Die Sperrung des privaten Bankkontos wird zur politischen Waffe gegen Konservative. Nun greift eine große britische Bank gegen Nigel Farage zu diesem Mittel. Im freiheitsliebenden Vereinigten Königreich geht der Skandal jedoch nach hinten los. Farage darf hoffen.
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Na wartet mal, was passieren wird, wenn sie das Bargeld abschaffen !
Man wird sich für einige Kontensperrungen halbherzig entschuldigen und sich die Hände reiben, denn der Schaden wird längst angerichtet sein. Das wird schlimmer als eine Mauer !
Ja natürlich! Nicht KÖNNTEN…..Sondern wir WERDEN die Nächsten sein.
Das dürfte inzwischen doch inzwischen klar sein.
Gibt es in D nicht ein Gesetz, wonach jeder einen Anspruch auf ein Girokonto hat?
Nebenbei: „der nächste“ schreibt man nach der alten RS klein, wenn „der nächste“ in zeitlicher Reihenfolge gemeint ist. Ist nicht schlimm, aber man merkt, wie die Dauerpräsenz der neuen Schlechtschreibung doch auf den Sprachgebrauch der „Altschreiber“ abfärbt.
So etwas kann sich kein Drehbuchautor ausdenken. Es ist der Irrsinn und ein Beleg dafür, dass es sich nicht nur auf Deutschland bezieht.
Der Blogger Hadmut Danisch, dem man ebenfalls sein Konto bei der Deutschen Bank gesperrt hat, berichtet auch zur Causa Farage. Es gibt dort zudem einen interessanten Blog-Artikel, daß man im UK ein Gesetz vorbereitet, welches ebensolches Handeln von Banken unterbinden soll. Bei den Briten scheint der Rechtsstaat noch zu funktionieren.
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