplexer, als sie in fast allen Medien dargestellt wird.

Putin bemüht sich seit Jahren um eine Partnerschaft mit dem Westen. Russland muss ja auch ein integraler Bestandteil jeder europäischen Architektur sein. Ich habe Putin hierzu im Herbst 2010 gehört. Er ist sicher ein Machtmensch, dem man besser nicht in die Quere kommen sollte – welcher Mensch in einer solchen Position ist das nicht? Aber auf seinem Vortrag vor westlichen Führungskräften trat er sehr höflich und humorvoll auf. Seine größte Klage: Europa und Amerika täten alles, um Partnerschaften zwischen europäischen und russischen Firmen so schwer wie möglich zu machen. Viele eindrucksvolle Beispiele belegten das…… "
Eisenmann sagt:

11. März 2014 um 11:46 Uhr

Na klar – hattet Ihr was anderes erwartet. Der Deutsche kann sich keine Kinder mehr leisten, zumindest der normale Arbeiter. Der Mittelständler hat mittlerweilekapiert das die Oma in München nur schwer auf die Enkel in Hamburg aufpassen kann. Zudem drücken die Schulden….

Die Kopftuchreligiösen NeuDeutschen haben diese Probleme nicht. Aber die brauchen jemand der sie bezahlt….

Da hilft der Kinderlose AltDeutsche doch gerne ….. :o)
rotwieschneeweisswieklee sagt:

11. März 2014 um 11:42 Uhr

Betrug ist nicht genug.
2 Teuro mehr erfreut doch sehr
des Türken Herz – kein Scherz!

Auch GEZ bald 73 CENT weniger teuer,
wann sinkt denn die Kana…steuer?

(Gemeint ist die Kanaelesteuer)
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

11. März 2014 um 11:38 Uhr

WAHLVERSPRECHEN, egal wer sie ausspricht, sind nach der WAHL nur noch Schall und Rauch !
(Erinnert Euch an das weinerliche Jammern des Herrn Müntefering von der SPD !).

Die ständig höheren Belastungen der noch ARBEITENDEN kommen am Ende aber immer den FALSCHEN zu Gute, ob KINDERGELD oder die vielen anderen SOZIALLEISTUNGEN !

Diese angebliche FAMILIENPOLITIK wird von FREMDEN "unterlaufen" und "ausgenutzt" !
1. Christian S. sagt:
  
  11. März 2014 um 14:08 Uhr
  
  Mein Reden.
Christian S. sagt:

11. März 2014 um 11:27 Uhr

35 Euro mehr Kindergeld sind bei den ständig steigenden Kosten kein Grund zur Freude. Außerdem: Wer profitiert von dem Geld am meisten? Die atomisierten Deutschen? Wir finanzieren mit solchen Maßnahmen doch nur unseren eigenen Genozid!
1. Frank Grimm sagt:
  
  11. März 2014 um 14:37 Uhr
  
  Ganz richtig. Deshalb heißt die Partei ja auch C-DU.