Das, was dieser unsägliche Eurokrat da von sich gibt ist volkswirtschaftlicher Unsinn und eine Frechheit dazu.

Geschäfte, bei denen man das Geld mitbringen muß, werfen keinen Gewinn ab. Es sei denn, man zieht den Steuerzahlern das Geld (ihre Ersparnisse) aus der Tasche und steckt den dann entstehenden Gewinn ein.

Das ist genau das, was durch dem Rettungsschirm geschieht. Michel hat nur noch nicht begriffen, daß er durch diesen Wahnsinn stündlich ärmer wird.

Im BRD-Neusprech sage ich dazu: „„Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe.“„Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.“

Solange im Bundestag ca. 99% der Volksvertreter den Nationalmasochismus-Kult praktizieren, darf man sich über solche Unverschämtheiten eines Politikers aus einem Pleiteland nicht wundern.

Der Eurokrat Barroso schwätzt dummes Zeug, was nicht den Tatsachen entspricht. Er sagt „Deutschland profitiere wie keine andere Volkswirtschaft.“ Welches Deutschland meint er? Das Deutschland der Banken von Ackermann & Co. oder das Deutschland in dem ich lebe? Meine letzte Rentenerhöhung lag unter ein Prozent, aber meine Lebenshaltungskosten sind über 10 % zu 2010 gestiegen.
Jetzt mögen andere sagen, ich jammere auf ganz hohem Niveau und ich sollte mal an die armen Kulis in der Dritten Welt denken. Stimmt, aber Barroso bezieht sich auf die 27%-Garanten für die sich abzeichnende Großpleite, auf Deutschland bzw. die dort lebenden Menschen.

»Aber diese sind verkraftbar im Vergleich zu dem, was uns blühen würde, wenn der Euro auseinanderbricht.« Falsch. Es muss richtig heißen: …was ihm und seinen EU-Komplizen blühen würde…

Ich bin ein mindestens so großer Fan des lupenreinen Musterdemokraten Barroso wie ich einer des Deutschenfans Churchill bin. Auch Barroso muss den Karlspreis der Stadt Aachen bekommen. Immerhin betreibt auch er die Auszehrung Deutschlands, aber noch gekonnter und subtiler als der Kriegstreiber Churchill – und immerhin unter Vermeidung deutscher Menschenleben. So war die europäische Einigung doch zu etwas gut. OK, noch immer hassen alle die Deutschen nach 65 Jahren Frieden und deutscher Selbstaufgabe, aber man bestiehlt uns nur und niemand zwingt uns mehr zu handfester Gegenwehr.

Nein, Herr Barroso!!!

Auslöser der Weltfinanzkrise und der noch folgenden schweren Weltwirtschaftskrise waren die Banken, die exorbitant steigende Staatsverschuldung und die Gier eines zügellosen Raubtierkapitalismus nach angelsächsischem Muster. Die Zentren der Kernschmelze eines Billionen-Kapitals waren und sind die Wool Street und City of London. Die Zeche sollen gefälligst die bezahlen, die schuldhaft diese Krise ausgelöst haben. Lassen wir die Banken, die diese Krise mit verursacht und sich selbst in diese Lage gebracht haben, in den Konkurs gehen. Es kann doch nicht Aufgabe des deutschen Steuerzahlers sein, französische Banken zu retten. Schließlich wiederholen Sie nicht ständig die Lüge, Deutschland habe vom Euro profitiert.

Meine Vorredner haben diese meines Erachtens wahnwitzige Aussage sehr treffend und richtig kommentiert und in Einzelheiten die ganze Unverschämtheit dieser Person und seiner Aussagen/ Forderungen herausgestellt.

Liebe Mitkommentatoren und Gleichgesinnte,

lassen Sie uns uns doch einmal nicht so sehr im Detail verlieren, denn als ich den Artikel und besonders dies hier las,
„Nochmals: Ja, es kann sein, daß die Deutschen als größte Wirtschaft Europas auch im eigenen Interesse für den Erhalt des Euro, unserer Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze Solidarität üben müssen“,
fiel mir ganz spontan, frei nach einem Musical über die österreichische Kaiserin Elisabeth, ein:

DEUTSCHLAND MUSS GAR NICHTS !

Dieser CÄSUR von Euro Gnaden frech fordernd, wie die S O Z I A L I S T E N so sind – und volkswirtschaftlich so substanzlos wie im Versprechen von Wohltaten !!!

Wir warnen nicht nur vor, sondern wir verurteilen die seit Jahrzehnten andauernden kriminellen Machenschaften der institutionellen Räuberbanden, die unser Vaterland extrem in Bedrängnis bringen !!!

Erst hieß es:
Zeigt Eure Solidarität mit Europa, indem Ihr dem Maastricht-Vertrag und dem Lissabon-Vertrag zustimmt, sonst seid Ihr keine guten Europäer.
***
Jetzt heißt es:
zeigt Eure Solidarität, indem Ihr eben diese Verträge brecht, sonst seid Ihr keine guten Europäer.
***
Wenn Europa nur durch Vertragsbruch zu retten ist, muß es sich um verdammt schlechte Verträge handeln. Wer hat diese Verträge geschlossen?

Erst hieß es:
Ihr seid nur dann gute Europäer, wenn Ihr dem Maastricht-Vertrag und dem Lissabon-Vertrag zustimmt.
***
Jetzt heißt es:
Ihr seid nur dann gute Europäer, wenn Ihr eben diese Verträge brecht.
***
Wenn Europa nur durch Vertragsbruch zu retten wäre, müßte es sich um verdammt schlechte Verträge handeln.
Und wer hat diese Verträge geschlossen?

Und ewig das gleiche Mantra vom „Pofiteur“ Deutschland. Fragt sich nur, wer da profitiert hat und auf wessen kosten. Und vor allem, wer am Ende die Zeche zahlt!

Eine Lüge wird nicht dadurch zur Wahrheit, indem man sie ständig wiederholt. Das Deutschland bisher „…durch die Kredite und Garantien bisher noch kein Geld verloren…“ habe, ist genauso sinnig, wie wenn ich hier schreibe „bisher ist die Sonne noch nicht untergegangen“. Die Rechnung kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.

Und zu dem Ex-Maoisten Barroso: Ich kann mich nicht erinnern, ihn in irgendeiner Form gewählt bzw. legitimiert zu haben. Insofern mag er sein eigenes – nicht gerade bescheidenes – EU-Salär in einen Rettungsschirm investieren, wenn er so sehr daran glaubt.

Der Klaus aus ganz Deutschland hat vollkommen recht: Was wäre nur zu leisten, wenn wir nicht seit den 60er unser Volk austauschten, unser Geld in die Welt verschleuderten und ein wenig Selbstbewusstsein übten wie die Chinesen und Japaner. Dann gäbe es weder eine Bildungs- noch Arbeitsmarktmisere und mit all dem Geld könnten gewaltige Innovationen in und für Deutschland organisiert werden, von denen Europa möglicherweise noch viel mehr profitierte als mit dem letztlich keinen nachhaltigen Wertzuwachs schaffenden Verballern des deutschen Tafelsilbers. Die Gesellschaft könnte ungeahnte zivilisatorische Niveaus erreichen. Aber so… ab in den Keller zu den Schwellenländern.

Und wieviel profitiert die deutsche Wirtschaft von den Panzerkäufen Griechenlands in den USA?
Die Politiker lügen uns doch nur von morgens bis abends unverschämt an. Die grenzenlose Frechheit ist jedoch, daß sie glauben, wir seien tatsächlich zu dumm, ihre Manipulationen zu durchschauen.

Barrosos Platitüden sind in zweierlei Hinsicht eine Unverschämtheit und Einmischung in unsere nationalen Entscheidungsprozesse:

1. Eine „Solidarität mit Euro-Schuldnerstaaten“ kann er nur von Merkel-Regierung und Parlament „einfordern“,weil nur diese eine Verfügungsgewalt über deutsche Steuergelder besitzen. Den deutschen Steuerzahler direkt anzusprechen, stellt indes eine Mißachtung der nationalen Souveränität Deutschlands dar.

2. Als EU-Kommissionspräsident und Vorzeigeeurokrat vertritt er naturgemäß ausschließlich eurozentralistische Interessen. Das deutsche Staatsvolk und seine gewählten Politiker können ihr nationales Interesse durchaus selbst definieren,er wird dazu nicht benötigt.

Seine Worte sind scheinheilig und verlogen!

Auch wenn ich fürchte, dass Barroso Recht hat, dass uns Schlimmeres blühen könnte, wenn der Euro auseinanderbricht, aber: Diese Warnung an die Deutschen zu richten verbunden mit der Aufforderung zur Solidarität ist anmaßend, denn es sind nicht die Deutschen die heuer die Euroverträge brechen, es sind andere Staaten. Denen gehört klar gesagt, dass sie mit Ihrer Unfähigkeit der Haushaltsführung den Euro gefährden, und nicht Deutschland, in dem es zu Recht Bedenken gibt ob neuer Rettungsschirme ohne Gegenleistung – und das sage ich als Eurobefürworter.

Solche Maßregelungen an Deutschland kommen fast 10 Jahre zu spät. Damals hätte man uns und Frankreich Einhalt gebieten müssen, als wir als erste die Defizitgrenzen nicht einhielten.

Teil 2

Interviewerin:
„Wie viele Nullen hat eine Billion?“
Hans-Ulrich Klose, (SPD-Abgeordneter):
„Das weiß ich nicht – das ist mir zu viel. Das ist mir zu intelligent!“

Am 29. September 2011 sendete „Panorama“ eine erneute Befragung. Diesmal wurde gefragt:
„Wie hoch ist denn der deutsche Anteil an den Kreditbürgschaften?“

Die meisten Antworten lauteten wie folgt:

Aydan Özoguz,
türkische SPD-Bundestagsabgeordnete:
„Na ja, wir haben im Moment, äh…, nein, ich möchte dazu lieber nichts sagen.“

Günter Gloser,
SPD-Bundestagsabgeordneter:
„Kann ich jetzt momentan nicht genau sagen.“

Kathrin Vogler,
Die LINKE, Bundestagsabgeordnete:
„Das hab‘ ich jetzt nicht auf dem Schirm.“

Teil 1

Wenn man uberlegt warum Deutschland sich in einer so schwierigen Lage befindet kommt man zum Schluss, dass es in Vergangenheit Helmut Kohls Politik die grosste Rolle gespielt hat.

Dieser Hochverater behauptete:

„Uns Deutschen ist nicht zu trauen. Also bitte, meine europäischen Freunde, fesselt uns, bindet uns wirtschaftlich an euch, damit wir uns nie wieder losreißen und einen europäischen Krieg anzetteln können.“ (Der Spiegel, 14/1997, S. 41)

„Wollt ihr den totalen Krieg?“ Gut, dass diese Zeit vorbei ist!

Eine neue Ära bricht an:
Barroso fordert mit Kreide in der Stimme den totalen Euro.
Gabriel, Trittin und Genossen fordern etwas lauter den totalen Rettungsschirm.
Und etwas leiser das totale Europa.

Die Merkel-Klempner eilen von Leck zu Leck bis sie total erledigt sind. Sie haben inzwischen eine Abordnung zum Orakel nach Delfi geschickt und gefragt, wie es um den totalen Euro stünde. Ihr müsst dran glauben, flüsterte das Orakel.

Leute wie Barroso sind deshalb gefährlich, weil sie
in eine Sackgasse führen. Genauso wie Merkel, die auch oft von „Alternativlosigkeit“ spricht.
Fehler werden nicht eingestanden, ja man hält sich noch nicht einmal an Absprachen, die eigentlich die Stabilität des Euros garantieren sollten.
Nicht nur der Euro selbst ist ein Flop, sondern auch die Leute, die ihn beführworten. Allen voran Merkel. Sie ist die Hauptverantwortliche für den Untergang der BRD.
Schliesslich hat sie ja schon im Osten Ihre Anti-West-Karriere gestartet.