Die militante Antifa hat längst parlamentarische Arme, die in der Regierung sitzen.
In Deutschland zumindest.
Und sie dominiert die Öffentlich-Rechtlichen Leitmedien, die eine kontinuierliche Massen-Gehirnwäsche betreiben und die Bevölkerung von morgens bis abends mit pro-Migration-Propaganda beschallen.

Deswegen stört es, wenn Polen den ständigen Zustrom von immer neuen Einwanderern unterbricht.

Denn SPD, Grüne und Linke als parlamentarische Vertretung der Antifa BRAUCHEN den beständigen Zustrom von Migranten.
Denn nur dann regt sich Unmut darüber und ein wenig vorsichtig geäußerte Kritik dagegen in der Bevölkerung.
Und das wiederum braucht die Antifa als Beweis dafür, daß die deutsche Mehrheitsgesellschaft rassistisch, häßlich und fremdenfeindlich ist und deswegen immer noch einer Umerziehung aus Washington und kolonialer „indirect rule“ bedarf.

Es ist also eine Art Kreislauf, ein Selbstzweck.
Migration ist für die Antifanten essenziell zwecks Nachweis der eigenen Existenzberechtigung.

„…auch rund 100 Menschen aus Deutschland… “
Ich möchte die JF mahnen, nicht den Jargon der Zeitgeistmedien zu übernehmen, und den Terminus „Menschen“ in solchen Kontexten zu meiden. Die deutsche Sprache hält hier den Terminus „Person“ bereit, welcher auf die konkreten rechtlichen und sozialen Eigenschaften des/der beteiligten Individuen verweist. Was mit dem „Gemenschel“ gerade verwischt werden soll. Dies bitte zur Beachtung.
Unterstützen möchte ich hingegen den Sprachgebrauch, der hier den polnischen Ortsnamen ohne Verweis auf den früheren deutschen Namen benutzt. Dies halte ich für sachgerecht, da hier ein konkretes Handeln des polnischen Staates – wie auch seiner Gegner – zu verzeichnen ist, was mit der Historie des Ortes in keinerlei Kontext steht. Die deutschen Namen werden „historisch“ – ob man das nun gut findet oder nicht.
Ich fühle mich von dem JF-Artikel von Bruno Bandulet soeben über die russischen Raketen „in Ostpreußen“ an das Thema erinnert, was in meinen Ohren ein wenig nach historischer Kraftmeierei klingt.
Das ganze schreib ich im Hotelbett in Bad Flinsberg liegend, das Hotel ist aber ein Neubau. Und das Personal verdient sich ein „Dziękuję“ nach dem anderen.