Ein Whistleblower veröffentlicht Details aus den Geheimverträgen der Pharmakonzerne mit den Staaten. Hat Pfizer in der Corona-Pandemie die Notlage der Staaten zu seinen Gunsten genutzt? Eine Hintergrundrecherche über die Impfstoffhersteller und ihre Verträge. Teil 2.
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MEIN „PECH“ – Der Spahn der fordert jetzt den Booster. Wird sein Verstand jetzt richtig duster? Hat er davon noch nichts gehört, die Impfung hat sich nicht bewährt? – Spritzt man die auch in zig Millionen, schützt sie weder vor Infektionen, noch schützt sie vor dem Aufenthalt in einer Krankenheilanstalt. – Wär‘ Spahn nur ein klein wenig ehrlich, müsst er gesteh’n, sie ist gefährlich, dient einzig und allein dem Zwecke, zu füllen Bigpharmas Geldsäcke. – Warum hat man sich denn entschieden, Alternativen dann vermieden? Die Antwort ist doch ziemlich klar, Gewinn wär‘ nicht maximierbar. – Ich könnte mir die Haare raufen, versäumte rechtzeitig zu kaufen, Aktien von Pfizer und von Astra, dann hätte ich jetzt viel mehr Zaster. – Mein „Pech“, ich muss etwas vermissen, mir fehlt der Mangel an Gewissen. Das brauch‘ ich jetzt hier nicht beweisen, wäre sonst Teil von jenen Kreisen.
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Impfstoff und Big Pharma: Keine Haftung für die Konzerne Foto: istock