Die woke Mischpoke beklagt ganz offen, dass wir ihr ÖRR und Presse boykottieren und uns unsere Gegenöffentlichkeit schaffen.Sie wissen genau, ständen ihre totalen Forderungen, egal ob Autoverbot, PC Sprache oder Essvorschriften, einzeln zur Wahl, dass diese im Schnitt von 80% der Wähler abgelehnt werden. Da bleiben nur undemokratische Wege offen, die am Ende immer gewalttätiger werden. Aus den USA ist ihnen Budlightboykott ein warnendes Beispiel und der texanische Bürgerentscheid im März über den Austritt aus der Union.Auch bei uns wollen viele nicht mehr unter der Herrschaft der Woken leben und leiden . Früher sagte man, die sollen dahin gehen, wo der Pfeffer wächst. Wenn die woken nicht einlenken und uns unser Leben leben lassen, wird das Beispiel Texas Nachahmer bei uns finden.Umzugsfirma Zapf wird dann Hochkonjunktur haben und seinen Sitz wieder nach Freiburg verlegen.