Statt der x-ten Partei würde ich mir lieber mehr Gruppen ähnlich der „Konservativ-Subversive Aktion“ wünschen.

Man könnte z.b. rumänischen Zigeunern Geld bieten wenn sie im Vorgarten von Claudia Roth campieren, das wäre witzig und würde unsere heuchlerischen Migrantenfreunde bis auf die Knochen blamieren…

Die Ausführlichkeit des Programms ist einerseits zwar löblich (und zumindest ich kann mich größtenteils damit identifizieren, nur weniges stößt hier auf deutlichen Widerspruch), aber ich fürchte angesichts der Reaktionen in den Foren, hier wäre weniger mehr gewesen.

Insofern kann man nur hoffen, daß viele die Aufforderung eines PI-Kommentators beherzigen, der sinngemäß sagte, daß die Lage hier im Lande bereits soweit fortgeschritten ist, daß es eigentlich völlig egal ist, was eine alternative Partei sonst noch so fordert, wenn sie wenigstens bei den wichtigen Themen auf Gegenkurs zu den Altparteien geht.

(Fortsetzung folgt)

(Fortsetzung)

Wenn man bedenkt, wie oft die CDU als das vermeintlich kleinere Übel gewählt wurde, dann wüßte ich nicht, was einen bei „Die Freiheit“ davon abhalten sollte, dasselbe zu tun.

Denn Vitamine, Maut, Personalien, etc. hin oder her – wesentlich ist doch, daß es zu den drängendsten Problemen des Landes eine Alternative gibt.

Ob die Partei bis zur Wahl hinreichend Bekanntheit außerhalb der Foren Ähnlichdenkender finden wird, das steht freilich auf einem ganz anderen Blatt.

Aaron König. Und dann heißter noch nichmal so, sondern hat sich eigens umbenannt. Ein Schelm, wer dabei das Naheliegendste denkt.

Das fängt ja gut an. Trotzdem viel Glück für DIE FREIHEIT. Ob oder wann die Partei irgendwelche %-Hürden nimmt, ist m.E. erstmal wurscht. Jede Sammlungsbewegung konservativer, nationaler und rechter Kräfte ist gut. Und je mehr Leute sich verbünden, umso mehr können dann den Karren aus dem Dreck ziehen.

Ich hatte schon Angst, dass sich Herr König programmatisch durchsetzt.

Das erste Kapitel „Volk und Nation“ beseitigte aber alle meine Befürchtungen. Das hätte auch aus meiner Feder stammen können.

Bzgl. der 50 Gründungsmitglieder kann ich diesen Schritt verstehen. Angesichts der Meinungsvielfalt in den Foren konnte eine konstruktive Basis (es ist ja auch bloß erstmal die „Version 1.0“) m.E. nur von den Initiatoren persönlich bekannten Gleichgesinnten gelegt werden.

Im Hinblick auf die u.a. auch von Sarrazin erwähnten Spinner, Glücksritter und U-Boote hätte ich vermutlich im Gegenteil sogar geprüft, wenn nunmal schon das PVV-Modell nicht übertragbar ist, welches Minimum an Mitgliedern (neben den 3 Vorstandsmitgliedern gemäß Parteiengesetz) ich dem Bundeswahlleiter als Ausdruck eines „ernsthaften Bestrebens“ hätte verkaufen können.

Alle anderen Aktiven hätte man dann als parteiloser Verein „Freunde der Freiheit“ o.ä. führen können.

Tja, da war ja wirklich mal zu „befürchten“, dass eine Partei, welche die Freiheit im Namen führt, für eine freiheitliche Wirtschaftspolitik hätte stehen können. Puhh – jetzt sind aber alle stramm nationalen Etaisten und staatsgeilen Rechtssozialisten schwer beruhigt. DARIN sind sie mit ihren linken Gegnern ja sowas von einig! Klar, dass man Wirtschaftsteilnehmer nach Strich und Faden bevormunden und bestehlen darf und soll. Einziger Unterschied besteht eben nur darin, wie die Beute dann verteilt wird und wen man zu was zwingt. Das „ob“ steht bei allen Sozialisten gar nicht erst zur Debatte.

Man sollte dieser jungen Partei immerhin eine Chance geben.
Besser man trennt sich am Anfang, wenn man nicht zusammen paßt, als mitten im heißen Wahlkampf.

Ich werde mir in Ruhe die Programme der für mich in Frage kommenden Parteien ansehen und mich für die entscheiden, die meinen Interessen am nächsten kommt.
(Was bleibt mir auch anderes übrig?)

Allerdings steht für mich schon seit Jahren fest, daß ich keine der im Bundestag vertretenen Parteien wähle.

Die halte ich, ohne Ausnahme, für deutschfeindlich und für Organisationen, die in der Hauptsache das Einkommen meiner nachfolgenden Generationen auf den Kopf schlagen.

Es ist das Schicksal jeder Neugründung. Man kennt sich noch nicht und Vorschussvertrauen ist notwendig. Schnell scheidet sich Spreu vom Weizen. So ist es nun einmal. Klar, dass sich einige Schadenfreudige die Hände reiben, aber die Nagelprobe kommt erst, wenn die Partei-Mitglieder vom linken Pöbel penetrant als Nazis beschimpft werden. Wer dann keine dicke Haut hat und gekonnt erwiedern kann, ist auf der Straße der Verlierer. Habe es alles bei den Republikanern erlebt.

Wer Fragen bezüglich dieser neuen Partei hat, der sollte sich an deren Einstellung bezüglich Israel orientieren und an die Causa „DeeEx“ denken. Sie hat die Notbremse gezogen und ist bei „Die Freiheit“ ausgestiegen, bevor sie richtig einstieg und liegt damit völlig richtig.

Stadtkewitz, sagte dazu gegenüber PI: „… Für uns steht das Existenzrecht Israels nicht zur Debatte und wir betrachten Israel als unverzichtbaren Partner in der Auseinandersetzung mit dem Islam. …“
Der Satz hätte so auch von Merkel kommen können.

„Medienunternehmer“, profitorientierte private Arbeitsvermittlung, „Selbstverantwortung“, weg mit Bimarcks „Zwangsversicherung“, eigenen deutschen Vornamen durch einen jüdischen ersetzt (Identitätsneurose -> Psychiater), – allerdings kaum vorstellbar, daß eine nationale Idealistin wie Dee Ex sich mit so einem Trittbrettfahrer an einen Tisch setzen möchte. Scheint mir ein typisches new-german Schickeria-Abziehbild zu sein. Warum sind solche Leute nicht in der FDP? Anderweitiger Auftrag, mißlungene undercover-operation?

Richtig amüsant könnte es werden, wenn die Stadtkewitzler im Landesverfassungsschutzbericht Berlin 2010 als ein „Verdachtsfall“ im Bereich „Rechtsextremismus“ geführt werden sollten. Dann könnten deren Westen, stets gewaschen mit Weißer Riese Megaperls, schlagartig böse Flecken abbekommen. Das Zeter und Mordio der Mitglieder wäre sicherlich bis hier nach Westdeutschland hörbar.