Im Interview mit JF-TV schildert Maximilian Tichy, wie sein Team in Gießen (die JF berichte) von einem linken Mob ins Visier genommen und attackiert wurde – wegen seiner Arbeit als „falsche“ Presse.
Tichy beschreibt, wie eine gewöhnliche Straßenumfrage auf der DGB-Demo binnen Sekunden eskalierte. Nach Warnsignalen und dem Aufruf des DGB, „rechte Streamer“ zu meiden, sei sein Team verfolgt und schließlich von Vermummten und unvermummten Demonstranten angegriffen worden. Die Menge habe den Übergriff johlend begleitet, während die Polizei an anderen Brennpunkten gebunden war.
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Im Interview kritisiert Tichy die ausbleibende Reaktion der Journalistenverbände. Die Attacke stehe exemplarisch für eine wachsende pressefeindliche Stimmung gegenüber allen, die nicht dem gewünschten politischen Lager zugerechnet werden. „Er hat uns angegriffen, weil wir die falsche Presse waren“, so Tichy. (rr)






