Was, wenn ein mutmaßlich islamistischer Terroranschlag einer rechten Jugendbewegung in Europa zum Durchbruch verhilft? Diese Frage spielt der Film „Je suis Karl“ durch. Doch neben Unterhaltung geht es Regisseur Christian Schwochow vor allem um Volkserziehung und den Weg in die Schulen. Eine Filmkritik.
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