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Mittelamerika: Mexiko stoppt Migrantenansturm mit Tränengas

Mittelamerika: Mexiko stoppt Migrantenansturm mit Tränengas

Mittelamerika: Mexiko stoppt Migrantenansturm mit Tränengas

Grenze Mexiko
Grenze Mexiko
Mexikanische Nationalgardisten hindern Migranten am illegalen Grenzübertritt Foto: picture alliance / AP Photo
Mittelamerika
 

Mexiko stoppt Migrantenansturm mit Tränengas

Mexikanische Sicherheitskräfte haben Tausende Migranten gestoppt, die von Guatemala aus illegal einreisen wollten. Über 400 der zumeist aus Honduras stammenden Menschen seien von der Nationalgarde festgenommen worden. Sie gehören zu einer neuen Migrantenkarawane von rund 3.500 Personen.
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Cato, Palmer, Exklusiv

MEXIKO-STADT. Mexikanische Sicherheitskräfte haben Tausende Migranten gestoppt, die von Guatemala aus illegal einreisen wollten. Mit Tränengas trieben sie die Menschenmassen auseinander, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Dennoch hätten rund 500 Personen die Grenze überwinden können.

Über 400 der zumeist aus Honduras stammenden Menschen seien von der Nationalgarde festgenommen worden. Nach der Versorgung mit Nahrungsmitteln sollen sie demnach wieder in ihre Ursprungsländer gebracht werden.

Seit 2018 ziehen Migrantenkarawanen Richtung USA

Bereits seit dem Wochenende versuchten wiederholt Migranten aus Mittelamerika gewaltsam ihren Weg Richtung USA fortzusetzen. Dabei griffen sie die Grenzschützer mit Steinen an. Sie gehören zu einer neuen Migrantenkarawane von rund 3.500 Personen.

Ende 2018 waren mehrere solcher Karawanen durch Mexiko gezogen. Dabei war es zu Ausschreitungen gekommen, als Einheimische gegen die Ankunft der Migranten protestiert hatten. US-Präsident Donald Trump hatte zum Schutz der amerikanisch-mexikanischen Grenze zeitweise 5.200 zusätzliche Soldaten dorthin verlegt. (ag)

Mexikanische Nationalgardisten hindern Migranten am illegalen Grenzübertritt Foto: picture alliance / AP Photo
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