JF-Exklusiv: Junge Mädchen verschleppt, um in Deutschland „Krieger Allahs“ zu gebären

Die jungen Mädchen werden verschleppt, um in Deutschland Kinder zu gebären. SYMBOLBILD: lliance/Scanpix Denmark

JF-Exklusiv

Junge Mädchen verschleppt, um in Deutschland „Krieger Allahs“ zu gebären

Ausland

22. November 2024

Autor: Rene Rabeder

15 Kommentare

In Österreich werden immer mehr junge Mädchen von Islamisten gezwungen, zum Islam zu konvertieren. Danach werden sie sofort nach Deutschland verschleppt und dort verheiratet und geschwängert. Ziel: „Krieger Allahs“ zu gebären. Die JF kennt die ganze Geschichte.

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Kommentare

Hans Laeufer sagt:

22. November 2024 um 15:28 Uhr

Der Islam ist keine Religion, sondern eine gewaltverherrlichende und gewalttätige Staatsideologie, oder um es mit den Worten von Kemal Atatürk zu sagen „die Irrlehre eines unmoralischen Beduinen“.
Eberhard Schmidt sagt:

22. November 2024 um 13:49 Uhr

Liest man nur die Einführung, muß man denken, das sei eine Räuberpistole übelster Art von den notorischen islamophoben Rechtsextremisten und Populisten.
Nun, das mit Rotherham konnte ich zuerst auch nicht glauben.
Vor allem weil es mir unglaubhaft schien, daß das scheinbar unbemerkt, von keinen „gesellschaftlichen Kräften“ oder Medien aufgegriffen so lange einfach so vor sich ging.
Ich lerne daraus: Selbst Unglaubliches und Unfaßbares kann heutzutage wahr sein.

Und das beste: Es scheint keinen zu kümmern. Es geht alles so weiter. Die Abhilfe wird nicht gewollt.
Frankundfrei sagt:

22. November 2024 um 13:40 Uhr

Vielleicht sollte man doch mal darüber nachdenken, ob die Religionsfreiheit in Deutschland und Europa noch zeitgemäß ist angesichts der Bedrohung durch den Islam.
Die Autoren des Grundgesetzes hatten diese Bedrohung mit Sicherheit nicht im Blick.
1. Eberhard Schmidt sagt:
  
  22. November 2024 um 15:09 Uhr
  
  Die Autoren des Grundgesetzes verstanden unter Religion einen spezifischen Glauben an Gott (oder etwas anderes geistliches) mit spezifischen Ritualen und Verhaltensnormen (Geboten) für die Gläubigen DIESER Religion.
  Sie verstanden darunter NICHT eine lebensumfassende Ideologie und Staatslehre mit Vorschriften für alle Bereiche des Lebens (geistlich und weltlich) mit dem Auftrag der Unterdrückung aller anderen Gläubigen und Nichtgläubigen („Ungläubigen“) und ihrer (auch) gewaltsamen Konvertierung (oder Vernichtung) und somit Eroberung der ganzen Welt im heiligen Krieg („Dshihad“).
  Deswegen ist das Verbot und die Bekämpfung DIESES Islams keine Einschränkung der Religionsfreiheit.
  Alles hängt an der Defioniiton von „Religion“.
  Meine Frau (Lehrerin) hatte immer das schöne Beispiel: Was, wenn ich morgen eine Religion verkünde, die von mir verlangt, täglich einen Schüler (vorzüglich den schlechtesten) zu opfern und zu verspeisen? Kann ich mich dann auch auf die grundgesetzliche Religionsfreiheit berufen?
oO Mika sagt:

22. November 2024 um 13:36 Uhr

Dabei sind Kinderehen in Deutschland verboten…dass sowas überhaupt möglich ist, spricht wieder einmal Bände für die (In)Kompetenz der deutschen Behörden.

Nichtsdestotrotz sind die Methoden der Islamisten und das systematische Ausnutzen von Minderjährigen widerlich und abstoßend.
1. Hans Laeufer sagt:
  
  22. November 2024 um 15:24 Uhr
  
  Mehrfachehen sind eigentlich auch verboten. Alles nur noch theoretisch. Praktisch alimentieren die deutschen Behörden tausende von Ehen mit Minderjährigen, meistens mit mehreren minderjährigen Ehefrauen. Die Sozialhilfe bemisst sich natürlich auch nach der Anzahl der Ehefrauen.
  1. Leonore Bethof sagt:
    
    24. November 2024 um 0:51 Uhr
    
    In der Tat!
    
    Und die – beruhigen sollenden – Geburtenraten muslimischer Frauen (angeblich „nur“ knapp 50% höher) werden durch die Vielehe zu Sand, der in Augen gestreut wird.
Gido_Becker sagt:

22. November 2024 um 13:17 Uhr

Mama Merkel, ich danke dir von ganzem Herzen. Du bist so weitsichtig, vorausplanend und Detail-verliebt, das ich mittlerweile fast im Stundentakt, neue Horror-Meldungen von deinen eingeschleppten gut integrierten Fachkräften bekommen darf (Messerinzidenz). Schade, das du nicht im Februar 2025 zur Wahl stehst, meine Stimme hättest du gewiß gehabt. Grüße, dein dich abgrundtief verachtender Gido
Schweizerknabe sagt:

22. November 2024 um 12:50 Uhr

Wird es in Zukunft noch einen Flecken Erde geben, der von dieser Entwicklung verschont bleibt?
1. Gido_Becker sagt:
  
  22. November 2024 um 13:37 Uhr
  
  Eher nicht, die haben sich bis auf die Antarktis, überall strategisch verteilt.
  1. infaustumveritas sagt:
    
    24. November 2024 um 6:54 Uhr
    
    Und die Arktis nicht zu vergessen – wenn sie denn mal zugefroren ist im Winter. Was mich aber am meisten bestürzt, ist diese Aussage „Es ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt“. Wer ist denn eigentlich diese Öffentlichkeit, daß ihr solch wichtige Mitteilungen vorenthalten werden können? Sind das die, die nur zur Stimmabgabe zugelassen sind?
Kopfhörer sagt:

22. November 2024 um 12:26 Uhr

Gebärmaschinen für den „heiligen Krieg“, genutzt von sogenannten „Flüchtlingen“ bzw. „Schutzsuchenden“ die unter dem Stichwort Asyl nach Europa kommen und von der „Willkommensgesellschaft“ empfangen werden.

Weiße junge Frauen scheinen in der westlichen Gesellschaft aufgrund ihres fehlenden Intellekts und der gleichzeitigen Züchtung auf bedingungslosen Machtanspruch dafür außerordentlich gut geeignet, sonst würde man sie nicht als Ressource nutzen.