Offensiven und Gegenoffensiven: Lagebericht Ukraine: Wie du mir, so ich dir

Soldaten der Ukraine im schwer umkämpften Awdijiwka Foto: picture alliance / Anadolu | Ozge Elif Kizil

Offensiven und Gegenoffensiven

Lagebericht Ukraine: Wie du mir, so ich dir

Ausland

23. Oktober 2023

Autor: Ferdinand Vogel

27 Kommentare

Kiews Offensive hatte sich an den russischen Stellungen die Zähne ausgebissen. Nun scheint Rußland sich in ukrainischen Minenfeldern zu verbeißen. Die Bilder wiederholen sich. Doch welche Seite hat den längeren Atem? Ein Lagebericht von Ferdinand Vogel.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF

4 WOCHEN FÜR
0 EURO TESTEN.

Kommentare anzeigen

Kommentare

Peter G sagt:

25. Oktober 2023 um 11:51 Uhr

Falls jemand die wirkliche militärische Lage interessiert:

Ex Berater von Selenski, Aleksej Arestowitsch:

“ Avdeevka ist die nächste Stadt, die verloren geht. Zu Erinnerung, zuerst schreibt die ukrainische Propaganda von Erfolgen, später wird kleinlaut der Abzug zugegeben.

Es ist tragisch, alle Militärs wissen, dass Einheiten aus dem Süden zu Verteidigung herangezogen wurden. Das bedeutet: ade Gegenoffensive!“

Es klingt wie „russische Propaganda“, die Einschätzung kommt aber aus dem Munde vom Ex-Chefberater von Selenski, der wohl wegen zu realistische Einschätzungen vor reichlich einem halben Jahr gefeuert wurde. Es wirft ein Licht über die ukr. Informationsquellen, die im Westen unkritisch übernommen werden.
Aufgepasst sagt:

23. Oktober 2023 um 17:45 Uhr

Ca.alle 80 bis 100 Jahre begibt sich der Esel aufs dünne Eis, habe ich sinngemäß vor etlichen Jahren gelesen. Dies zeigt die Weisheit, dass die Geschichte lehrt, dass sie gar nichts lehrt. Dabei bleiben die Tröge, nur die Ochsen wechseln, die am Ende im „Schlachthof“ enden. Dabei wäre es unschwer, auf Grundlage der ganzen Wahrheit, ohne die es keinen echten Frieden geben kann, dass einerseits jeder Angriffskrieg ein Kriegsverbrechen in sich trägt, aber auch der Grund hierfür zu nennen wäre . Kontrahenten sollten verpflichtet werden, gleichzeitig ihre Archive für den Gegner und vereidigter neutraler Personen zu öffnen. Wetten dass, wie in der Hl. Schrift vor 2000 Jahren die erhabenen Führer von der Steinigung einer Sünderin abgehalten wurde, „wer von euch Anklägern sich ohne Mitschuld“ erweist, werfe den ersten Stein. Eine in sich verderbende Demokratie wird Diktatur (siehe Parteidiktatur DDR, wie auch heute nicht mehr zu übersehen ist). Dabei wird die Rechtsstaatlichkeit und die Menschenrechte im Lichtkegel der 10 Gebote geschleift und zum Unrechtsstaat. Der bereits wieder buchstäbl. „über Leichen“ geht durch rechtswidrige, aber straffreier Abtreibung eines einzigartigen Menschen.
Mephisto sagt:

23. Oktober 2023 um 17:10 Uhr

Augenblick testen Putin,Xi , Islamisten mit Il Sung im Bunde mittels psychologischer Kriegsführung wie verweichlicht und dekadent der Westen ist. Nicht unwahrscheinlich, dass Xi Putin erlaubt in der Ukraine kleine Nuklearwaffen zu testen, nicht weil dies die Kampfmoral der Ukrainer untergraben würde, wohl,aber die pathologische Angst in Deutschland und einigen Nachbarländern so in die Höhe treiben könnte und diese Memmen freiwillig die Hongkongisierung als Unterwerfung anbieten, wenn Xi weiter die Play Station liefert und Gazprom etwas Gas in die Leitung läßt. Merke , der Ukrainekrieg , der Fortbestand Europas so wie wir es kannten, wird in den Köpfen der Bananenwähler entschieden. Die Putinknechte um die Bananenkönigin Wagenknecht stellen sich schon auf. Alle Wege des Zauderns, Pazifismus usw führen nach Workuta.Damals wie heute. Und in den nächsten großen Krieg. Bereiten wir uns endlich darauf vor, damit wir genügend Abschreckung aufbauen können, um ihn vielleicht noch zu verhindern. Das kostet natürlich was , Geld, und unsere Musterdeutschen müssen dann mal Urlaub in der Heimat statt in islamischen Billigländern machen.
1. Canabbaia sagt:
  
  23. Oktober 2023 um 23:23 Uhr
  
  Volle Zustimmung, Mephisto! Insbesondere auch zu Ihrem Satz
  „Alle Wege des Zauderns, Pazifismus usw. führen nach Workuta. Damals wie heute. Und in den nächsten großen Krieg.“
  
  Allerdings führt der König PuTino eine weitaus größere Plantage als die Rote Diva sie hat oder jemals bekommen wird. 😉
  Ist aber egal: Beide Kleinkönige kultivieren ihre Bananen für den großen Zaren …..
Peter G sagt:

23. Oktober 2023 um 16:58 Uhr

Fortsetzung

Also bei exakten Betrachtung hat die Ukr. kämpfend einige km2 und bedeutungslose Dörfer mit riesesigen Verlusten erobert. Russland dagegen Mariopol, Severodonezk, Lisitschask, Bachmut und es geht nun an Avdeevka. Natürlich langsam, und natürlich mit Verluste, aber unaufhaltsam, wenn man es denn sehen will.

Der Unterschied: Luftherrschaft in Frontnähe, Überlegenheit in der Artillerie um Faktor 6…10. Und bessere Führung.

Gamechanger entspricht inhaltlich exakt Goebbels Wort „Winderwaffe“. Sicher brachte der erste Angriff Schrott und Tote, aber über Himars spricht niemand mehr, da die r. Flugabwehr schnell die Abwehr gelernt hat, so wird es bei der weitreichende Variante auch schnell gehen.

Es dauert nicht mehr lange, dann hat die Ukr. keine Soldaten mehr, eher hört das Abschlachten nicht auf. Ein anderes Ende gibt es nur im Wunschdenken des Westens, basierend auf ukr. Propagandazahlen.
Joachim Reuter sagt:

23. Oktober 2023 um 16:47 Uhr

Die Russen können und werden die Krim niemals aufgeben. Welche Konsequenzen daraus folgen, mag jeder für sich selbst beurteilen.
Kleiner Tip: Rußland ist – gemessen an Gefechtsköpfen – die stärkste Nuklearmacht der Welt und noch dazu das größte Flächenland.
Europa hätte in einem Nuklearkrieg die – bei weitem – schlechtesten Karten.
Die USA werden sich in diesem Fall umgehend zurückziehen und China wird – wg. Taiwan – nicht intervenieren. Die brauchen die Russen.
Europa muß also das größte Interesse an einer friedlichen Ukrainelösung haben.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  23. Oktober 2023 um 17:38 Uhr
  
  Woher kommt bloß dieser Tick mit den Nuklearwaffen? Die Russen sind bösartig, aber um Selbstmörder handelt es sich nicht. Der Krieg in der Ukraine ist und bleibt ein konventioneller Krieg.
  1. Joachim Reuter sagt:
    
    23. Oktober 2023 um 19:55 Uhr
    
    Ihr Wort in Gottes Ohren. Woher Sie allerdings ihre „Weisheit“ beziehen, bleibt Ihr Geheimnis. „Akademiker“ der Geschwätzwissenschaften?
    1. Peter G sagt:
      
      23. Oktober 2023 um 21:36 Uhr
      
      Herr Reuter, es handelt sich nicht um einen Akademiker.
      
      Bezüglich der Atomwaffen, der Einsatz ist von der Höhe der Provokation der Gegenseite von Übersee abhängig, wo man sich weit weg wähnt und die Kriege immer nur geografisch bedingt von der Ferne anschaut.
      
      Es sitzen aber selbst dort paar, die verstehen, dass die Überlebenschance in den Weiten Sibiriens deutlich höher ist als in den amerikanischen Großstädten, wobei man in Bezug auf Hyperschallwaffen hinten ansteht. Daher wird man wahrscheinlich die Roten Linien nicht überschreiten. Wahrscheinlich!
      
      Wenn ja dann knallts, das ist sicher!
2. Gottfried Hermann Spieth sagt:
  
  24. Oktober 2023 um 19:51 Uhr
  
  „Je kürzer die Raketen, desto toter die Deutschen“ hieß es während der Nachrüstungsdebatte anfangs der 1980er. Es ist wieder soweit. Die Vielzahl der kurz- und mittelstreckenwaffen gefährdet Mitteleuropa am meisten, mehr noch als RUS, während die USA fein aus dem Schneider sind. Jede Wette – die wissen Mittel und Wege, ihre Truppen aus Kerneuropa zu evakuieren, wenn die Stimmung eisig wird. Denn sich mit RUS und China auf einen Interkontinentalen nuklearen Schlagabtausch einzulasssen – das Risiko ist ihnen zu groß. Lieber lassen sie die Europäer und Asiaten den Konflikt regional ausfechten lassen, wobei klar ist, wer dabei die Nase vorn hat. Vor die Wahl gestellt, entweder isolationistiwxhe4Rückzug auf den eigenen amerikanischen Kontinent
Peter G sagt:

23. Oktober 2023 um 16:43 Uhr

Die Berichte von Herrn Vogel beruhen einerseits auf Unwissen über den Stand der modernen Militärtechnik und auf Zahlen der ukr. Propaganda und somit sond die Schlussfolgerungen falsch.

1. Durchbrüche mit Panzerverbänden mit Luftunterstützung wie im 2.WK sind nur möglich bei totale technologischen Überlegenheit wie die USA in Irak oder Russland in Georgien. Weil a) Flieger im Landesinneren leichte Beute von modernen Flugabwehr werden. b)Panzer werden bei modernen drohnengesteurten Abwehrwaffen zu Metallsärge. c) Minen werden nicht einzeln eingebuddelt, sondern per Raketen verstreut, also in Sekunden riesige Minenfelder errichtet.

Solche Gegner hatte die Nato nie, und die Mehrheit der Berichterstatter incl. Herr Vogel wollen sich nicht reindenken.

Daher ist Vormarsch im Kampf in der Ukr. unmöglich, und die ukr. „Eroberungen“ sind Fakes der Propaganda, die man einfach nur gerne glauben wollte. Bei Charkow gab es nur Hilfstruppen, die in Panik geraten sind, Cherson wurde taktisch aufgegeben, der einzige Abwehrkampf lieferte eine kleine r. Einheit in Liman exakt so lange, wie es nötig war, um die 2. Linie aufzubauen.
Fv
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  23. Oktober 2023 um 17:32 Uhr
  
  „Die Berichte von Herrn Vogel beruhen einerseits auf Unwissen … und … der ukr. Propaganda“
  
  Da ist es ja gut, dass Sie mit geballtem Wissen und russischer Propaganda zur Stelle sind. Haben Sie der JF schon Ihre Dienste angeboten?
  1. Peter G sagt:
    
    23. Oktober 2023 um 18:56 Uhr
    
    Punkt 1. gilt sowohl für die ukr., als auch für die r. Seite gleichermaßen, das ist neutrale Realität. Es ist nicht schwer zu verstehen. Dagegen hilft kein Können oder Winderwaffen, Neudeutsch Gamechanger.
    
    Als Berichterstatter sollte man das erklären können und müssen, anstatt Phrasen wie „so du mir, so ich dir“ zu dreschen! Was ist das für eine Lagebeschreibung? So klingt es, wenn ich über Stricken von modernen Pullover schreiben würde.
    
    Das WKA Inhalte geistig umgeht bei seinen Bemerkungen Wissen soweit alle Leser.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

23. Oktober 2023 um 15:38 Uhr

Seltsame Entwicklung am osteuropäischen, aber auch nahöstlichen Konfliktschauplatz. Das liegt an der planetarischen Netzwerkbildung, die anders verläuft, als der Westen sie sich erträumt hat. Gut die Hälfte, wenn nicht zwei Drittel der Weltbevölkerung lebt in Staaten, die dem Westen abwartend bis distanziert gegenüberstehen. Der Westen hat auf der globalen Kommunikationsschiene nicht mehr die Deutungshoheit über das Weltgeschehen. Er hat zwar wirtschaftlich-militärisch noch gewisse Vorteile, weil die innerwestliche Blockbildung NATO-EU dichter und intensiver ist als alternative Blockbildungen in anderen Erdteilen. Aber dieser Vorteil schwindet, je besser und wechselseitiger die asiatischen Platzhirsche (Rus China Indien Islam) ihre Verständigung gestalten. Und das hat dann Einfluss auf die militärischen Frontlinien in der Ukraine, in Gaza, evtl.im Libanon, bald auch wohl Taiwan betreffend. Hoffen wir, dass diese zwei bis vier Regionalkonflikte sich nicht zu einem mondialen Flächenbrand ausweiten.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  23. Oktober 2023 um 16:54 Uhr
  
  Was ist bloß in Ihrem Leben schief gelaufen, dass Sie Ihr eigenes Land so hassen und sich freuen, wenn seine Feinde stärker werden?
  1. Peter G sagt:
    
    23. Oktober 2023 um 17:39 Uhr
    
    Frau Spieth kann hören, sehen und denken, daher greift die plumpe Feind-Liste aus Goebbels Zeiten und deren Weiterführung durch die Amis nicht mehr.
    
    Man müsste sich mehr Sorgen um WKA machen.
    1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
      
      23. Oktober 2023 um 19:06 Uhr
      
      Es geht hier um den Hass auf das eigene Land, der für mich unverständlich ist. Sie haben ja hier in den Kommentaren kürzlich auch schon ganz offenen geschrieben, dass es Ihr „Lebensziel“ ist, „diesem Staat zu schaden“.
      1. Peter G sagt:
        
        23. Oktober 2023 um 21:52 Uhr
        
        „… für mich unverständlich ist.“
        
        Tja, wenn ich beginnen würde, alles aufzuschreiben, was für Sie unverständlich ist, würde es nicht ein Buch füllen, sondern ganze Bibliotheken! Dafür können Sie nichts! Strahlt aber jeder Ihrer Kommentare aus!
      2. Elian5 sagt:
        
        23. Oktober 2023 um 22:55 Uhr
        
        Ach ich dachte es mir schon: Sie sind ein rechter Nationalist und Sie unterstützen demnach auch die faschistischen Nazi-Bataillonen in der Ukraine. Recht so!
    2. Rüdiger_Happ sagt:
      
      23. Oktober 2023 um 19:24 Uhr
      
      Um Windkraftanlagen?
  2. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    23. Oktober 2023 um 19:15 Uhr
    
    Ich studierte in Basel, München, Berlin und besuchte Paris, Chicago, Seattle, San Franzisko, Stanford. Nette Städte, aber LGBT verseucht. Babylon und Sodom. Ich lebte und arbeitete in Ufa, Krasnodar, Simferopol, Witebsk, Moskau und besuchte St Petersburg, Omsk, Nowosibirsk. Nette Städte, ein bisschen angerfressen vom westlichen Geist der Moderne, aber dennoch widerstandsfähig und letztlich aufklärungsresistent. Das macht den Unterschied, auf den es ankommt.
    1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
      
      23. Oktober 2023 um 23:47 Uhr
      
      Trotz der Fehlentwicklungen im Abendland ist dieses dem Rest der Welt immer noch haushoch überlegen. Schauen Sie sich nur Russland an: Technologisch völlig abgehängt (selbst die Chips in den Waffen stammen aus dem Westen), und ohne relevante Produkte hat es kaum mehr zu bieten als Rohstoffe und landwirtschaftliche Erzeugnisse. Ein Volk von Alkoholikern (~13 Jahre geringere Lebenserwartung bei Männern, ~7 bei Frauen) . Wer etwas kann, arbeitet lieber bei westlichen Firmen.
      
      Ist das der Unterschied, von dem Sie sprechen? Wie soll man vor so einem abgehalfterten Land Respekt haben? Es hat schon einen Grund, warum die Migranten nicht Russland als Ziel haben – warum sollte man sich ein Leben dort freiwillig antun?
      
      Seien Sie doch zumindest konsequent und siedeln vom verhassten Land in das gelobte Land über. Was hält Sie noch im verachteten Westen, der „LGBT verseucht“ ist und wo „Babylon und Sodom“ herrschen?
      1. Peter G sagt:
        
        24. Oktober 2023 um 12:49 Uhr
        
        Ach WKA…
        
        Ob eine Gesellschaft gesund oder innerlich verfault ist erkennt man nicht an Chips und Autos, sondern an den Willen diese zu verteidigen. Darüber steht im Artikel über Russland “ die russische Verbände besitzen eine enorme Leidensfähigkeit“, das für Sie verständlich übersetzt bedeutet: Russen sind in großer Mehrheit bereit, für ihre Gesellschaft zu sterben. Sie ehren auch ihre Gefallene wie Helden, während Deutschland die in Afghanistan Gefallenen verschämt heimlich verscharrt.
        
        Heimat bedeutet eben nicht Russenhass wie in Ihrer Verwirrung, sondern u.A. der Bäcker und Fleischer um die Ecke, die einen versorgen, Polizist und Richter, die einen schützen. Erstere gibt es nicht, es sind AGs in Amerk. Börsenhände, Richter und Polizist schützen uns nicht, sondern nur Migranten , Klimaterroristen u.Ä. Dafür sterben? Niemand niemals!
        
        Daher stirbt der Westen unweigerlich mit samt seinen Chips!
      2. Wertkonservativer Akademiker sagt:
        
        24. Oktober 2023 um 14:48 Uhr
        
        @Peter G
        
        „Russen sind in großer Mehrheit bereit, für ihre Gesellschaft zu sterben.“
        
        Aber natürlich. Deswegen sind ja auch die vielen jungen russischen Männer aus dem Land geflüchtet.
      3. Peter G sagt:
        
        24. Oktober 2023 um 15:43 Uhr
        
        Wie immer inhaltlich dürre ihr Beitrag WKA. Die übergroße Mehrheit ist nicht geflüchtet, sondern geblieben, trotz Gefahr das Leben zu verlieren.
    2. Pyritzer sagt:
      
      23. Oktober 2023 um 23:48 Uhr
      
      Liebe Johanna, Sie haben völlig recht. Lassen Sie sich bitte nicht von unverbesserlichen Transatlantikern ins Bockshorn jagen. Während Sie und ich eine echte Liebe zu Deutschland und dem Deutschen Volke empfinden, identifizieren sich Ihre „wertkonservativen“ Kritiker letztlich mit einem gegen die Interessen des eigenen Volkes gerichteten fremdhörigen Regime. Diesen US–hörigen Kräfte, die unser heiliges Grundgesetz mit Füßen treten, entgegenzutreten, ist doch unsere Pflicht und gerne auch Lebensziel. Also Sie haben meine volle Unterstützung.
      1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
        
        24. Oktober 2023 um 14:57 Uhr
        
        Danke, lieber Pyritzer. Und doch habe ich die Hoffnung um WKA nicht aufgegeben.ich war selber früher so eingestellt wie er.