Trari Trara, der Steinhöfel ist da. War wohl lange nicht mehr im Gespräch, und musste sich jetzt mal als Vorkämpfer eines nicht mehr vorhandenen Konsevatismus zurück ins Gedächtnis der letzten Aufrichtigen bringen.

Nützen wird das gar nix, der Schraven geht nirgendwo hin, vielleicht zur Bank um seine geschenkten Steuergelder zu verschleudern, aber keinesfalls in den Bau. Es wird nicht mal verfolgt, geschweige denn Anklage erhoben werden.

Und da weiß der Steinhöfel auch…., jetzt kann man wieder darauf warten, wann hier demnächst wieder ein Artikel von oder über ihn erscheint, in dem er die AfD
runtermacht.

Für mich ist der Kerl ist Blendwerk.

120.000 Euro verdient dieser Geschichtenerzähler mit seiner Kreativkunst? Nicht zu fassen. Wer verdient denn bitte so viel! Da kann man mal sehen, die Regierung zieht ihre Helferlein zu sich hoch. Bei Polizeibeamten und Krankenschwestern wird um jede Gehaltserhöhung gestritten, und die Damen und Herren außerhalb der Besoldungsliste kriegen die fetten Gehälter hinten rein – darf es noch ein Bißchen mehr sein?

Sehr gut Herr Steinhoefel! Angriff ist die beste Verteidigung. Wer primär damit beschäftigt ist, dass er selber nicht vor dem Kadi landet, hat keine Zeit dazu, anderen das Leben schwer zu machen. Da es, wie ich dem Artikel entnehme, fast schon essentiell ist, dass die UG nicht Pleite geht, sollte man sich also die gegenwärtige Geschäftslage genauer angucken. Dafür wäre natürlich ein veröffentlichter Jahresabschluss notwendig. Und genau dort macht Steinhoefel mit der Anzeige jetzt Druck. Da hat man sich wohl mit dem Falschen angelegt?

Wie kann denn solch ein linker Volksverhetzer-und Idioten-Saftladen pleite gehen, wenn er doch als steuergeldfinanzierte Einrichtung der grünroten Bande eingerichtet wurde?