Die historische Moschee von Agadez mit ihrem 27 Meter hohen Minarett ist eines der Wahrzeichen des Niger Foto: picture alliance / Tuul/robertharding | Tuul
Die Stadt Agadez im Herzen des Niger ist seit Jahren Dreh- und Angelpunkt für afrikanische Migranten auf dem Weg nach Europa. Kaum ein Ort zeigt das Versagen europäischer Außenpolitik deutlicher.
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Es ist wirklich ein Trauerspiel. Wieviel Blödsinn, Initiativen in gegenläufige Richtungen, widersprüchliche Aktionen und Verlautbarungen, Mißbrauch und kontraproduktive Maßnahmen laufen hier zusammen.
Keinem scheint es wirklich um die Menschen, um Verbesserung ihrer Verhältnisse zuhause zu gehen. Keiner scheint wirklich die realen Verhältnisse zu kennen und zu berücksichtigen. Viel Geld zu geben ist vielleicht gut gemeint, aber das Gegenteil von gut gemacht.
Und: Es wäre so einfach, den großen „Pullfaktor“ europäisches Sozial- und Asylsystem abzuschalten. Nachdem man jahrzehntelang beobachten konnte, wozu er führt, könnte man ihn endlich außer Betrieb nehmen und Grenzen als Grenzen fungieren lassen.
Allein: man will nicht, warum auch immer. Geht es um den schönen Schein, das gute Gewissen, die vermeintliche Hilfeleistung oder den großen Vermischungsplan, den absichtlich herbeigeführten Untergang des Abendlandes? Dem einen wohl das eine, dem andern das andere. Am Ende läuft alles auf eines heraus. Den größtmöglichen Schaden für Europa und für Afrika.
Was wollt ihr damit denn sagen?
Den sich dort sammelnden Menschen geht es schlecht.
Ich kann verstehen, das sich diese auch ins reiche Deutschland absetzen wollen, wir haben ja alle „Flüchtlinge“ herzlich eingeladen, das nutzen die Schleuserunternehmen erfolgreich und gewinnbringend aus.
Schuld an dieser Situation sind doch wirklich nur wir BIO-Deutschen selbst.
Also, jammert jetzt nicht die falsche Partei gewählt zu haben.
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Die historische Moschee von Agadez mit ihrem 27 Meter hohen Minarett ist eines der Wahrzeichen des Niger Foto: picture alliance / Tuul/robertharding | Tuul