Jahresrückblick aufs Schlachtfeld: Für die Ukraine und den Westen bringt das zweites Kriegsjahr schmerzliche Erkenntnisse
Jahresrückblick aufs Schlachtfeld: Für die Ukraine und den Westen bringt das zweites Kriegsjahr schmerzliche Erkenntnisse
Jahresrückblick aufs Schlachtfeld: Für die Ukraine und den Westen bringt das zweites Kriegsjahr schmerzliche Erkenntnisse
Ukrainische Sanitäter warten nahe der Front: Der Krieg zwischen der Ukraine und Rußland dauert fast zwei Jahre an Foto: picture alliance / Anadolu | Ozge Elif Kizil
Jahresrückblick aufs Schlachtfeld
Für die Ukraine und den Westen bringt das zweites Kriegsjahr schmerzliche Erkenntnisse
Das zweite Jahr im Ukraine-Krieg geht dem Ende zu. Die von Kiew mit großen Hoffnungen begonnene Sommeroffensive scheiterte. Trotz auch auf russischer Seite hoher Verluste sind einige bittere Erkenntnisse nicht mehr zu leugnen. Ferdinand Vogel bilanziert die vergangenen zwölf Monate.
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„Krieg ist, wenn alte Männer reden und junge Männer sterben.“ Ein sehr treffender Satz, der Odysseus seinerzeit im Film „Troja“ in den Mund gelegt wurde. 20 Jahre später muss man Zeitgeist-like und eingedenk von Personen wie v. d. Leyen und Strack-Zimmermann ergänzen: Krieg ist, wenn alte Frauen reden und junge Männer sterben. Für den zweiten Teil des Apercus plant der Zeitgeist wohl erst einmal keine Anpassung…
Der Autor träumt offensichtlich imer noch vom Endsieg der Ukraine. Viele haben wohl nichts aus vorherigen Kriegen gelernt. Die Umstellung der russischen Industrie auf Kriegswirtschaft hat wie erwartet hervorragend geklappt. Da kommt „der Westen“ nicht hinterher. Außerdem kämpft die Ukraine um Gebiete, die kulturell russisch geprägt sind, die Motivation ist also gering. Der Westentaschendiktator dreht immer mehr ab und die Ukraine ist ein autoritäres Shithole.
Der Sachverhalt ist doch klar. Die Russen haben vor Kiew, bei Cherson und Charkow Kloppe bezogen und sich nun entlang der Frontlinie in ihren Löchern verschanzt. Die groß angekündigte ‚Gegenoffensive‘ der Ukrainer ist verpufft, falls sie überhaupt stattfand. Mit den großen Offensiven des 2. WK war sie jedenfalls nicht vergleichbar. Und jetzt herrscht eben ein Stellungskrieg, der solange andauern wird, bis einer Seite die Luft ausgeht. Daran ändern die vielen Kommentare und ‚Analysen‘ besserwissender Journalisten und angeblichen Experten auch nichts.
Ich befinde mich gerade in Russland und muss sagen. Überraschender Weise ist die Situation hier eher besser als vor dem Krieg. Die Umstellung der Warenproduktion scheint einen Miniboom ausgelöst zu haben. Russlands Lebensmittelindustrie liefert spürbar bessere Produkte, koreanische(!) Automarken ersetzen due Europäer und für jedes andere Produkt gibt es Ersatz. Aber das erstaunlichste ist, dass auch for Moral der Bevölkerung hoch zu seien scheint.
Überrascht mich nicht!
Die übergroße Mehrheit im Westen sieht Russland mit überheblichen Vorurteile. Die Wenigen, die sich auskennen, glauben (Zitat, Urheber vergessen) „Russen können alles herstellen, bis auf Disney Filme und italienische Handtaschen“.
Dazu kommt die wirtschaftliche Wirklichkeit, gegen eine übermächtige Konkurrenz kann man keine Produktion von Null aufbauen. Die Sanktionen seit 14 haben die historisch bedingte effektivere Konkurrenz abgeschaltet, so kam der Schub.
Die Stärke einer Gesellschaft bestimmt der innere Zusammenhalt, nicht Phrasen wie “ Freiheit und Demokratie“. Da sind die Russen weit vorne!
Die Moral der Deutschen im imperialistischen Raubkrieg von Adolf Hitler war auch hoch.
Das ist, wie wir sozusagen „umgekehrt“ in D. ja auch angesichts der massenhaften Gleichgültigkeit gegenüber der Massenimmiggression sehen, leider vor allem nur eine Frage geschickter Propaganda.
Wer irgendwie dachte, Russland eine strategische Niederlage (mit halbgaren Mitteln) beibringen zu können, hat ganz fest die Augen vor der Historie verschlossen. Herr Vogel gehörte von Anfang an dazu. Die „schmerzlichen Erkenntnisse“ sind denjenigen erspart geblieben, die diese ganze abstoßende Kampagne mit ihrem ganzen russophoben Quark von Anfang an realistisch eingeschätzt haben. Großmächte beanspruchen Einflusszonen wie eh und je und Geographie bleibt Schicksal. Und mit Maulheldentum ist noch kein Krieg gewonnen worden. Diejenigen, die am lautesten für die UA trommeln haben vor Beginn des Krieges bzw. vor dem „Maidan“ nichts über dieses Territorium gewusst. Es handelt sich um eine bloße Instrumentalisierung der UA für westliche Zwecke. Und die lässt es geschehen…
Sehr richtig beschrieben!
„UA für westl. Zwecke, die läßt es geschehen“. Um dieser Zwecke wegen wurden der UA Großes versprochen, lange vor 1990: In die EU, in die NATO! Die UA, genauer gesagt, die nach Anläufen endlich an die Macht geputschten Profiteure in der UA, sind bei diesen Verheißungen nicht leer ausgegangen! Bestochen, gekauft! Ohne diese Vorarbeit wäre es nicht zu Aufständen, geschweige denn zum Krieg gekommen. Richtig ist die Spaltung der UA in OST u. West, war aber kein Kriegsgrund! Es sind, wie leider schon immer, DIE hinter den Kulissen! Leider, leider macht DLand da wieder an vorderster Front mit! Ständig wird von d. Schuld gesprochen: Kolonien, Polen, Juden. Kniefälle, ununterbrochene Geldströme seit Jahrzehnten bringen DLand um Kopf u. Kragen. Seltsam, nur über die Schuld gegenüber RLand spricht niemand! Trotz horrender Menschenopfer dort! Und jetzt schon wieder. Die USA haben gezünde(l)t, haben unterstützt, intrigiert, ziehen jetzt den … ein! Es läuft doch! DLand wird zahlen! U. ja, es macht weiter! DLand gegen RLand: bis daß es am Boden liegt u. ähnl. Sprüche aus unserem AMinist.
Theorie u. Praxis: Keine Waffen in Kriegsgebiete! Ja, kommt wohl drauf an, gegen wen es geht!
Zusatz: Keines der Länder, die auf Hitlers Seite gegen RLand u. Juden agiert u. gekämpft haben, wurde je auf diese Schuld angesprochen! Schon gar nicht hat eines der Länder, vom Baltikum bis Ukraine Schuld bekannt u. noch weniger Wiedergutmachung geleistet! Alle diese Länder haben nur Hände aufgehalten u. kassiert, klar, von DLand!
So geht es Verlierern! Die anderen haben sich rechtzeitig in Richtung Sieger verbogen! Widerlich u. noch widerlicher das, was „Historiker“ u. „Experten“ daraus machten u. bis heute täglich machen! Wie z. B. Steinmeier u. Grüne!
Wenn für die USA die Kassen klingeln , spielt die Höhe der Bauernopfer keine Rolle.
Da ist es ja man gut, dass der kleptokratische Kriegsbeginnler Putin so ein edler und uneigennütziger Humanist ist!
Es war doch von Anfang an klar, daß Russland nicht besiegt werden kann. Nur durch die sog. Hilfe des Westens konnte man sich in einer Illusion wiegen. Wo sollen die erforderlichen Menschen denn herkommen, wenn sie millionenfach hier im Westen leben? Was ist das für eine Politik, die einerseits die Menschen aus ihrer Heimat lockt und andererseits alles tut, um den Krieg zu verlängern? Einen Brand mit Benzin löschen, nenne ich das.
Ja, das ist wirklich unverantwortlich, dass der Kriegsbeginnler Putin alles tut, um den Krieg zu verlängern.
Anstatt sich sofort zurückzuziehen.
„Es wird Zeit, daß wir uns ehrlich machen“ (wie man heute so gerne sagt, ohne es auch so zu meinen).
Wer ist eigentlich „Der Westen“ ?
Im Ukrainekrieg, wie auch im Nahostkrieg sind es nur die USA. Sie geben die Kriegsziele vor und decken alles ab, was mit Diplomatie zu tun hat. Sie sind auch die Einzigen, die wirtschaftlich und geostrategisch von diesen Kriegen – in hohem Maße – profitieren.
Europa, sprich: Deutschland, (offiziell die EU) hat auf all dieses absolut keinen Einfluß und auch kein Mitspracherecht, sondern folgt den Anweisungen der USA und bezahlt die gelieferten Waffen, den Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur, sowie die zerrütteten Staatsfinanzen (der kriegsführenden „Bündnispartner“ Ukraine und Israel).
Europa (meinetwegen kurz und falsch als EU bezeichnet) muß sich künftig vordringlich darum bemühen, auf dem westeuropäischen Kontinent die vorherrschende militärische Macht zu werden, die mit Rußland in einem wehrhaftem, aber friedlichen und kooperativen Verhältnis lebt und die auf den US-Hegemon und seine A-Waffen verzichten kann und muß.
Das kostet natürlich viel Geld und ist eine Aufgabe, die jede „feministischer Außenpolitik“ überfordern würde.
Dass Europa die von den USA gelieferten Waffen bezahle, ist eine ruzzische Propagandalüge.
Auch zur Sicherung der ukrainischen Staatsfinanzen haben die USA hohe Zahlungen geleistet.
Europa kann nur dann eine halbwegs brauchbare Militärmacht werden, wenn es sich als EUdSSR organisiert. Was dann in der Praxis freilich auch bedeutet, dass Frankreich die politische Führungsrolle übernehmen und die europäischen (also u. a. die deutschen Truppen) auch für seine Interessen einsetzen würde.
Wer beides nicht will, und außerdem realisiert, dass Europa NIEMALS gegen die amerikanische Militärmacht anstinken könnte, der hat keine Alternative zur NATO.
Es sei denn, er wolle Deutschland einem russischen Hegemon in die Arme treiben.
Dieser Krieg ist kein Zufall und gewollt. Er wäre überhaupt kein Thema, wenn der Westen die Zusage an Gorbatschow bezüglich der Wiedervereinigung keine Nato an die russische Grenze zu stationieren keinen Wortbruch und insoweit einen Vertrauensbruch begangen hätte und den Iran als Grund vorgeschoben hätte. Frieden kann nur auf der ganzen Wahrheit beruhend erreicht werden. Warum haben nicht dazu alle Beteiligten ihre Archive gegenseitig zur Einsicht und neutraler Stellen geöffnet? Der Angriff auch auf zivile Gebäude ist klar ein Kriegsverbrechen. Ein Verbrechen hat nie eine Rechtfertigung, aber immer einen Grund. Solche Kriegserbrechen gab es schon immer, nicht nur heute. Wetten dass im Lichte der offenen Wahrheit würde, wie in der Hl Schrift nachzulesen ist, Christus Antwort stehen stehen „Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein auf den/die Sünder.
In jetzigen Fall steht die Macht zur geplanten neuen antichristlichen Nachkriegs-Weltordnung (siehe Roosevelt 1936 in einer Geheimkonferenz in Washington)
Ich fürchte, Roosevelt hat nicht mit dem Islam gerechnet?
Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass Kriege so selbstverständlich wie die vier Jahreszeiten sind und dass sie uns bedrohen und vernichten, wenn wir keine glaubwürdige Abwehr haben. In der multipolaren Welt entstehen uns Gegner , die nur mit einer europäischen Streitkraft auf US oder chinesischen Nivaue abgewehrt werden können. Und diese Kriege dauern wieder Jahre und kosten viele Menschenleben . Im UA Krieg gibt es kein zurück mehr. Dieser und die anderen Kriege sind die Folge militärischer Traumtänzerei des Westens. Die Macht kommt immer noch aus den Gewehrläufen. Für die, die das anzweifelten , endete es regelmäßig in den killing fields.
Daß die stärkste Nuklearmacht der Welt , Rußland, diesen Krieg letztendlich gewinnen wird und gewinnen muß, mußte jedem, der noch bei klarem Verstand war und ist, Gewißheit sein.
Die verantwortungslose Endsiegstimmung, die in Deutschland von Politik (alle sozialistischen Blockparteien), ihren Medien und Rüstungslobbyisten (u.a. KIesewetter, CDU, Hofreiter,GRÜNE und Strack-Zimmermann ,FDP) wider besseren Wissens erzeugt wurde, hat zusätzlich tausende Tote auf beiden Seiten gefordert und ist damit als Kriegserbrechen zu werten.
Leider wird es keine juristische Instanz geben, die die Kriegsverbrecher zur Verantwortung ziehen könnte und – vor allem – die es wollte.
Na ja, auch wenn der Sieger die Geschichte definiert: Kriegsverbrecher ist auf jeden Fall immer der, der einen Krieg beginnt. Es sei denn, es handelt sich um einen Verteidigungskrieg, was die ’stärkste Nuklearmacht der Welt‘ im Ernst nicht von sich behaupten kann.
Aber wenn das Schule macht, kann sich jeder Staat in Europa berechtigt fühlen, wegen Verletzung seiner Interessen Kriege mit seinen Nachbarn zu führen. Denn kein Staat hat Sonderrechte in Europa, auch Russland nicht.
Wollen wir dahin wirklich zurück? Ich will es nicht.
Russland nur nicht direkt, wegen den Atomwaffen, daher über die Ukraine, über Putsch und Entrechtung der kulturelle Russen, um 2014 rund die Hälfte der mit ukr. Pass.
Ich sehe immer den Gleichen!
Ich gebe zu, die Zusammenhänge in der Ukraine sind sehr komplex und mit Absicht in unseren Qualitätsmedien schief dargestellt.
Russland steht für Russland, die Ukraine für die Ukraine.
Was heißt hier ’nicht direkt‘? Die Frage ist doch ganz einfach: wurde Russland in seinen legitimen Grenzen von 1991 angegriffen oder nicht. Falls nicht, gibt es keinerlei Recht für Russland, einen Krieg zu führen, ganz gleich, was innerhalb der Ukraine an fragwürdigen Dingen passiert.
Alles was Sie hier anführen, rechtfertigt jedenfalls nicht einen Krieg, der bereits Hunderttausende von Menschenleben ausgelöscht hat.
Es fand auch keine atomare Drohung statt, wie damals in Kuba. Dann hätte ich die Reaktion auch verstanden. Aber ganz im Gegenteil: die Ukraine hat als einziges Land der Welt atomar abgerüstet und seine Waffen an Russland übergeben. An dasselbe Russland, dass jetzt als einziges Land der Welt mehrfach mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht hat.
Herr Schulz, alle Ihre Einschätzungen werden vom Grundsatz dominiert, die Russen sind böse und die Amis sind gut. Daher akzeptieren Sie oder befürworten sogar hunderte Kriege mit Millionen Toten der Amis.
Sie haben auch oft genug gelesen Ukraine ist kein homogenes Land, sondern wie Jugoslawien, wo die ethnischen Spannungen so explodiert sind, dass Serben und Kroaten nicht mehr zusammen leben können. Und im Donbass fliegen die Granaten seit 19 Jahren in die Wohnungen, und die Bevölkerung dort ist auf Putin sauer, dass er sie 8 Jahre in Stich gelassen hat! Das Verbrennen von 52 Russen war Kriegsgrund genug, der 1.WK ist für weniger ausgebrochen!
Sie können nicht akzeptieren, dass die „Bösen“ auch sich verteidigen müssen.
‚Kriegsverbrecher ist auf jeden Fall immer dar, der einen Krieg beginnt.‘
Warum wurden dann Bush und Blair wegen ihres Überfalls auf den Irak nicht als Kriegsverbrecher verurteilt ?
Weil andere das ungestraft machen durften, darf ich das auch?
Sorry, abef das ist ein Argument auf Kindergartenniveau.
An Carsten Schulz: Überlassen Sie solche Beurteilungen bitte denjenigen, die über die hierfür notwendige Bildung und Intelligenz verfügen und drehen Sie anderen bitte nicht das Wort im Mund herum.
Aber FritzH, wer dreht denn hier Ihnen etwas im Mund herum! Natürlich hätte man auch Bush und Blair wegen dieses unseligen Irak-Krieges zur Verantwortung ziehen müssen. Man hat es nicht getan und wird es mit großer Sicherheit auch im Falle Putin nicht tun.
Aber das ändert doch nichts daran, dass solch ein Krieg ein Verbrechen ist, dem Hunderttausende unschuldiger Menschen zum Opfer fallen.
Ihr Satz klang so, als wollten sie diese schlichte Aussage relativieren. Falls ich das missverstanden haben sollte, bitte ich um Entschuldigung.
An Carsten Schulz: danke für Ihre Antwort; ich wollte damit nichts relativieren.
Wir haben uns da wohl mißverstanden.
Herr Vogel, Ihre unendliche Ausreden für Ihren gescheitert Traum habe ich schon vor einem Jahr in einem Satz zusammengefasst: „Russland ist erheblich stärker als die Ukraine!“
Das sinnlose Sterben überwiegend ukr. Soldaten in niemals erfolgversprechenden Offensiven wurden nur von der westlichen, und westukrainischen überhebliche Geringschätzung des Kriegsgegners getragen, die asiatischen Horden (slawische Untermenschen), die beim Anblick der Leoparden (Wunderwaffen), wegrennen.
Bei Einigen bahnt sich langsam die Wirklichkeit ins Bewusstsein. Beim Clown nicht! Daher wird das Sterben weitergehen.
Krieg ist wie ein Börsengeschäft auf Gewinn ausgelegt, die Menschen darin Spielfiguren, die Finanzschieber agieren unblutig: mal wird gesiegt, mal wird verloren. Aber die Spielfiguren (Menschen auf dem Kampf-Spielfeld -Bürger wie Soldaten- sind die immer verlorenen.
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