Vereinigte Staaten: Tod eines Obdachlosen in New York offenbart politische Konfliktlinien
Vereinigte Staaten: Tod eines Obdachlosen in New York offenbart politische Konfliktlinien
Vereinigte Staaten: Tod eines Obdachlosen in New York offenbart politische Konfliktlinien
Nach dem Tod des schwarzen Obdachlosen in New York sammeln sich die Demonstranten und nutzen den Fall für ihre politische Agenda Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | M10s
Vereinigte Staaten
Tod eines Obdachlosen in New York offenbart politische Konfliktlinien
Der Tod eines schwarzen Obdachlosen sorgt in den USA für Unruhe. Der Mann war in der New Yorker U-Bahn aggressiv gegenüber Fahrgästen gewesen, bevor ihn ein Weißer überwältigte – mit fatalen Folgen. Erinnerungen an einen ähnlichen Fall mit landesweiten Ausschreitungen werden wach.
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Zum Thema Black-on-Black-Crime nur in den absoluten Zahlen sind Kriminalstatistiken ähnlich, aber dabei wird vergessen, dass es deutlich mehr Weiße (ca.59 %) als Schwarze (ca.13 %) gibt.
Jesse Jackson hat seinen schwarzen Männern schon vor Jahrzehnten ins Gewissen geredet: Kümmert euch um eure Familien! Hintergrund war die Tatsache, dass die Männer nicht selten weiterzogen und ihre Frauen und Kinder der Gesellschaft überließen.
Es bedarf nur noch weniger Schläge, und die Supermacht zerfällt in Scherben. Wird es im Herbst noch eine USA geben oder haben wir dann die SSA (Separated States of A.)?
Zum Schluss geht es immer ganz rasch. Total überrascht.
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Nach dem Tod des schwarzen Obdachlosen in New York sammeln sich die Demonstranten und nutzen den Fall für ihre politische Agenda Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | M10s