Solidarität mit moslemischen Opfern: Initiative ruft Neuseeländer zum Kopftuchtragen auf

Während der ersten Beerdigungen der Opfer trugen Polizistinnen Kopftücher. Am Freitag sind alle Neuseeländer dazu aufgerufen Foto: picture alliance/ZUMA Press

Solidarität mit moslemischen Opfern

Initiative ruft Neuseeländer zum Kopftuchtragen auf

Ausland

21. März 2019

Autor: JF-Online

36 Kommentare

Die Initiative Headscarf for Harmony (Kopfschleier für Harmonie) hat alle Neuseeländer aufgerufen, am Freitag als Zeichen der Solidarität mit der moslemischen Bevölkerung Kopftücher zu tragen. Nicht nur Frauen, auch Männer würden ermutigt, an der Aktion teilzunehmen, betonte die Organisatorin.

WELLINGTON. Die Initiative Headscarf for Harmony (Kopfschleier für Harmonie) hat alle Neuseeländer aufgerufen, am Freitag als Zeichen der Solidarität mit der moslemischen Bevölkerung Kopftücher zu tragen. „Es ist eine Einladung an ganz Neuseeland, seine Unterstützung zu zeigen und zugleich unsere Trauer anzuerkennen“, sagte die Organisatorin Thaya Ashman dem Nachrichtendienst Newshub.

Nicht nur Frauen, auch Männer würden ermutigt, an der Aktion teilzunehmen, betonte Ashman. „Es ist eine Entscheidung, uns anzunähern, unsere Gemeinsamkeiten zu erkennen, nicht nach Unterschieden zu suchen, sondern in Harmonie zusammenzuleben.“

Polizistinnen tragen Kopftücher bei Trauerfeiern

Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern beim Besuch einer moslemischen Gemeinde nach dem Anschlag Foto: picture alliance / AP Photo

Die Initiative werde auch von der moslemischen Gemeinschaft in Neuseeland unterstützt. Auf Twitter nutzt die Initiative den Hashtag #headscarfforharmony, um Bilder zu teilen.

Während der ersten Beerdigungen für die Anschlagsopfer trugen Polizistinnen und weibliche Rettungskräfte Kopftücher. Auch Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern verhüllte beim Besuch einer Moslem-Gemeinde ihr Haar.

Bei dem Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch waren am vergangenen Freitag 50 Personen getötet worden. (ag)

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Kommentare

Finder sagt:

23. März 2019 um 12:00 Uhr

Früher undenkbar nun auch Neuseeland, am Ende der Welt, die Islamisierung läuft auch dort längst an!
Die Kopftuch – Premierministerin in Neuseeland ist auch eine „ Grüne „ und übt sich demonstrativ mit Druck auf Staatsangestellte Frauen wie bei der Polizei als Kopftuchvorbild, die passende traurige Einleitung, für kommende Dauerzustände!
Die vorbildlichen Einwanderungsgesetze in Kanada, Australien, Neuseeland nützen alles nichts, wie man sieht, das zögert die Islamisierung höchsten etwas hinaus. Wenn ähnliche Politiker auch dort, wie die grünbunten in Deutschland, mit ihrer Politik die eigenen Länder unterwandern und destabilisieren!
Ex oriente lux sagt:

23. März 2019 um 9:23 Uhr

Selbstverleugnung und ängstliches Appeasement bis zum Untergang !

Die christliche Organisation OPEN DOORS steht dagegen und dokumentiert die Verfolgung, Tötung und die Haupttäter(länder) sehr deutlich !

https://www.opendoors.de/christenverfolgung

Und alle andere ist Heuchelei – denn für Christen rühren diese Personen, diese "Christen" keinen Finger – oder wann hörte ich die selben Subjekte, die nun vom Kopfttuch plärren, estwas für die Christen zu tun ?
Frank Gockel sagt:

23. März 2019 um 8:37 Uhr

Wie soll man das jetzt noch kommentieren "durchdrehen gegen Rechts" wäre das einzige was mir auf Anhieb einfällt.
Günter Johannsen sagt:

23. März 2019 um 2:47 Uhr

Wie kann man sich als selbstbewusste und denkende Frau in diesem Jahrhundert unter ein Sklavengewandt freiwillig begeben?
Das ist die pure Selbstverleugnung, die uns von der linksfaschistischen Einheitssuppe aufgezwungen wird. Wollen wir das unwidersprochen hinnehmen?
Für mich ist der Islam ist nicht reformierbar, weil er sonst seine Substanz wegreformieren müsste: unbedingte Dominanz über alles und jeden mit dem Ziel: Weltherrschaft und Zwangsbekehrung zum Islam unter Androhung der Todesstrafe für "Ungläubige (Christen; Atheisten; Jesiden u.a.)!". Solange Ditib in Deutschland der verlängerte Arm Erdogans sein darf, wird sich mit der Sicherheit in unserm Land und auch mit unverschämter Dreistigkeit des Islam in unserem Land nichts ändern!
Noch einmal klar und deutliche: der Islam gehört nicht zu Deutschland und nicht in dieses Jahrhundert!
Euhemeros von Messene sagt:

22. März 2019 um 20:08 Uhr

Dieser Initiative ist anscheinend nicht bewußt, das sich ihr an sich guter Aufruf zur Solidaritätsbekundung mit den Angehörigen der Opfer leicht ins Gegenteil verkehren könnte.
Glauben sie im Ernst, das Männer die Frauenkleidung, in dem Fall Kopftücher, anlegen irgendeine Symphatie bei muslimischen Männern ernten können?
Ich glaube das Gegenteil, sie würden uns nur noch mehr verachten, im besten Fall nur auslachen.
1. Günter Johannsen sagt:
  
  23. März 2019 um 2:44 Uhr
  
  Das ist die pure Selbstverachtung, die uns von der linken Einheitssuppe aufgezwungen wird. Wollen wir das unwidersprochen hinnehmen?
  Für mich ist der Islam ist nicht reformierbar, weil er seine Substanz wegreformieren müsste: unbedingte Dominanz über alles und jeden mit dem Ziel: Weltherrschaft und Zwangsbekehrung zum Islam unter Androhung der Todesstrafe für "Ungläubige (Christen; Atheisten; Jesiden u.a.)!". Solange Ditib in Deutschland der verlängerte Arm Erdogans sein darf, wird sich mit der Sicherheit in unserm Land und auch mit unverschämter Dreistigkeit des Islam in unserem Land nichts ändern!
  Noch einmal klar und deutliche: der Islam gehört nicht zu Deutschland und nicht in dieses Jahrhundert!
Ellinikí Dimokratía sagt:

22. März 2019 um 18:13 Uhr

Schöne Arschkriecherei gegenüber diesen Personen!
1. Günter Johannsen sagt:
  
  23. März 2019 um 2:51 Uhr
  
  SELBSTVERLEUGNUNG dritten Grades!
  Wer unsere Werte verbrennen will, sollte sich freiwillig von Deutschland und Europa verabschieden!
Freund_der_Freiheit sagt:

22. März 2019 um 15:37 Uhr

Dann werden also beim nächsten islamistischen Anschlag alle Muslime gut sichtbar ein Kreuz tragen? Angesichts der vielen Anschläge tragen sie es dann dauerhaft?
Und sind es nicht die selben Menschen, die beim Karneval das Auftragen schwarzer Schminke als rassistisch bezeichnen, die nun ein Kopftuch tragen?
1. Günter Johannsen sagt:
  
  23. März 2019 um 2:56 Uhr
  
  "Dann werden also beim nächsten islamistischen Anschlag alle Muslime gut sichtbar ein Kreuz tragen?"
  Das ist ein sehr gutes Argument – punktgenau!
  Leider verstehen es die "Gutmenschen" nicht, weil es ihnen wohl mehr um Anpassung ohne Eigensubstanz geht wegen der "Karriere" …. wie zu SED-Regime-Zeiten!
  Diese Gewissenlosen verkaufen unsere Werte für ein verachtungsvolles Grinsen der Islamisten!
Tünnes sagt:

22. März 2019 um 10:57 Uhr

Tragen jetzt auch alle Muslime Kreuze um den Hals, wenn wieder ein Priester den Kopf abgeschnitten bekommt?
Erwin der Querdenker sagt:

22. März 2019 um 8:16 Uhr

Da findet auf den Fuß dieses schockierenden Trüerroranschlags eine Instrumentalisierung durch die islamischen Interessensvertreter und Islamverklärer statt, die auf Kosten der Opfer des Terroranschlages weniger Solidarität mit den Opfern im Sinn haben, als vielmehr eine Solidarisierung mit einer totalitären, menschenverachtenden Glaubenslehre, dem Islam.
Solidarität und Trauer mit den Opfern ja, nicht aber mit dem todbringenden, nicht friedlichen Islam!

Allein in dem letzten Monat sind über 800 unschuldige Menschen dem islamischen Terror auf grausamste Weise zum Opfer gefallen.

Dieser Umstand wurde noch nicht einmal ansatzweise von einem Herrn Schäuble (CDU) erwähnt bei der Bundestagseröffnung, auch das Wort Islam hat er nicht in den Mund genommen als er über den Terroranschlag eines verblendeten Islamanhängers in Utrecht gesprochen hat.

Ganz nach dem UN-Migrationspakt wird dieser Zusammenhang einer sehr wahrscheinlich islamisch motivierten Tat (nicht islamistischen Tat, denn den Islamismus gibt es nicht und ist ausschließlich eine Erfindung der islamophilen Anhänger im Westen, um von den wahren Ursachen abzulenken!) völlig verschwiegen.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  22. März 2019 um 8:43 Uhr
  
  Es sind also nicht nur zwei Terroranschläge der jüngsten Zeit in der Welt geschehen, sondern sehr viel mehr und hauptsächlich war dafür der ach so friedliche Islam verantwortlich.
  
  Stoppt man den den so genannten politischen Islam nicht, der übrigens auch nichts anderes ist, als die 1:1 Umsetzung der auf den Koran basierenden islamischen Glaubenslehre ist und genau dieses barbarische Vorgehen Andersdenkende vorschreibt und fordert.
  Wir dürfen uns also nicht wundern, wenn es auf blutige islamische Terrorakte entsprechend blutige Gegenreaktionen gibt, die bei einer weiteren Steigerung der islamischen Aggression in Europa ebenfalls anwachsen können.
  Nun sehe ich dieses verwirrte Verhalten des australischen Täters als extrem kontraproduktiv an, um diese sich anbahnende Gewaltspirale zu durchbrechen.
  
  Der Lösungsansatz kann daher nicht eine Zensur und Stigmatisierung von Islamkritikern sein, die zurecht den Islam kritisieren, sondern nur eine längst überfällige Auseinandersetzung mit dem totalitären und menschenverachtenden Islam sein.
  Gelingt es nicht die blutrünstigen Djihadisten endlich zu stoppen, dann wird es kein Ende islamischer Gewalt und der hierauf folgenden Gegengewalt geben.
  1. Erwin der Querdenker sagt:
    
    22. März 2019 um 8:58 Uhr
    
    Die Unfähigkeit der verantwortlichen Politik drückt sich im Leugnen dieser Zusammenhänge aus.
    Bemerkenswert ist auch die Todesliste des Ökolinksnationalisten, an deren erte Stelle Frau Merkel steht.
    Die desaströsen politischen Fehlentscheidungen u.a. mit der rechtswidrigen Grenzoffenhaltung von 2015 und ihr Un-Migrationspakt sind also nicht unerheblich für die grausame Inspiration des Attentäters verantwortlich.
    
    Die Hofierung des Islam und die hiermit verbundene Islamisierung in Europa gehen auf Merkel und Co. und ihren strippenziehenden "Einflüsterern" zurück.
    
    Wir sehen daran, dass das abstruse, selbstzerstörische Gebaren gegen das eigene Land von Frau Merkel selbst am anderen Ende der Welt eine höchst grausame Wirkung hat und verwirrte und sehr verbitterte Menschen zum Terror verführen.
    
    Leidtragende sind wie immer Unschuldige, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufgehalten haben.
Veronika BatzJevec sagt:

22. März 2019 um 6:12 Uhr

Als in einer Synagoge unschuldige Menschen getötet wurden, rief niemand, kein Präsident, dazu auf- aus Solidarität – die Kippa zu tragen.

Allein das Suggerieren dass Männer wie Frauen den Schal (die Kopfbedeckung) tragen möchten oder sollten, greift wirklich in das private Empfinden einer Person (violation?) ein. Ihr einzureden, oder subtile vorzuschlagen, dass sie zu trauern habe, für wen sie zu trauern und – wie sie zu trauern habe; dass sie quasi zum Trauern verpflichtet wird, dringt in die souveräne, innerliche, Sphäre eines Menschen. Oder nicht?

Diese sogenannte Religion so zu umwerben, die womöglich bald ins staatliche Wesen des Landes “vordringen ” wird, darf man für nachlässig, oder, bewusst für übertrieben sentimental halten.

Ist sowas Klug? Erzielt dieser Aufruf zur Empathie die erwünschte Harmonie? Diese könnte teuer werden.

Frauen in Macht Rollen…
machen dem Islam den Hof.

“Da schaust her”, pflegte die Großmutter zu sagen.
Carsten Schulz sagt:

21. März 2019 um 22:36 Uhr

Interessanter Ansatz. Werden jetzt nach nächsten islamistischen Anschlag die Moslems hierzulande demonstrativ ein Kreuz tragen?
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  22. März 2019 um 10:39 Uhr
  
  Das Kreuz könnten sie jetzt schon permanent tragen, denn islamische Terroranschläge sind bis jetzt reichlich in der Welt erfolgt und werden es auch in der Zukunft reichlich stattfinden!
  
  Es geht also tatsächlich um eine Instrumentalisierung der Opfer für den Islam und daher um Propaganda und einer offenbar völlig einseitigen Sicht des Terroranschlags am anderen Ende der Welt.
  Ohne den islamischen Terror in der Welt und in Europa wird diese Schreckenstat nicht erklärbar.
  Auch wenn der Täter die Wahrheit erkennen mag, ist die Kosequenz hieraus völlig falsch und lässt sich selbstverständlich wie jeder Terroranschlag nicht rechtfertigen.
  
  Wollen wir auch ein Ende der Gegenreaktionen präventiv erreichen, dann müssen wir an das Hauptübel, die hasserfüllte islamische Lehre heran und sie reformieren.
  Doch dieses können nur die islamischen Glaubensanhänger selbst vollbringen.
  Und da habe ich leider wenig Hoffnung, dass eine Entschärfung der islamischen Glaubenslehre jemals gelingen könnte.
  
  Der Widerstand in der islamischen Welt gegen eine islamische Reformation wäre einfach zu groß. Diejenigen, die dieses dennoch versuchen, schweben permanent in Lebensgefahr.
  1. Erwin der Querdenker sagt:
    
    22. März 2019 um 12:06 Uhr
    
    Es wird gegen die Gefahr nur ein Mittel zur wirksamen Prävention des islamischen Terrors geben:
    Die sofortige Einstellung der Islamisierungabsichten in Europa durch die Politik und ihre konsequente Rückabwicklung.
    Islamische Gefährder müssen das Land sofort verlassen und Integrationsunwillige ebenfalls in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden, ohne Rückkehrmöglichkeit.
    
    Die illegale Politik der offenen Grenzen in Deutschland muss natürlich auch umgehend beendet werden.
    
    Diese offensichtlich unangenehme Konsequenz fürchten die Islamverklärer-Parteien, da sie für ihren eigenen Machterhalt zu sehr bereits auf den Islam gesetzt haben.
RHU57 sagt:

21. März 2019 um 20:58 Uhr

Ich hatte, vor einiger Zeit, auch mal Neuseeland als mögliches Flucht-Refugium vor der Murksel-Republik ins Auge gefaßt. Das habe ich jetzt endgültig ad acta gelegt.
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  22. März 2019 um 10:03 Uhr
  
  Man ist nirgends mehr vor der schrecklichen Vermischungsideologie sicher. Auch in Neuseeland scheint der Wahn zu gendern—> Männer mit Kopftuch. Man findet wohl auf der ganzen Welt kein ethnisch homogenes Volk mehr.
2. Diogenes sagt:
  
  22. März 2019 um 10:30 Uhr
  
  Ja, Flucht-Refugium, das gibts nicht mehr.
  
  Die Anhänger der Linken Weltanschauung sind International. Ihr Langer Marsch erreicht JEDEN Punkt der Erde. "… und morgen die GANZE Welt", drunter tun sie's nicht.
  
  Am Südpol, da sind sie noch nicht. Aber nur, weil da niemand wohnt. Kommt aber auch noch, daß da das Regenbogenbanner aufgepflanzt wird.
  
  Doch wenn die Linke Weltanschauung das "Ende der Geschichte" vollbracht haben wird, dann lauert ja schon die nächste Weltanschauung – der Islam. Der ist sogar eine Religion, mit echtem Gott.
  Da heißt es auch (heute schon) " … und morgen die Ganze Welt".
  1. Seefeldt sagt:
    
    22. März 2019 um 12:17 Uhr
    
    "Flucht-Refugium, das gibts nicht mehr."
    
    Ez nem igaz, das ist nicht wahr. Nach Ungarn könnte man schon noch, und ich glaube auch nicht, daß sich das ändern wird. Gleiches gilt für Polen, die Tschechei, Dänemark – und Rußland. Serbien wird wohl auch nicht vor Islamliebe dahinschmelzen, angesichts dessen, wie sich die mohammedanischen Kosovo-Albaner von Serbien trennten.
    1. Kersti Wolnow sagt:
      
      22. März 2019 um 15:55 Uhr
      
      Rußland war immer schon ein Vielvölkerstaat, Kopenhagen sah bereits 1992 so verwildert und bunt aus wie Amsterdam. Da einzige, wohin die Belagerer nicht hinwollen, sind ländliche Gegenden.
  2. Seefeldt sagt:
    
    22. März 2019 um 12:24 Uhr
    
    Am Südpol wird die Regenbogenflagge kaum gehißt werden – einfach weil das Leben dort zu hart und entbehrungsreich wäre. Im übrigen ist der Islam eher eine Religion mit einem Götzen.
Ratio1 sagt:

21. März 2019 um 20:42 Uhr

Was für ein Schwachsinn !

Ich rufe hiermit alle auf, sich einen Besenstiel
nahe an die Wirbelsäule, "Rücken" zu stecken/ schieben, um auf diese
"rückgratlose Gesellschaft" hinzuweisen !
Marie sagt:

21. März 2019 um 20:27 Uhr

"Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben,
Dummheiten zu sagen."
siehe hier
https://www.deutschlandfunk.de/fridays-for-future-wir-sind-dabei-deren-zukunft-zu.694.de.html?dram:article_id=443693
Werner Jost sagt:

21. März 2019 um 20:14 Uhr

Am Ende des Feminismus stehen das Kalifat und die Scharia !

Und ohne den linken Meinungsterror hätte es sicher weder diesen
Terroranschlag, noch den in Norwegen gegeben.

Ich mache für solche Anschläge den Terror der AntiFa und die in westlichen
Ländern ausgeübte Zensur verantwortlich.
Ohne die von den Multi-Kulti Anhängern erzeugte Stimmung der Angst sich
kritisch über Migration zu äußern hätte es weder einen Anders Breivik, noch
einen Brenton Tarrant gegeben.

Was nun das Kopftuch tragen angeht, die Polizistinnen wurden sicher dazu
von ihren Vorgesetzten angewiesen. Und es dürften nur sehr wenige
normalsterbliche Neuseeländerinnen sein, die aus Solidarität mit den
Anschlagsopfern ein Kopftuch tragen werden.
valhall sagt:

21. März 2019 um 20:05 Uhr

Niemand möge die JF verdächtigen (durch Bilder ode subtile Textzeilen…..)
dem Islam hier einen sanften Weg zu ebnen……!!!!

Bilder machen Leute….., aber noch lange keine Zeitung.

Miss Ardern (ja wir alle haben die Christin im Niquab gesehen….,
niemand braucht das!) disqualifiziert sich – seit dem neuerlichen Beginn
dieser unsinnigen Debatte – wiederholt von selbst.

Aber damit ist sie ja nicht alleine…………..
————————-
Ich habe nichts so sehr satt wie die ständigen Bücklinge von
verantwortlichehn Personen gegenüber einer ……., ja was denn?
Einer archaischen Gesellschaftsstruktr? Einer Religion? Einer Sekte?

Hier im Forum haben Leute das Land verlassen…, die werden aller
Vorraussicht nach nicht wiederkommen!

Aber Jacindas Tränen sind ja auch die unsrigen…., von uns allen.
dr. faust sagt:

21. März 2019 um 19:58 Uhr

Durch SIMSALABIM =
religiöse Symbol-EPIDEMIE- Politik

MISSBRAUCH der Kopftücher gegen die
Einwanderungs- TERROR-Kugelhagel-Saat !
Yahel sagt:

21. März 2019 um 19:35 Uhr

„Die Initiative Headscarf for Harmony (Kopfschleier für Harmonie) hat alle Neuseeländer aufgerufen, am Freitag als Zeichen der Solidarität mit der moslemischen Bevölkerung Kopftücher zu tragen.“

Ein Freifahrtschein für den Islam. Die sind doch bescheuert und können sich heute schon ausrechnen, wann die ersten andersgläubigen Frauen von sich aus ein Schamtuch überziehen, damit sie von den Mohammedanern nicht belästigt werden, weil die ihnen sagen, daß sie sich als „ehrbare“ Frau zu bedecken haben. Der Islam kennt keine Solidarität, sonst würden die unverschämt reichen Islamstaaten ihren Brüdern und Schwestern nach Erdbeben oder Flutkatastrophen mit viel Geld helfen, das machen aber immer nur die Ungläubigen, denn die Islamstaaten haben mit ihren armen Brüdern und Schwestern in den islamischen Entwicklungsländern absolut kein Mitleid, denn der Islam kennt nur Unterwerfung unter den Glauben, Empathie ist ihm völlig fremd.
K. Twiel sagt:

21. März 2019 um 19:23 Uhr

Jetzt muss Neuseeland beweisen, dass es nicht islamfeindlich ist. Das geht nur durch Öffnung seiner Tore für Muslime. Eine andere Buße wird nicht gestattet. So ein Kopftuchevent reicht beileibe nicht. Und auch Australien muss sich zu seiner Schuld bekennen und seine Immigrationspolitik ändern.
Münchner sagt:

21. März 2019 um 18:44 Uhr

Jetzt fangen die Kiwis auch schon an zu spinnen.
Karin sagt:

21. März 2019 um 18:28 Uhr

Eine interessante australische Sichtweise ist übrigens, daß zwei Autralier (Daryl Anthony Jones & Christopher Havard) – die per Dronenangriff auf der arabischen Halbinsel Raum ihr radikalisiertes Leben aushauchten – eben in der besagten Al-Noor Moschee in Christchurch radikalisiert sein sollen.

(https://web.archive.org/web/20140727140346/https://stuff.co.nz/world/middle-east/10310496/A-kiwi-lads-death-by-drone)

Offenbar ist auch in der Moschee in Christchurch zumindest zeitweise radikalisiert worden . Vielleicht ist das ja ein Mitgrund, warum ein Australier sich genau diese Einrichtung ausgesucht hat…
Spreeathener sagt:

21. März 2019 um 18:02 Uhr

Diese Gutmenschen-Reaktion sprengt ja mal wieder jede Vorstellungskraft und wird am Ende nur dazu führen, dass sich genervte Neuseeländer mit dem Terroristen Brenton Tarrant solidariseren könnten.
Nebenbei werden noch die Bräuche der moslemischen Einwanderer verhöhnt, wenn auch Männer Kopftuch tragen sollen. ich kann mir lebhaft das Bild vorstellen, wenn ein paar weiße Kiwis mit Kopftuch, Badehose und Bierdose in der Hand am Strand von Coromandel stehen….
muku polkorr feminist gender sagt:

21. März 2019 um 17:57 Uhr

Eine wahnsinnig tolle Idee. Habe ich in den Letzten Jahren immer zur Karnevalsfeier gemacht .
Ich warte daher noch bis zum 11.11.11.11h .
Man/frau sollte dann gleich Freitags aus der Kirche austreten , wers noch nicht ist .
Als Ausdruck der Solidarität , um Muslime nicht weiter auszugrenzen.
1. dr. faust sagt:
  
  22. März 2019 um 9:14 Uhr
  
  Als Ausdruck der Solidarität , um Muslime nicht weiter auszugrenzen.
  
  UND ZUR REDUKTION DES FINANZIELLEN UNFUGS <!>

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Während der ersten Beerdigungen der Opfer trugen Polizistinnen Kopftücher. Am Freitag sind alle Neuseeländer dazu aufgerufen Foto: picture alliance/ZUMA Press