Nobles Denkmal. Wieviel wird das wohl gekostet haben und wieviel davon haben die Verrückten der antideutschen Fraktion aus ihrer eigenen Tasche bezahlt.
Ich tippe mal: nichts.

Nichts wissen Arbeitskreisler offenbar darüber, dass Vergeltungsmaßnahmen gegen Geiseln nach Freichärlerangriffen im WK 2 absolut üblich und rechtens waren. Heute sehen wir das anders. Ist auch leicht, wenn man satt und sicher daheim sitzt.

Noch weniger Leute können sich vorstellen, wie drakonisch die Vergeltungsdrohungen gegen deutsche Zivilisten seitens der „Befreier“ -auch der Westalliierten- für solche Fälle in Deutschland aussahen. Mit 14 Erschossenen für von Partisanen hinterrücks erschossene Amerikanwäre man bei Herrn Eisenhower sehr günstig gefahren…

Dieses „Denkmal“ gegen den „Faschismus“ – welch unhistorischer Unfug im übrigen! – wird nach der neuen Wende blitzschnell geschleift werden.

Zugleich wird die Karwendel-Kaserne in Mittenwald ihren alten Namen General-Kübler-Kasene zurückerhalten (und die Allgäu-Kaserne in Füssen wird wieder Generaloberst-Dietl-Kaserne heißen). CDU(!)-Minister Rühe war es übrigens, der 1995 die unselige Entscheidung traf, beiden Kasernen ihre traditionellen Namen zu nehmen.

Steht alles im großen Schuldbuch.

Ein Denkmal FÜR die Opfer von Vergeltungsaktionen, z.B. auch von Gebirgsjägern ausgeführten, zu errichten ist absolut legitim, diese Arbeitsgruppe zeigt mit ihrer Aktion aber, daß ihnen die Opfder der genannten Vergeltungsaktion SCH***EGAL sind, denn sie haben ein Monument GEGEN Gebirgsjäger, die Teil der Wehrmacht waren und mit SS & Totenkopfverbänden ansonsten nichts zu tun hatten, errichtet.

Shame on them.

Herr Schmieder,mit Protest gegen die Angloamerikaner befinden sie sich in bester Gesellschaft, nämlich eben denen die für dieses „Denkmal“ verantwortlich sind.
Möchten sie diese Herrschaften kritisieren und ihnen den Spiegel vorhalten? Dann konfrontieren sie sie doch damit wie sie sich ruhigen Gewissens als „Linke“ bezeichnen können wenn der Massenmord durch Linke im letzten Jahrhundert den der sogenannten „Rechten“ Nazis um das 4 bis 8 fache übersteigt, was 100 bis 200 Millionen ermordete heisst!
Sie haben es mit Linken zu tun, die freuen sich ein Loch in den Allerwertesten wenn sie was vom Bombenkrieg lesen, gillt es doch gleich wieder als Beweis dafür das viele unbelehrbar sind.
Wo sind die Denkmäler für die Opfer der Linken!

Der „Stein des Anstoßes“ soll laut Inschrift an die „Opfer der Kriegsverbrechen, die im Zweiten Weltkrieg von Gebirgsjägern der deutschen Wehrmacht in ganz Europa begangen wurden“ erinnern

Na ein Glück. Die Waffen-SS ist ja explizit nicht genannt. Die hatte auch Gebirgsjäger („Prinz Eugen“), wenn die Linken und die Antifa die nicht erwähnen, kann ich ja getrost davon ausgehen, dass deren vorgehen einwandfrei war.
Kostentechnisch können wir uns aber freuen. Wir brauchen das Denkmal nicht ständig instandsetzen und von Schmierereien befreien. Schließlich stammt es von der Antifa selbst! Also Herr Wunder und Herr Schmieder: letztlich sparen wir einen Haufen Geld und sollten dankbar sein…

mal sehen wie lange das Teil da noch steht

Roman Urich aus Würzburg

Sie sollten sich mal dringend mit der von Ihnen zitierten Haager Landkriegsordnung befassen.

Die Erschießung von Geiseln war ausdrücklich erlaubt!

Es durfte jedoch nicht Oberleutnant Pimpelhuber befehlen, weil ein Partisan seinen Gefreiten Dosenkohl gerade erschossen hatte. Es durfte nicht aus Rache, sondern nur zur Abschreckung von weiteren Partisanenangriffen erfolgen, es war vorher anzukündigen, es mußte im Zusammenhang mit einer bestimmten Partisanenaktion stehen, es galt das Verhältnis zu wahren: 1:10 war i.O. – 1:100 nicht, es galt bestimmte humanitäre Gesichtspunkte zu wahren, so durften Kinder nicht als Geiseln genommen oder umgebracht werden.

Roman Urich aus Würzburg

Oder anders ausgedrückt, das Reich anerkannte die Haager Landkriegsordnung und mußte sich daher daran halten und konnte daher bei Verfehlungen gemäß dieser bestraft, Täter später abgeurteilt werden. Gleiches gilt für Engländer, Amerikaner, Polen, … und daher sind Dresden oder Vertreibung Verbrechen und ahndungsfähig, nur mangelte es dem besiegten Reich an Möglichkeiten, dieses auch durchzusetzen und der BRD/DDR an Unabhängigkeit, Stärke und Willen dazu. Die Sowjets anerkannten weder die Grundregeln des Völkerbundes noch die der Haager Ordnung, stellten sich also außerhalb auf und wüteten entsprechend barbarisch.

@ N.N. Zeitzeuge

In Kundus hatten die Piloten zweimal nachgefragt, ob sie nicht besser erst die Menschen in der Nähe des Tanklasters durch Tiefflüge verjagen sollten…..
Lebten die von Ihnen zitierten Wehrmachtsoffiziere und die Kasernen wären noch nicht umbenannt, so würden die selbst die Umbennenung fordern.