Wenn sich Deutschland nicht mit einer entsprechenden Gesetzesinitiative beeilt werden sich hier in Kürze sämtliche Burkaträgerinnen und Verhüllungsfaschisten Europas, mitsamt ihrer Großfamilien tummeln!
Auch deutlich spür- und sichtbare Auswirkungen auf die Einwandererströme dürften sich alsbald einstellen.

Mal eine Frage: Wie oft seht ihr eigentlich Frauen in diesen Ganzkörpersäcken auf der Strasse rumlaufen? Ich hab hier noch keine gesehen, somit fällt es mir schwer zu beurteilen ob so ein Verbot überhaupt nötig ist.

Eine Begründung für das Verbot lesen wir hier nicht, aber sie wird die übliche sein: Die Würde der Frau, die es zu schützen gelte. In Wahrheit ist es ihre Nacktheit, die zu fördern für wert befunden wird. Nicht unbedingt gleich die totale Nacktheit, aber doch soviel wie möglich. Da wird in jeder Gegentendenz eine Gefahr erkannt.

Man beachte den kulturellen Hintergrund der weiblichen Vermummung. Sie hat den wahrhaft guten Zweck, die Ehe zu schützen. Fremde Männer sollten möglichst nicht in Versuchung gebracht werden. Frauenfeindlich? Irgendwie ja, denn Frauen üben durch Versuchung des Mannes Macht aus. Weibliche Macht aber kennt keine Selbstbegrenzung. Ihr also gilt es einen Riegel vorzuschieben. Das Gerede vom Schutz der Frau ist Betrug.

Herr Thomas Lenze,

haben Sie Ihre Medikamente nicht eingenommen?

Lieber Daniel Frey aus Rostock,

bei einem Ausländeranteil von 0,5% in den neuen Bundesländern werden sich ihre Beobachtungen diesbezüglich auch in einem erträglichen Rahmen halten.

Ich sehe täglich verschiedene Frauen mit unterschiedlichen Verhüllungen. Mit Kinderwagen und kleinen Kindern an der Hand.
Meist sind nur die Augen zu sehen. Seltener allerdings mit Totalverhüllung.

@Daniel Frey
„““Mal eine Frage: Wie oft seht ihr eigentlich Frauen in diesen Ganzkörpersäcken auf der Strasse rumlaufen? Ich hab hier noch keine gesehen, somit fällt es mir schwer zu beurteilen ob so ein Verbot überhaupt nötig ist.“““

Das ist eine widerwärtige Masche, die die Grünen ganz gerne einsetzen. So wurde auch beim schweizer Minarettverbot versucht, das Verbot als Überreaktion zu diskreditieren.

Wissen Sie, was die verkommene Strategie dahinter ist: Solange die Minarette/Burkas noch selten sind, betreiben die Grünen die Argumentation, daß es ja so wenige sind, daß man nichts machen braucht. Unter diesem grünen „Schutzschirm“ entwickelt sich dann die Ausnahme zum „Befremdlichen, das inzwischen doch öfters antreffbar ist“. Dann – genau dann – wechseln die Grünen Gesellschaftsveränderer ihre Strategie. Ab dann heißt es: „Diese Minarette/Burkas“ sind inzwischen ein fester Bestandteil der Gesellschaft und müssen als solche akzeptiert werden.

Lieber Thomas Lentze aus Bonn,

ich habe mich schon oft über Ihre guten Beiträge gefreut. Aber hier verstehe ich Sie nicht.

Wenn ich gelegentlich eine Touristen, beispielsweise auf dem Flughafen, verschleiert sehe, finde ich das interessant.
Im Orient finde ich es normal. Das toleriere ich.

In unserem schönen Deutschland, mit all seinen Trachten z. B., paßt dieses mittelalterliche Relikt nicht. Unsere Kultur sieht vor, daß wir „Gesicht“ zeigen.

Sehe ich hier eine verschleierte Frau, weiß ich, daß sie meine Kultur, meine Religion und nahezu alle Werte, für die wir hier stehen, ablehnt.
Ich weiß, daß sie nicht im geringsten bereit ist, sich hier zu integrieren und einen Beitrag für die von ihr verachtete Gesellschaft zu leisten.

Fortsetzung:

Das Schema der grünen Sektierer läuft immer gleich ab. Und immer mit dem gleichen Ziel und Effekt: Die hart erkämpfte eigene tolerante Kultur unterdrücken, intoleranten Kulturideologien aus Verachtung gegen sich selbst freie Entfaltung gewähren. Dieser Kurs wird in Deutschland mit voller Kraft voraus gefahren.
Der zukünftige Judenhaß und Übergriffe wird seine Wurzeln in den verquarzten Toleranzvorstellungen und Gesellschaftsvisionen der LinksGrünen begründet sein.

@Daniel Frey : Lieber Herr Frey, bei Euch gibts ja auch keine dieser Säcke. Selbst bei mir in Ostberlin nicht. Wenn ich ne knappe Stunde nach Westberlin fahre, siehts schon ganz anders aus. Ich glaube , wir sollten uns trotzden Sorgen machen: Wenn es überall verboten wird, kommen die alle natürlich nach Deutchland – hoffentlich im Westteil- die haben sie ja reingewählt ! Entschuldigung, die Wähler trage wirklich eine Mitschuld.

Lieber Otto Ohnesorge aus Berlin,

danke für die Kritik. Ich teile Ihre Ablehnung unserer Einwanderungspolitik. Worin wir divergieren, ist nur die Einschätzung der Mittel.

Selbstverständlich müssen die Muslime viel mehr Respekt vor unserer Sprache und Kultur bezeugen. Nun erscheint Ihnen die Burka als ein Symbol der Verweigerung. Aber das ist sie ursprünglich ja gar nicht. Sie dient dazu, die Geilheit fremder Männer und die Verführungslust der eigenen Frau im Keime zu ersticken und eine geschlossene Ehe zu sichern. Was ist daran verwerflich?

Worin ich Ihnen aber ausdrücklich zustimme, ist, daß die Fremden in einen kulturellen Dialog mit uns zu treten haben, auch in ihrem eigenen Land – z.B. durch Zulassung von Kirchen!

In unseren Breiten ist es üblich, seinem Gegenüber mit „offenen Visier“ entgegenzutreten.
Wer sich diese Gepflogenheiten nicht zu eigen machen kann oder will, hat hier nichts verloren.
Darauf sollte man bereits bei der Visumsantragstellung und bei der Ankunft am Flughafen ausdrücklich hinweisen (wie es im Übrigen andere Länder ebenfalls tun).
Wer sich mit unseren Sitten und Gebräuchen nicht einverstanden erklären will, braucht unser Land nicht zu besuchen und schon garnicht dauerhaft (oft auf Kosten der Allgemeinheit) hier leben.

Mit einer anständigen Steuer auf jede Burka würde das Problem schnell gelöst sein. Ein Steuerabzeichen ähnlich der Feinstaubplakette könnte die Kontrolle einfach machen.
Damit könnten wahrscheinlich auch die äußerst gut betuchten Saudis leben, die mit ihrem ganzen Hofstaat zur Sommerfrische nach Deutschland kommen.