Eigentlich könnte uns die Wahl in den USA egal sein. Wer immer auch siegen mag – aus den USA wird für uns niemals etwas Gutes kommen.

In diesem Fall entscheidet die Wahl aber auch darüber, ob die NATO gegen Rußland ins Feld zieht, oder nicht.

Harris ist eine Marionette der Kriegstreiber der „Ostküste“ – so wie es auch Biden war.

Trump hat zumindest angekündigt, diesen unsinnigen Krieg zu beenden. Deshalb ist er bei den deutschen Kriegstreibern in den Kartellparteien (CDU, SPD, Grüne, FDP), sowie in den Print- und elektronischen Medien auch so verhaßt.

Harris hat während einer Wahlkampfrede am Tagungsort einen Campingbus aufstellen lassen, in dem Abtreibungen angeboten werden sollten.

Und irgendwann stellt ein Befürworter der Todesstrafe Galgen und elektrische Stühle auf.

Die US-Amerikaner waren noch niemals ein Kulturvolk. Das war schon immer ihr größtes Problem – als Großmacht. Sie werden weltweit verachtet, weil sie sich nicht benehmen können. Und sie sind sich dessen leider nicht bewußt.

In der gesamten „westlichen Welt“ wird die Politik nicht durch „Grütze im Kopf“ und durch Bildung, sondern durch weibliche Hormone, Menopausen und einen gesellschaftlich geförderten BGLTQ-Hype gesteuert. Das wird uns unweigerlich in den nächten Weltkrieg führen.

Ein kluger Friedenspolitiker wie Bismarck würde in diesem perversen Umfeld keinen Platz mehr finden und wird von einer bildungsfernen Baerbock auch dementsprechend ignoriert und stigmatisiert.