Anzeige
Anzeige

Linksextremismus: Kriegerdenkmal in Oldenburg geschändet

Linksextremismus: Kriegerdenkmal in Oldenburg geschändet

Linksextremismus: Kriegerdenkmal in Oldenburg geschändet

Ehrenmal
Ehrenmal
Linksextremismus
 

Kriegerdenkmal in Oldenburg geschändet

Ein „Kommando Andi, NRW“ hat sich zur Schändung des Artillerie-Ehrenmals in Oldenburgbekannt. Die Gruppe fordert den Abriß aller Bundeswehr-Ehrenmale.
Anzeige

Ehrenmal
Das geschändete Kriegerdenkmal auf der Internetseite der Nordwest-Zeitung Ausschnitt: JF

OLDENBURG. Ein „Kommando Andi, NRW“ hat sich zur Schändung des Artillerie-Ehrenmals in Oldenburg bekannt. In dem bei der Nordwest-Zeitung eingegangenen Bekennerschreiben fordert die Gruppe unter anderem den Abriß aller Bundeswehr-Ehrenmale und die Auflösung der Partnerschaft zwischen der Stadt Oldenburg mit der Bundeswehr.

Unbekannte hatten in der Nacht zu Freitag das Gebäude mit schwarzer Teerfarbe beschmiert und mit Federn beworfen wurde. Der Schaden wird laut der Zeitung auf 5.000 bis 6.000 Euro geschätzt. Wegen des vermuteten politischen Hintergrundes hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen. 

Das Denkmal ist den gefallenen deutschen Soldaten der beiden Weltkriege gewidmet und war 1921 errichtet wurden. Das Gebäude ist mit seiner offenen Halle und den daneben stehenden Gedenksteinen das größte Kriegerdenkmal Oldenburgs. (FA)

Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag

ähnliche Themen