UN- und EU-Klimaschutzpolitik: Die Klimagipfelflut verwirrt
UN- und EU-Klimaschutzpolitik: Die Klimagipfelflut verwirrt
UN- und EU-Klimaschutzpolitik: Die Klimagipfelflut verwirrt
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht beim 14. Petersberger Klimadialog im Auswärtigen Amt: Verwirrende Klimagipfelflut Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Von Schottland über Deutschland, von Ägypten bis Südkorea und Kenia: unübersehbar die Zahl der Klimakonferenzen, Klimagipfel oder Klimaforen. Afrika fordert mehr Geld, weil es am meisten unter den Folgen leide. Was passiert da eigentlich?
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Die ganzen vielen Zeilen im Artikel berühren die Wirklichkeit nicht im Geringsten! Und diese ist, wenn man unter Erde nach Kohle buddelt, macht man sich dreckig und hat ein erbärmliches Lebensniveau, obwohl man die Menschheit mit Energie versorgt. Wenn man über Klimawandel sabbert fährt man auf Kosten der Menschheit an die schönsten Orten der Welt zu Konferenzen, ohne wirklich etwas zu tun. Dafür muss der Klimawandel her! Es ist der Ausdruck der Dekadenz, die den Untergang bringt.
Wer den Klimawandel beeinflussen will, der muss Mond und Sonne manipulieren. Ein bisschen CO2 in der Atmosphäre reicht da keinesfalls aus. Dieser Planet hatte in der Frühphase seiner Entstehung mal einen atmosphärischen CO2 Gehalt von über 30! Prozent. Und trotzdem hat er es geschafft sich abzukühlen. Das ist nach heutiger Doktrin, wo prozentuale Zehntel eine entscheidende Rolle spielen sollen, völlig unmöglich. Klar spielt die gesamte atmosphärische Zusammensetzung eine Rolle, aber trotzdem, für mich ist diese ohnehin unsinnige CO2 These, mit dieser Erkenntnis endgültig vom Tisch. Möge man mich widerlegen.
Eine der beliebtesten Geschichten ist die von den steigenden Meeresspiegeln.
Deswegen würden kleine Inselstaaten untergehen, weswegen Europa dann „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen müsse.
Nun, wenn ich mir den Wasserstand im Hamburger Hafen so anschaue, ist er noch so ziemlich dort, wo er auch vor 25 Jahren schon war.
Weshalb der Meeresspiegel im Indischen Ozean gestiegen sein soll, während er in Europa bis jetzt zumindest gleichgeblieben ist, dürfen mir die Wissenschaftler(TM) gerne mal erklären.
Was sich auf den Inseln des globalen Südens jedoch definitiv verändert hat, ist die Einwohnerzahl!
Die Bevölkerung hat sich dort binnen weniger Jahrzehnte verdoppelt, verdreifacht oder noch mehr.
Die Inseln sind dabei aber natürlich nicht mitgewachsen.
Mir scheint, hier sollen Überbevölkerungsflüchtlinge als „Klimaflüchtlinge“ umetikettiert werden.
Damit bloß nicht diejenigen verantwortlich sein sollen, die sich hemmungslos fortpflanzen.
Nein, wir Europäer sollen mal wieder schuldig sein. Weil wir atmen, 1x im Jahr in den Urlaub fliegen (statt wie die Migranten 10x im Jahr zu Heimatbesuchen), und dummerweise Industrie im Land haben, deren CO2-Fußabdruck uns „pro Kopf“ zugerechnet wird.
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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht beim 14. Petersberger Klimadialog im Auswärtigen Amt: Verwirrende Klimagipfelflut Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld