Och du kacke, noch so ein Typ der Migranten-Lobby in der SPD. Warum nennt sich die Partei nicht in MPD (Migranten-Partei-Deutschland) um?

wer ist den der,

he sag mal wer bist du denn, Karamba Diaby,
ich könnte mir vorstellen dass deine Landsleute gute Fachkräfte in Senegal gebrauchen können.
Misch dich nicht in Probleme ein die nur uns Deutsche was angehen, und ich meine Deutsche.

Da wo dieser Herr ursprünglich herkommt, mag es wohl üblich sein, Menschen die nicht einer Meinung mit einem sind, mundtot zu machen. Als Demokrat sollte er aber wissen, dass in Deutschland, zumindest auf dem Papier, noch Meinungsfreiheit herrscht. Klar dass ihm gewisse Thesen, die auf die Erhaltung einer Volksgemeinschaft zielen, nicht gefallen, denn er will ja den Boden für seinesgleichen bearbeiten. Hier kannst nur sagen: Die SPD schafft sich ab!

„TEUFEL: Eine Bezeichnung für Satan. Aus dem gr. Verb diaballein durcheinander werfen, entstand das Substantiv diabolos für „Verwirrungstifter“, das vermutlich über die Bibelübersetzung des Gotenbischofs Wulfila des 4. Jahrhunderts als Lehnwort in die deutsche Sprache kam.“

Das ‚Durcheinanderwerfen‘ von allem und jedem – neu- bzw. gründeutsch: kulturelle Bereicherung – ist also Ausdruck der Herrschaft des Diabolischen. Ansonsten läuft wohl alles darauf hinaus, daß sich diejenigen, die nicht vorhaben ihre Zukunft unter der Herrschaft pechschwarzer ‚Intellektueller‘ (mit den hübschen breiten Nasen und diesen aparten, sinnlichen Lippen) verbringen zu müssen, an einem selbstgewählten Ort in der BRD organisiert niederlassen … und ihren

Den Begriff Volksverhetztung kennt dieser Herr doch sicher zur Genüge aus seiner alten Heimat. Leute, wacht endlich auf. Vor siebzig Jahren hat uns die eine Seite verarscht und jetzt kommen die, die aus der deutschen Un-Geschichte ihren Nutzen und ihre Argumente ziehen und wollen uns von der anderen Seite verarschen.

Durch die Verfassung sollte die Macht des Staates derart beschnitten sein, daß ihm weder Gelder zur Finanzierung eines Integrationsrates zur Verfügung stehen, noch zu irgendwelchen anderen Einrichtungen, die nicht der Erfüllung seiner eng umgrenzten Kernaufgaben dienen.
Dann mag Herr Diaby plappern wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

Ei Karamba Herr Diaby,

1. Sie spalten das Land, indem sie sich nicht auf die Seite der Deutschen stellen, sondern sich auf die Seite der Antideutschen

2. Das Sie der absoluten Mehrheit des Deutschen Volkes das Recht auf eine eigene Meinung absprechen wollen und sogar noch weiter gehen und dafür juristische Konsequenzen fordern.

3. Rechtfertigen sie automatisch mit Ihrer Haltung den Kolonialismus der Europäer der vergangenen Jahrhunderte.

Nein SIE spalten Deutschland, SIE mit dieser Meinung, Wenn SIE als Einwanderer mit Wunsch Deutscher zu werden, nicht zum Erhalt der Deutschen Kultur beitragen wollen, sind Sie mir nicht willkommen. Neudeutsche die nicht 100% pro Deutsch sind, brauchen wir nicht. Solche brauch Keiner Nirgendwo.

Ai Karamba!
Auf der Hauptseite konnte ich gar nicht erkennen, daß die Silhuette Brillenträger ist…
Mehr sage ich nicht, wegen der Zensur.

@ Inländischer Exilant aus BRD

ALLE Sprachen dieser Welt entstanden aus dem Althochdeutschen.
Die Begriffe Gott und Teufel gehen auf die Ahd. Worte für gut und übel zurück. Das Ahd. „di ubil, ibil, abal, upil, übel, abol“, finden wir wieder im spanischen Wort „diabolo“, im französischen „diable“, im Swaheli „ibilis“, die alle Teufel bedeuten, und in vielen anderen Sprachen.
Daß er das Übel den Menschen brachte und deshalb mit Ahd. „te ubal“, der Teufel, benannt wird, dürfte einleuchten, weil er den Stamm der Angeln in zwei Gruppen schied und auch deren Religion, deren Gesetz, die „ew angelio“, in die guten und in die üblen Angeln, in das gute und das üble Gesetz, schied. Deshalb heißt er „Schitan, Scheitan“, bei den Muslims „Scheitani“, das Ahd. „sceidan“ = SCHEIDEN.

Dass es sowas wie den § 130 überhaupt gibt, ist eines Landes das sich als demokratisch versteht, ohnehin unwürdig. Den nun auch noch mit mehr als wirren Begründungen noch steigern und ausweiten zu wollen, zeigt dass dieser Mensch hier generell auf dem falschen Dampfer ist.

Er kann doch sein Engagement ganz in den Dienst seiner Heimat Senegal stellen. Hier wird er nicht gebraucht.

des auch noch….. Ich wusste nicht, was uns noch gefehlt hat.

„Je korrupter der Staat, desto mehr Gesetze braucht er“

(Publius Cornelius Tacitus, römischer Historiker und Senator, * um 58 n. Chr.; † um 120)

Der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates, Karamba Diaby möchte doch bitte mal so gut sein, in seiner alten Heimat erst mal für Demokratie zu sorgen.
Dort kann er bitte schön, auch mal solche Äusserungen von sich geben und abwarten was mit ihm passiert.
Auf den Punkt gebracht: Uns soll wieder ein Stück von der noch vorhandenen Demokratie genommen werden.

He Diaby, wir hier Demokratie, Du verstehe? Du nix kenne? Gucke Du Internet.

„Bisher sei es nicht möglich, Äußerungen, wie die Sarrazins, strafrechtlich zu verfolgen.“

Könnte es unter Umständen daran liegen, dass die Strafverfolgung deshalb nicht möglich ist, weil eine derartige Äußerung (noch) nicht verboten ist? Ich meine ja nur.

Übrigens: Meinungsfreiheit bedeutet nicht „frei von Meinung“, sondern „Freiheit, eine eigene Meinung zu haben und zu verteten“.

Nur wenn das Zweifeln an „Wahrheiten“ strafbar ist, dann sollte man am Wahrheitsgehalt dieser „Wahrheiten“ zweifeln – wenn man dürfte. Klar?

Es gibt nur wenige Ausländer die SO agressiv auftreten wie Schwarze. Man erkennt in dieser agressivität einen durchaus vorhandenen latenten Rassismus gegen Weiße und dies äußert sich eben in solchen Versuchen der Meinungsunterdrückung.Anstelle das man Sarazzin mal hinterfragt und schaut „wo hat der Mann recht, was können wir Migranten an UNS ändern?“ schreit diese Leute „RASSISMUS“ und versuchen die Wahrheit zu verbieten, ich hab langsam fertig mit diesem erbärmlichen Migrantenstadl. Wir sind Deutsche, der Herr auf dem Foto nicht.Er hat nicht das Recht sich hier einzumischen,zudem vergiftet er das Klima zwischen Deutschen und Migranten, weil so ein peinliches Herumgehampel Rassismus nachgerade forciert.

Deutschland wird leben , auch wenn wir sterben müssen !

VERTEIDIGUNGSBEREITSCHAFT HERSTELLEN !

Jeder an seiner Stelle , jeder mit seinen Mitteln .

‚Dennoch, schränkte Diaby ein, setzte man sich auch weiterhin „für die Meinungsfreiheit in Deutschland ein“.‘

Freiheit aber nur, solange sie nicht von der Linie der Political Correctness abweicht. Die anderen Meinungen müssen verboten werden. Dass sind sie, die Verfechter von Freiheit und Demokratie – Heuchler.

Die neuen Herren, – richtet Euch drauf ein!

Sie werden wie folgt zitiert :

Es könne nicht sein, daß Menschen wie der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin mit ihren Thesen weiter die Gesellschaft spalten, sagte Diaby der JUNGEN FREIHEIT.

Wollen SIE hier FAKTEN , die einwandfrei belegt sind als rassistisch bezeichnen und zu Thesen umbeten ??
Wir erleben die Realität Sarrazins jeden Tag in unserem Leben .
88 % stimmen den Fakten Sarrazins zu

Wollen SIE hier afrikanische Verhältnisse einführen wie z. B. in Sudan Zimbabwe Uganda a la Idi Amin , wo Menschen die Fakten aufführen umgebracht werden ???

Der aktuelle Albtraum: die Sarrazins der näheren Zukunft finden sich vor einem Volksgerichtshof wieder, der ausschließlich mit farbigen und orientalischen Richtern mit „Migrationshintergrund“ besetzt ist. Als Gerichstdiener fungieren schwule servile Weiße mit Grünen-Parteibuch.

Standardurteil: Umerziehungslager in der Türkei oder Afrika.

Auf den Straßen Menschen mit scheuem Blick und runden roten Aufnäheren an den Mänteln: darin ein in schwarz eingestricktes großes „N“, – für „vorbestrafter Nazi“

2.)

„Es sei zudem völlig inakzeptabel, daß Minderheiten weiter straffrei beleidigt werden könnten.“ Wo ist das Problem? Man darf doch auch tagein, tagaus ungestraft Deutsche und deutsche Wähler beleidigen, wenn einem deren Meinung nicht ins Weltbild passt! WIR sind es leid, uns ständig beschimpfen zu lassen!

Leider hat Herr Diaby die Stimmung des Volkes noch nicht wahrgenommen und in seine Stelle würde ich mich
ganz still und ruhig verhalten. Es ist ein absolut
christlicher und menschlicher Ratschlag und er darf nicht auf „diesen Zug“ einsteigen. Es gibt Millionen
von Herr Sarrazin und er kommt unter…..

Sehr wenig verehrter Genosse Diaby!
Leider kann und darf ich hier nicht zum Ausdruck bringen was ich von Menschen wie Ihnen halte,denn dann
müßten Sie nicht den §130 bemühen,nein Sie hätten die ganze Fülle unseres StGb zur verfügung.Deshalb be-
schränke ich mich auf eine Frage die ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch stellen darf.
Dieses Land und dieses Volk hat Sie hier mehr oder weniger wohlwollend aufgenommen,Ihnen eine Ausbildung
ermöglicht und entsprechende Karrieremöglichkeiten
eröffnet und Sie somit fest in seine Gesellschaft integriert.Sie haben dadurch einen materiellen Wohlstand sowie eine soziale Sicherheit erreicht,von
der Sie im Senegal nicht hätten träumen können.

Teil 2
Was also veranlaßt Sie ihrem Wohltäter,und damit meine ich nicht Ihre Parteigenossen,sondern dem arbeitenden
Steuerzahler – von dem Sie ja leben – ,so brutal und konsquent in den
Rücken zu fallen? Hat man Ihnen das in Ihrer erbärmlichen Partei beigebracht,das man die mit Füßen treten muß,für die man eigentlich vorgibt,da zu sein
und ihre Rechte zu vertreten? Dankbarkeit sieht anders aus werter Genosse!!!

@ TK

Es steht mir eigentlich nicht zu, diese Frage zu stellen, da ich die Zeit vor Mitte der Achtziger ich nicht bewußt erlebt habe. Und vor allem nicht vor Ort.
Aber warum zum Geier habt ihr es so weit kommen lassen, warum habt ihr dieses Land aus der Hand und ausgerechnet DENEN gegeben ?

Die ersten Warnzeichen, soweit ich das als Nachgeborener rekonstruieren kann, waren in den Siebzigern vorhanden, in der heute verklärten ersten SPD-Ära v. Frahm u. auch unserem Ersatzkaiser Schmidt. Und heute ist es kein harmloser Spaß mit Worten mehr – das, was wir hier und in Zukunft erleben, ist tatsächlicher Totalitarismus. In Frühform, noch ohne Trommeln und dennoch erschütternd echt. Mir graut es – was habt ihr euch nur dabei gedacht ?

Der Mann hat nichts verstanden: Deutschland schafft sich ab! Das ist DIE REALITÄT! Was will er dann noch mit dem § 130 StGB? Die „Abschaffung“ aufhalten? In einem „abgeschafften“ Deutschland herrscht nämlich die Scharia. Dann ist er einer der ersten, der in den „sicheren Senegal“ ausfliegt!

Gut das es solche Kümmermigranten gibt die uns die Demokratie beibringen.

„Es sei zudem völlig inakzeptabel, daß Minderheiten weiter straffrei beleidigt werden könnten.“

Sagt wer?

@ Mister Magic aus Mülgau

„ALLE Sprachen dieser Welt entstanden aus dem Althochdeutschen“, ist so formuliert falsch. Evangelium = „ewiges Gesetz der Angeln“ ist ein für Landmann typischer Fehlschluss.

Es gibt viele gr. Wörter mit „eu“, zum Beispiel:

Evangelium (gr. eu = gut + aggelion = Nachricht),
Euthanasie (gr. eu = gut + thanatos = der Tod)
Eu-gen (der Wohlgeborene).

„ag-gel-ion“ besteht aus mehreren Wortteilen, wobei die Silbe „gel“ zur gleichen Wortfamilie gehören dürfte wie ahd. gal = Gesang, Ton oder engl. to call = rufen(s. https://muspilli.jimdo.com/
unten auf der Seite „Die Offenbarung“, Seite 51).

Zu Karamba Diaby möchte ich mich mit Rücksicht auf die bereits jetzt schon bestehenden Maulkorbgesetze nicht äußern.

Wann gehen endlich Deutsche, die noch bei Verstande sind gegen diese unverschämten, einstigen Fremdlinge an, die sich hier in Sicherheit wiegen und meinen, sich Frechheiten erlauben zu können, die im umgekehrten Fall, in ihren Heimatländern, bis hin zur Folter, im Keime erstickt würden.
Wenn Herr Diaby Thilo Sarrazin des „Rassismus“ bezichtigt, so ist das pure Infamie. So etwas wird nur in unserer „Bunten Republik“ konsequenzlos hingenommen, die eben auf diesem Gebiet ein Land „unbegrenzter Möglichkeiten“ darstellt; vor allem, wenn es um Diffamierung und Demütigung eigener Landsleute geht.

MG 42: „…Radikal.“

Ich beginne es langsam ebenso zu sehen. Was z.Z. stattfindet – und zwar gleichermaßen in den USA und ganz Westeuropa -, ist die neue Barbarisierung und Orientalisierung des neuen spätrömischen Reiches!

Und wenn es nicht bald – und in der Tat radikal – gestoppt wird, bedeutet es nichts weniger als den Untergang der „alten Welt“.

Das Selbstbewußtsein der Eindringlinge spricht dabei eine deutliche Sprache. Es ist ja keineswegs der erste Fall, in dem fremdländische Einwanderer – in politische Positionen oder Spitzenstellungen diverser „Verbände“ vorgedrungen, wie einst Barbaren im röm. Militär -, der einheimischen Bevölkerung in fundamentalen Themen Vorschriften zu machen gedenken, und unverschämte Forderungen stellen!

„Der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates, Dr. Karamba Diaby, hat eine Ausweitung des Volksverhetzungsparagraphen gefordert“, denn „bisher sei es nicht möglich, Äußerungen, wie die Sarrazins, strafrechtlich zu verfolgen.“

Ich behaupte, Herr Diaby hat Sarrazins Buch nicht gelesen! – Ich habe es nicht nur gelesen, ich habe es Wort für Wort akribisch durchgearbeitet! Und bitte: Es gibt nicht eine einzige Passage, die auch nur entfernt etwas mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit zu tun hat! Ganz im Gegenteil: Sarrazin befürwortet eine bewusst geregelte Zuwanderung, differenziert freilich nach solchen, die als politisch Verfolgte selbstverständlich Asyl erhalten und solchen (und das ist leider die traurige Mehrzahl), die sich trickreich als Wirtschaftsimmigranten (ich nenne sie klar und deutlich „Sozialschmarotzer“) in das hierzulande bestehende soziale Netz einschleichen, sehr bald alle Mitglieder der Großfamilie ebenso trickreich nach Deutschland nachholen und dabei lebenslang keinerlei Gegenleistung erbringen.

Es ist ungeheuerlich, dass derart freundlich aufgenommene Menschen wie der durchaus sympathische Herr Diaby (von Hause aus Kommunist, denn er ist bereits1986 in die DDR geholt worden… und ich weiß nach 40 Jahren DDR, wovon ich rede!) im Gastland wortlaut Forderungen anmelden, für die sie in ihrer Geburtsheimat verbannt oder sogar gehängt würden.

Statt in Demut deutsche Gastfreundschaft anzunehmen, fordern diese weißgott bei weitem nicht immer und überall willkommenen „Gäste“ in dümmlicher Weise Maßnahmen, die im modernen Europa längst demokratischer Standard sind. Da zeigt sich wahrlich die Herkunft aus mittelalterlicher Gesellschaftsordnung mit nunmehr kommunistisch geprägter Einfalt. Nun gut, Herr Diaby, dies sei Ihnen verziehen, denn Sie sind ja SPD-Genosse, da kann man kaum anderes erwarten.

Klartext: Wer als zugewanderter Gast heute im Gastland Deutschland mit politisch absolut unangebrachten Forderungen Meinungsfreiheit beschränken will, hat hier nichts zu suchen. Herr Diaby, fahren Sie nach Hause und setzen Sie sich in Ihrem Heimatland Senegal dafür ein, dass dort Meinungsfreiheit praktiziert werden kann, ohne Kopf und Kragen riskieren zu müssen, bevor Sie meinen, uns hier in Deutschland Vorschriften machen zu können! – Ungeheuerlich, dieses Ansinnen! Bringen Sie erst einmal das Land Ihrer Väter auf Niveau, bevor Sie sich anmaßen, andere zu Belehren!

(14) Der eingewanderte Fremde, das ist Herr D. nunmal, stellt sich also gegen die Aufassung einer großen Mehrheit der einheimischen Bevölkerung, fordert in diesem Zusammenhang nichts anderes als deren regelrechte Unterdrückung, – und steht damit weit außerhalb nachvollziehbarer und berechtigter Wünsche nach individueller Akzeptanz, Tolerierung und Respekt für ihn als Einzelperson.

Herr D. i s t kein Deutscher, auch kein Europäer, und er wird es bis zu seinem Tode nicht sein.

Sowenig wie meine Ehefrau, die ich innig liebe. Auch sie wird lebenslang Südamerikanrin bleiben. Woran nichts schlechtes ist, ich habe einiges von ihr gelernt, und sie von mir.

(12) Aber um all das geht es nicht, und es widerspricht auch nicht meinen bisherigen Ausführungen, – die ja auf quantitative Aspekte abstellen!

Und in diesem Zusammenhang ist Herr D. eben n i c h t nur ein Individuum. Er grenzt sich unverkennbar von den Einheimischen ab, definiert sich ganz bewußt als etwa anderes, als Angehöriger der Gruppe der Migranten nämlich, in einer pauschalen universellen Art und Weise gewissermaßen, wohl weil seine ethnische Gruppe in eher geringer Anzahl vorkommt.

Er will außerdem Anliegen, die von 88% der Bevölkerung geteilt werden, nicht nur verschwiegen, sondern sogar bestraft wissen! Und über Bücher, in denen diese verbreitet werden, soll seiner Meinung nach Zensur ausgeübt, und diese verboten werden!

(10) Herr Diaby mag mir widerprechen, aber ich werde ihm nicht glauben. Er ist mit all seinen Genen, sozusagen mit jeder Faser seines Körpers und jedem Neuron seines Gehirns (das schließlich ein Teil des Körpers ist) ein Evolutionsprodukt, und als solches Afrikaner und nicht Europäer! Und zwar genetisch über Jahrhunderttausende (!) zurück zu verfolgen. Mir kann niemand weismachen, daß das belanglos wäre und keinerlei Rolle spiele.

Und „Rassimus“ ist es keinswegs, wenn ich das betone.

Denn ich w e r t e ja die Unterschiede nicht. Ich stelle sie lediglich fest.

(8) Jeder Mensch trägt Merkmale – körperliche, wie Haut- und Haarfarbe, charakterliche oder habituelle wie Temperament, Bewegungsstil, Physiognomie oder kulturelle wie Sprache, Traditionen, Mythen, Gewohnheiten usw. – in und an sich, die ihn bestimmten Gruppen zuordnen.

Er ist sich dessen in der Regel auch bewußt, und je nachdem kann es zum Gefühl des Diskriminiertseins beitragen oder das Selbstbewußtsein stärken, – was dann wiederum zur Diskriminierung anderer Gruppen führen kann.

Durch Anpassung („Integration“) können diese Merkmale sich ändern, – aber nur sehr begrenzt! Wirklich „aufgelöst“ werden sie nur durch biologische Vermischung über viele Generationen.

(6) Aber gerade in Lateinamerika erleben wir zur Zeit, mit welch enormer Selbstbehauptungskraft noch nach Jahrhunderten der Unterdrückung indigene Gruppen – in den durch Eroberer einst künstlich geschaffenen Staatsgebilden -, wieder Unabhängigkeit, Akzeptanz der eigenen Kultur, ja politische Dominanz fordern!

Im gleichen Sinne erhoben sich schon in der Spätantike keltische Völker noch nach 500 Jahren der „Romanisierung“ wieder gegen das zusammenbrechende Imperium Romanum.

Solche „Urkräfte“ durch pseudointellektuelles Gerede zu ignorieren und durch politische – ja diktatorische – Maßnahmen ent-kräften zu wollen, wird allenfalls dazu führen, daß Völker, die das im eigenen Lande zulassen, den genannten uralten Prinzipien gemäß untergehen.

(4) Gegenseitige kulturelle „Befruchtung“ gab es immer und sie ist auch sinnvoll. Über Grenzen hinweg z.B. durch Handel, Wissensaustausch usw. oder auch durch – begrenzten – Austausch von Menschen (Migration).

Über ein bestimmtes Maß der „Gegenwart des Fremden“ hinaus greift jedoch wieder das Konkurrenzprinzip, die evolutiven, angeborenen Tendenzen des Kampfes um Vorteile sowie solche zur Abwehr von oder Dominanz über andere Gruppen nehmen zu. Was z.B. oft in Kriege mündete, wie man weiß.

(2) Er kann weder Geschlechts- noch Begabungs- noch Charakter- noch ethnische Unterschiede mit schönen Illusionen aus der Welt schaffen. Und wie Carl Popper sagte, hat der Versuch, das Paradies auf Erden zu schaffen, noch jedesmal die Hölle hervorgebracht!

All die genannten Unterschiede haben einen ur-uralten biologisch-evolutiven Zweck, bereits im Tier- und Pflanzenreich, sie haben sich nicht regellos oder „sinnlos“ entwickelt und sie sind auch in der modernen „Liberalen Demokratie“ keineswegs gegenstandslos geworden.

Das treibende Prinzip der Evolution – a u c h der „kulturellen“ Evolution -, ist die Konkurrenz! In gewisseer Weise gilt das sogar für den „Kampf der Geschlechter“ oder den der Generationen, etwa in der Pubertät.

Das sieht nach einem letzten, verzweifelten Versuch aus dem deutschen Michel mit dem Hammer endlich das Maul zu stopfen, um auch an der zukünftigen Einwanderung von Nachtsunsichtbaren von vorneherrein die Kritik zu nehmen.
Der ganze Schwachsinn hat kein Recht zum Überleben, also lasst uns untergehen, außerdem braucht kein Kamel Alufelgen, Sprit, Strom, Internet u.s.w. und die Lehmhütten sind mit Kuhdung verputzt dut gedämmt, alsauch obenliegende Abwasserkanäle ziemlich gut vor Fliegen-im-Haus schützen.

Manche Leute fliehen aus afrikanischen Diktaturen und wollen dann bei uns die Diktatur einführen. Ich kann den SPD-Politiker beruhigen : Wir haben schon eine Diktatur, arbeiten aber noch am Feinschliff.
Wir haben den GG-Artikel 5 bekommen und wollen ihn auch behalten. Der Artikel 3 besagt, daß auch die Deutschen gleichgestellt sind. Das sollte der Herr mal nicht vergessen ! Wenn wir dann mal davon ausgehen, daß wir Deutsche auch als Menschen durchgehen könnten, dann will ich meine Würde und damit meine Rechte auch geachtet wissen.

Caramba! Soviel Chuzpe sieht man nicht jeden Tag. Gut zu wissen, wohin sich diese Republik entwickelt. An Auswandern hatte ich auch schon gedacht, aber das wäre wohl der falsche Weg.

Da wünscht man sich ja direkt eine neue Varusschlacht…

# „Da wünscht man sich ja direkt eine neue Varusschlacht…“

(1) Jenau! Kommt ja vielleicht noch, in Kabulistan.

Wie soeben zu hören ist, hat es vor einem Bandeswöhr-„Camp“ ordentlich Krawall geben, Volks-Demo gegen die Befreier usw. mehrere Tote und vier verletzte arme Schweine bei der rest-germanischen Auxiliarkohorte.

Ich lach´ mich kaputt, den New Order-Clowns und ihren Bundes-Hiwis dürfte allmählich der Schweiß ausbrechen. Was sollen sie uns bloß erzählen, wenn der Endsieg endgültig perdu ist und sie wieder mit den letzten Hubschraubern ihre Marionetten vom Dach holen müssen?

2) Sie verstehen sicher bereits worauf ich hinaus will! Unter Ihrer Führung beabsichtig der Ausländerbeirat mit Hilfe einer Petition ein Gesetz , oder eine Gesetzesänderung anzuschieben, mit dem Sie sich erhoffen ” verletzende” oder ” rechtspopulistische” Meinungsäußerungen unter Strafe zu stellen. Sie sehen sich ganz offensichtlich, wodurch auch immer qualifiziert, in der Rolle einer übergeordneten politisch moralischen Instanz. Sie beziehen sich sogar ausdrücklich auf den Verfasser eines Sachbuches, dessen faktenreicher Inhalt schlicht eine Ihnen und Ihrer Wahrnehmung widersprechende Beschreibung der Realität darstellt, eine Realität die allerdings die Mehrheit der Bevölkerung genauso Tag um Tag erlebt und die wenn die Politik nicht Reagiert, unsere Gesellschaft materiell wie auch kulturell zerstören wird. Sie dürfen, wie jeder andere Bürger auch, widersprechen, protestieren und widerlegen. Diese Freiheit möchten Sie jedoch ganz offensichtlich allein Ihrer eigenen Position zugestehen. Damit rütteln Sie an den oben beschriebenen Fundamenten des Erfolges unserer westlichen Zivilisation, deren Annehmlichkeiten Sie doch offensichtlich genießen. So muss ich mich fragen, ob Sie Herr Diaby, in ihrer Funktion des Integrationsbeauftragten, Teil der Lösung sind oder ein Teil des Problems.

Werter Karamba-Genosse

Beim lesen Ihrer Forderungen viel mir eine Strophe aus
dem „Lied der Linde wieder ein,die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

Alle Störer er zu Paaren treibt,
deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt.
Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
flieh die Flur, die Du gepfügt nicht hast.

Wer hat uns deutsche denn überhaupt mal gefragt ob wir Leute in massen wie sie hier überhaupt haben wollen.Die links grüne Gutmenschenmafia tut tagtäglich über unsere köpfe hinwegbestimmen.Wir die Leistungsträger bezahlen diesen Multikultiwahnsinn mit immer höheren Steuern.Und was die Realität betrifft,das weiß ich sehr gut bescheid.Und was ihre SPD betrifft,da kann ich nur sagen:Wer hat uns verraten,die Sozialdemokraten.Leute wie sie brauchen wir hier nicht.Ich wünsche mir eine Politik wie in Dänemark,wo die Kosten der Migration offen auf den Tisch gelegt werden.Und Sie sind so ein Kostenfaktor.Fliegen sie in ihre Heimat,und fangen sie da mal an was zu bewirken.Aber südlich des Mittelmmeers scheint sowieso Hopfen und Malz verloren zu sein.

Wie war den das mit dem „Herr aller Kreaturen der Erde und aller Fische der Meere und Eroberer des Britischen Empires in Afrika im Allgemeinen und Ugandas im Speziellen“, wie kam er an die Macht?

@ Till Eulenspiegel: „Just exactly what had you been doing during 1986-90, in the GDR?“

Watching the scene, shaking hands with everybody, naturally, hoping Honny´s Working Class and Stasi-Country would survive.

And after it did not unfortunately…

Now he´s preaching us what´s right and wrong. And they let him do so, – which is surely the worst part of the game!

Gute Frage, Mr. Till!
Na was wohl hat er in der DDR gemacht, der ehrenwerte Herr Diaby? Das liegt ja doch mehr als offen auf der Hand, wenn man genau hinschaut…

Welcher Senegalese kommt schon daher in so „feinem Tuch und Zwirn“? Das muss man sich verdienen – fragt sich nur, wie und womit!

Das können einige noch nicht wissen; die Meinungsfreiheit, die nicht zu verwechseln ist mit Beleidigung oder Hetze, ist ein errungenes Gut das es zu erhalten gilt. Bürger mit Migrationshintergrund kennen ie feinen Unterschiede oft nicht. Meinungsverbot hatten wir im Nationalsozialismus und im „Kommunismus“. Vielen Staaten besonders der dritten Welt sind noch diktatoisch, deshalb ist die Meinung von Herrn Karamba Diaby nicht schlüssig und absurd.

@ vox populi aus nauen
Sonntag, 22-05-11 12:40 und 12:04
Daß es nicht um Ausländer im allgemeinen geht, ist aber offensichtlich Herrn Diaby entgangen. Ich bezweifle, daß er Sarrazins Buch gelesen hat, und wenn doch, dann hat er es nicht verstanden.
Diaby ist noch zu DDR-Zeiten nach Halle gekommen. Ich bezweifele, daß er den Unterschied zwischen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung kennt.
Was mich aber in Wut bringt ist der Umstand, daß wir in Deutschland einen Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat haben, der auf Kosten des deutschen Steuerzahlers nicht irgendein blabla verzapft, sondern ganz konkret gegen deutsche patriotische Interessen agiert.
Insofern verstehe ich Hans Brandenburg aus Brandenburg und möchte Ihnen empfehlen, zukünftig von Beleidigungen patriotischer Foristen abzusehen.
Es ist ja auch nicht jedem gegeben, so überzeugend zu argumentieren, wie es Ihnen gefällt.
Mir reicht eine PRO-Deutschlandmeinung, wie auch immer sie formuliert sein mag.

@Corvus Corax aus Mannheim
das hatte nichts mit Patriotismus zu tun. Das ist genau die Art von „Konservativ“, die die meisten nicht wollen. Was Sie empfehlen ist dagegen irrelevant.

Das ist genau DER Grund warum dieser § 130 ersatzlos gestrichen gehört. Wer sich einmal an den demokratischen Freiheiten vergreifen darf, wird es wieder und wieder tun. Durch die bisherige Praxis des § 130 sind Tabu-Brüchen Tür und Tor geöffnet. Das sogenannte Volk ist keine blöde Hammelherde, das nach einem Buch wie dem von Sarrazin die Baseballschläger aus dem Keller holt, auch wenn man es gerne so darstellt, um Repressionen zu rechtfertigen. Dieser Herr Diaby ist der beste Beweis dafür und merkt es garnicht. Seine Haut-Farbe ist völlig egal, aber er sollte sich lieber „Desintegrationsbeauftragter“ nennen.