Brandmauer: Linken-Chef fordert Absage von TV-Duell mit Höcke

Linkspartei-Chef Martin Schirdewan (l) und der thüringische AfD-Chef Björn Höcke (r): Der Linke fordert die Absage des TV-Duelles zwischen dem AfD-Politiker und der CDU Foto: picture alliance/dpa | Hannes P Albert | Martin Schutt / JF-Montage

Brandmauer

Linken-Chef fordert Absage von TV-Duell mit Höcke

Medien

10. April 2024

Autor: JF-Online

33 Kommentare

Am Donnerstag sollen Björn Höcke und Mario Voigt in einem TV-Duell aufeinandertreffen. Über den Meinungsaustausch sind nicht alle erfreut. Der Linken-Chef Martin Schirdewan verlangt nun eine Absage. Dafür beschwört er sogar eine höhere Macht.

BERLIN. Der Parteichef der Linkspartei, Martin Schirdewan, hat eine Absage der TV-Debatte zwischen den thürinigischen Spitzenkanditaten für die Landtagswahl der AfD, Björn Höcke, und der CDU, Mario Voigt, gefordert. „Wer Höcke eine Bühne bietet, macht sich zum Komplizen“, sagte er der Welt. „Die CDU adelt den braunen Hetzer so zum seriösen Gesprächspartner und macht ihn salonfähig“, behauptete Schirdewan. Höcke und Voigt sollen am Donnerstag beim Fernsehsender Welt-TV diskutieren.

Darin sieht Schirdewan, daß die Thüringer CDU „bereits auf der anderen Seite der Brandmauer gegen Rechts steht.“ Schirdewan weiter: „Ich fordere CDU-Chef Friedrich Merz auf, jetzt ein Machtwort zu sprechen, um diese schwarz-braune Freakshow zu unterbinden.“ Ein Aufeinandertreffen dürfe nicht stattfinden.

Voigt verteidigt TV-Duell mit Höcke

Zuvor hatte der thüringische Innenminister Georg Maier (SPD) seine Empörung über die angekündigte TV-Debatte auf dem Nachrichtendienst X ausgedrückt. „Was jahrelang demokratischer Konsens war, sollte jetzt nicht aufs Spiel gesetzt werden. Unser ernstgemeinter Rat an den Vorsitzenden der CDU Thüringen: mehr Haltung und weniger Ego.“ Er forderte Voigt ebenfalls auf, die Debatte abzusagen.

Der thüringische CDU-Chef hatte seine Teilnahme an dem Fernsehduell auf X verteidigt. „Das TV-Duell mit Björn Höcke ist eine Gelegenheit, die ich ergreife, um zu zeigen, was er für ein Risiko für unser Land und den Wohlstand ist.“ Damit leiste er einen „Beitrag für unsere Demokratie“. Voigt kritisierte zudem den vergangenen Umgang mit der AfD: „Zehn Jahre lang ist man dieser Diskussion aus dem Weg gegangen. Gebracht hat es nichts.“

AfD und CDU liegen in Umfragen weit vorn

In den jüngsten Wahlumfragen liegt die AfD in Thüringen deutlich auf dem ersten Platz. Etwa 31 Prozent würde sie nach einer Umfrage von Mitte Januar erhalten. Die CDU liegt mit 20 Prozent auf dem zweiten Platz. Die SPD würde mit sechs Prozent hingegen nur knapp den Einzug in den Landtag schaffen.

Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Thüringen (#ltwth) • INSA / FUNKE Medien Thüringen: AfD 31 % | CDU 20 % | BSW 17 % | DIE LINKE 15 % | SPD 6 % | GRÜNE 5 % | FDP 3 % | Sonstige 3 %
➤ Verlauf: https://t.co/ovEBl1Hvt3
🗓️Nächste Landtagswahl: 1. September 2024 pic.twitter.com/AYcNgx6gAz

— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) January 17, 2024

Die Linke lag in der Umfrage mit 15 Prozent auf dem vierten Platz – hinter dem Bündnis Sahra Wagenknecht, das in der Umfrage 17 Prozent erhält. (sv)

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Kommentare

Untertan sagt:

12. April 2024 um 15:40 Uhr

Ist „Schirdewan“ zu DDR- Zeiten nicht auch der Name eines führenden SED-Politikers gewesen?
Taranaka sagt:

11. April 2024 um 9:15 Uhr

Die SED pfeift aus dem letzten Loch.

Ich wünsche H. Höcke heute Abend viel Erfolg.
1. Thomas B. sagt:
  
  11. April 2024 um 10:52 Uhr
  
  Und wie immer strömt aus dem letzten Loch nur übel riechender Gestank!
  
  Nur pfeifen tut es nicht.
Mjolnir sagt:

11. April 2024 um 7:12 Uhr

Das wird so ablaufen, wie alle anderen Quasselrunden auch. Der Voigt wird, unterstützt von Moderator und der Redaktion, mit allerhand Anschuldigungen um die Ecke kommen, diese werden dann mit Einspielern untermauert, und Herr Höcke ist in der Verteidigungsposition. Dann wird man ihm immer wieder über den Mund fahren, und auf seine Worte mit weiteren Einspielern, und weiteren Vorwürfen kommen. Und morgen wird dann überall stehen: Höcke endgültig entlarvt. Und es ist völlig egal was tatsächlich abgelaufen ist. Die Schlagzeilen liegen längst in den Schubladen.
1. Quo vadis Deutschland? sagt:
  
  11. April 2024 um 8:16 Uhr
  
  Wenn es so laufen sollte, hat sich WELT einmal mehr entlarvt und der Sache selbst eher geschadet. Diejenigen, die sich echt informieren wollen über Höcke und die AfD werden sich in ihren Zweifeln gegenüber der Ampel bestätigt sehen und eher nicht die Altparteien, allen voran die sich den Grünen anbiedernde CDU wählen. Nur wenn es fair zugeht, beide Seiten etwa gleiche Redezeiten haben und echte Argumente ausgetauscht werden, werden viele Zuschauer sich entscheiden, wen sie besser fanden. Ich bin gespannt.
  1. Mjolnir sagt:
    
    11. April 2024 um 9:51 Uhr
    
    Trotzdem, diese Versuche wird es geben. Und wie leicht ein kleingeistiges Publikum zu beeinflussen ist, hat man ja an den Demos gegen Rechts gesehen. Von freier Willensentscheidung, kann da kaum noch die Rede sein.
2. Epouvantail du Neckar sagt:
  
  11. April 2024 um 8:24 Uhr
  
  Ich schließe mich Ihren Befürchtungen an, werter @ Mjolnir.
  Wer aber das Interview zw. Bernd Höcke und diesem Journalisten von 1 tv (https:youtube.com @ auf 1tv) gesehen hat, kann sich schwer vorstellen, daß sich Höcke von diesem SED-Adepten an die Wand spielen lässt-auch wenn man ihm noch so viele Fallen stellt und Hindernisse in den Weg legt.
  1. Mjolnir sagt:
    
    11. April 2024 um 9:47 Uhr
    
    BJÖRN Höcke, werter Epouvantail du Neckar. Ansonsten, hoffen wir das Beste.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

11. April 2024 um 3:59 Uhr

Warum diese gouvernantenhafte Ängstlichkeit? Warum diese oberlehrerhafte Vorsicht, Herr Schirdewan? Warum so kleinlich, beckmesserisch, rechthaberisch? Ich kann mir das nur so vorstellen, dass hier ganz schmale, eingrenzende, kleinformatige Begriffe die Herrschaft ausüben sollen über das, was diskutiert werden soll, und über die Leute, die öffentlich diskutieren dürfen. Eine extreme Verengung des Horizonts nenne ich das. Gegner unseres Systems müssen doch das Recht haben, mit wem auch immer über ebendieses System zu diskutieren – es sei denn, das System ist absolut, unfehlbar, göttlich. Ist es aber nicht. Es gibt ja doch wohl Sollbruchstellen im demokratischen Gefüge! Niemand sollte das besser wissen als Sie, Herr Schirdewan, der Sie einer Partei vorstehen, die (wie AfD und BSW) am Rande dessen steht, was unsere BRD in ihrem kleinbürgerlich verklemmten Kern ausmacht. Spießbürger und andere Kleingeister haben ein neurotisch verengtes Verständnis dessen, „was geht und was nicht geht“. Qualifizierte Randgruppen wie die Ihrige sollten eigentlich über solchen engstirnigen Ausschlusskriterien stehen, die typisch sind für ein zwanghaft angstbesetztes, mimosenhaftes Verhalten.
Zweifel sagt:

11. April 2024 um 0:55 Uhr

Voigt verdient Dank und Respekt, sollte es tatsächlich zu dem Fernsehduell kommen. Er ermöglicht so demokratischen Diskurs und freie Meinungsbildung.
Winston Smith sagt:

10. April 2024 um 20:48 Uhr

Ich fordere auf: Demokratie wählen. Jetzt.
Canabbaia sagt:

10. April 2024 um 20:12 Uhr

Wer mit Gestalten der Mauermörderpartei diskutiert, macht sich zum Komplizen des Kommunismus.
Er adelt die roten Hetzer, indem er sie zu seriösen Gesprächspartnern aufwertet und macht damit den Bolschewismus salonfähig!
Peter Ehrlich sagt:

10. April 2024 um 19:55 Uhr

Ausgerechnet vom Parteichef der ehemaligen Mauermörderpartei kommt diese krude Forderung! Die Blockpartei hat auch 34 Jahre nach der Wende nicht verstanden, was Demokratie bedeutet.
1. Thomas B. sagt:
  
  11. April 2024 um 10:48 Uhr
  
  Natürlich weiß Schirdewahn was Demokratie bedeutet. Demokratie bedeutet für ihn, dass doch alle anderen, vernünftigen, „richtigen“ Menschen auf der Welt nur Kommunisten sein können.
  
  Also Herr Ehrlich, wenn das nicht Demokratie bedeutet?
Rolf Schneider sagt:

10. April 2024 um 19:53 Uhr

Schirdewan f o r d e r t die Aussetzung des TV-Duells? Was hat denn dieser Schwachmaten-Kommunist zu fordern? Der muss viel Scheiße im Kopf haben. Ich zitiere mal Ausnahmsweise die FDP-Frau Strack-Zimmermann : „wo viel Scheiße ist, kommt immer mehr hin“ (Sinngemäß)
Sorry, diese Ausdrucksweise hat mir meine Mutter nicht beigebracht, aber angesichts dieses Kommunisten konnte ich nicht an mich halten.
Ólafur sagt:

10. April 2024 um 19:36 Uhr

– Voigt kritisierte zudem den vergangenen Umgang mit der AfD: „Zehn Jahre lang ist man dieser Diskussion aus dem Weg gegangen. Gebracht hat es nichts.“ –

Guter Mann. Richtig erkannt.
Ob er dieser Diskussion gewachsen sein wird, werden wir morgen sehen und hören.

Die Kritiker haben nur Angst davor, dass ein breites Publikum auf den Trichter kommt, dass Höcke ganz normal ist und er Dinge sagt, die nicht braune Hetze sind.
Kritischer Rationalist aus Hessen sagt:

10. April 2024 um 19:33 Uhr

Und täglich fallen mehr Säcke Reis um in China. Zum Glück gibt es ja genug fleissige Chinesen, die diese wieder aufstellen.
Der Sauerländer sagt:

10. April 2024 um 19:12 Uhr

Das hatten wir schon mal mit einer gewissen Anruferin aus Südafrika. Aber die verordnete Klassenkeile zieht nicht mehr. Der CDU-Mann hat Recht, wenn er sagt, daß 10 Jahre Nicht-Reden nichts gebracht haben. Aber wie will er Höcke als Risiko entlarven? Dazu müßte er mangals Sachargumenten in die altbekannte Ideologie ausweichen und die altbekannten Phrasen brabbeln. Dann wäre das TV-Duell von vornherein überflüssig. Die CDU offenbart einmal mehr, daß sie nicht mehr die alte CDU, sondern nur einer von vielen linken Vereinen ist. Ich wundere mich immer wieder über die Macht des Geldes.
Thomas B. sagt:

10. April 2024 um 18:34 Uhr

Schirdewann macht sich schon automatisch in die Hosen, wenn er an den kommenden Bundeskanzler denkt.
Eberhard Schmidt sagt:

10. April 2024 um 17:51 Uhr

Der thüringische CDU-Chef hatte seine Teilnahme an dem Fernsehduell auf X verteidigt. „Das TV-Duell mit Björn Höcke ist eine Gelegenheit, die ich ergreife, um zu zeigen, was er für ein Risiko für unser Land und den Wohlstand ist.“

Deutsch kann er auch nicht. Ein Risiko geht man ein, eine Gefahr ist so da. Ein Mensch kann kein Risiko sein; gemeint ist eine Gefahr.
Wilhelm Friedrich sagt:

10. April 2024 um 17:39 Uhr

Die sich selbst zu demokratischen Kräften Ernannten haben wohl Angst davor inhaltlich gestellt zu werden?

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr = ein X für Demokratie
Dieter_Lanze sagt:

10. April 2024 um 17:34 Uhr

Es ist nur noch die schiere Angst, die sich in den Etagen der etablierten Versager breitmacht. „Zehn Jahre lang ist man dieser Diskussion (mit der AfD) aus dem Weg gegangen. Gebracht hat es nichts.“ Ja, genau das rächt sich jetzt. Sie wollten die AfD seit 2017 inhaltlich stellen; darauf warte ich heute noch.
Voigt kann nur noch die Flucht nach vorn antreten, um nicht gänzlich das Gesicht zu verlieren. Aber er weiß auch, daß er gegen das intellektuelle Niveau von Björn Höcke bei einer fairen Diskussion kaum Chancen hat. Und versucht er es mit den üblichen Tiraden gegen die AfD, dann weiß auch der letzte zuschauer, daß die CDU Höcke und der AfD nichts entgegenzusetzen hat. Ich freue mich auf das Rededuell. Viel Erfolg Björn.
Ernuwieder sagt:

10. April 2024 um 17:16 Uhr

Linker Autoritarismus.

Obrigkeitsstaat, in dem von oben bis unten durchregiert wird.

Am Ende soll wahrscheinlich nicht mal mehr Friedrich Merz ein Machtwort sprechen, sondern gleich Ursula von der Leyen aus Brüssel?
Oder noch besser: der UNO-Generalsekretär oder eine seiner NGO’S?
Oder der US-Präsident?

Nein danke.
1. Der Sauerländer sagt:
  
  10. April 2024 um 19:20 Uhr
  
  vdL? Die redet doch noch größeren Blödsinn als neuerdings Merz. Und merke: Machtworte spricht kein deutscher Politiker, auch wenn so getan wird, weil sie nicht aus Deutschland kommen. Aus D kommt nur: „Ja, Massa“.
  1. Ernuwieder sagt:
    
    11. April 2024 um 10:03 Uhr
    
    Ich find’s nur so bemerkenswert, wenn ausgerechnet die angeblich so antiautoritäre und demokratische Linke „Machtworte“ fordert.
    
    Von Föderalismus hält sie anscheinend auch nicht viel und fordert implizit den globalen Hyperzentralismus.
    
    Anstatt den Thüringern die Selbstbestimmung, Selbstverwaltung und Selbstregierung zuzutrauen, wird das Land behandelt wie ein Protektorat, bei dem Friedrich Merz dann durchgreifen soll, am besten sogar die Regierung absetzen können soll.
    
    Daher meine Vermutung, daß – wenn es nach den Linken ginge – der Bundesvorsitzende der CDU noch nicht „übergeordnete Instanz“ genug sei.
    
    Bekanntlich ist den Linken der souveräne Nationalstaat per se schon ein Dorn im Auge.
    Wenn es nach ihnen ginge, bräuchten wir den Weltkommunismus.
    
    Dann geht alle Macht von irgendeinem entfernten Zentralkomitee aus, vermutlich den vereinten Nationen und ihren Organisationen in New York.
    Wer in diesen Machtzirkeln derzeit Kontrolle und Einfluß ausübt, und wie demokratisch es dort eigentlich zugeht, ist den Linken merkwürdig egal…
    
    Bis dahin lobe ich mir, daß kleine Länder auf sich selbst aufpassen können.
    Die Schweiz, Ungarn, Lettland, Estland und Dänemark können das ja auch.
Manfred_Haffer sagt:

10. April 2024 um 17:02 Uhr

Wenn ich richtig gerechnet habe, liegen die Kommunisten (Linke und BSW) mit 32 Prozent in Führung. Sogar die ebenfalls linksorientierten Parteien CDU,SPD und Grüne erreichen zusammen genauso 31 Prozent wie die AfD und das in einem Bundesland, das unter der Diktatur der SED (jetzt Linke und BSW) lange Repressalien ausgesetzt war. Nichts dazu gelernt! Vor den „Blauen“ braucht keiner Angst zu haben. Die neue sozialistische Einheitspartei wird immer Mehrheiten finden, um sozialistische Träume umzusetzen. Merkel kann mit sich zufrieden sein und Honecker mit ihr.
Rampi1969 sagt:

10. April 2024 um 16:51 Uhr

Das ist gelebte Demokratie der Altparteien der Nationalen Front. Die haben so eine Angst vor dem TV Duell. Weil sie genau wissen, dass sie inhaltlich keine Argumente haben. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun, die wahren Antidemokraten entlarven sich immer mehr.
jodibel sagt:

10. April 2024 um 16:46 Uhr

Ist es nicht eigenartig, daß diejenigen, die am schlechtesten dastehen, das Maul am weitesten aufreißen ?

jodibel
1. Quo vadis Deutschland? sagt:
  
  10. April 2024 um 21:20 Uhr
  
  Es ist die nackte (Existenz-)Angst, dass Herr Höcke gar nicht so diabolisch rüberkommt, wie er von den Linken immer dargestellt wird. Ich bin kein Fan von Herrn Höcke, aber auf das Rededuell bin ich gespannt und hoffe auf Anstand und Fairness von beiden Seiten. Wer weiß, wenn beide gleichberechtigt zu Wort kommen, was der Hörer alles erfahren wird.
Oberlausitzer sagt:

10. April 2024 um 16:44 Uhr

Der Parteichef der Linkspartei, Martin Schirdewan. Die nachfolge Partei der SED.
Wer nicht auf SED -Meinung war kam in den Stasiknast. Zu feige sich einer Wahl zustellen, wie man in Thüringen sieht. Zu DDR-Zeiten hieß es Nationale Front, heute sagen sie Brandmauer. Gegen das eigene Volk regieren, gestern wie heute. Und das deutsche Volk schreit wieder hurra, wie 1933.
1. LWA2020 sagt:
  
  10. April 2024 um 18:58 Uhr
  
  Die Linke ist keine Nachfole Partei von irgendwas. Sie IST die SED. Nur mehrfach umbenannt.
  1. JueBoe sagt:
    
    11. April 2024 um 10:41 Uhr
    
    Das kann man nicht oft genug betonen.
    
    Bei einer Nachfolgepartei gäbe es eine neue juristische Person. Die juristischen Personen SED und Linke sind identisch!
Ratio1 sagt:

10. April 2024 um 16:37 Uhr

M Schirdewan,

ein ganz blasser Linksträger will
etwas mehr Licht bekommen.
That’s all.