IVW-Zahlen: „FAS“, „Bild“ und „Berliner Zeitung“ verzeichnen dramatische Auflagenverluste

Tageszeitungen: Besonders der „Stern“, die „Bild“-Zeitung und die „BamS“ verlieren stark Foto: JF

IVW-Zahlen

„FAS“, „Bild“ und „Berliner Zeitung“ verzeichnen dramatische Auflagenverluste

Die verkaufte Auflage der großen Zeitungsverlage ist im dritten Quartal 2016 erneut deutlich zurückgegangen. Besonders die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (minus 11,2 Prozent), die Bild-Zeitung (minus 10,9 Prozent) und die Berliner Zeitung (minus 10,1 Prozent) verloren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum massiv Leser. Die JUNGE FREIHEIT konnte ihre Auflage um 18 Prozent steigern.

BERLIN. Die verkaufte Auflage der großen Zeitungsverlage ist im dritten Quartal 2016 erneut deutlich zurückgegangen. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, die Bild-Zeitung und die Berliner Zeitung verloren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als zehn Prozent ihrer Leser.

Insgesamt setzte das Flaggschiff des Springer-Konzerns mehr als 240.000 Exemplare weniger ab. Die verkaufte Auflage liegt damit unter der Marke von zwei Millionen.

Deutlich zurückgehende Verkaufszahlen mußten zudem Neues Deutschland (minus 9,3 Prozent), der Stern (minus 8,4 Prozent) sowie die Bild am Sonntag (minus 8,1 Prozent) verkraften. Die verkaufte Auflage des Spiegel ging um 5 Prozent auf nun weniger als 790.000 Exemplare zurück. Die linksalternative taz büßte vergleichsweise geringe 1,8 Prozent ein.

Die JUNGE FREIHEIT konnte ihre Auflage in dem Zeitraum um 18 Prozent steigern. Erhoben werden die Daten von der „Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.“ (IVW). (gb)

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Kommentare

Jabberwoqui sagt:

21. Oktober 2016 um 18:10 Uhr

Also bei dem Ansehen, was gekaufte Journalisten inzwischen haben ist es kein Wunder, daß diesen von den Amerikanern kontrollierten Umerziehungsmedien die Leser weglaufen !
Liebe JF – Redaktion, vielleicht wäre es an der Zeit wieder mal eine Aufstellung der getürkten Berichte in den "hörigen" Medien zu bringen, wie Sie es vor etwa einem Jahr taten. Da wurden Filme von Sowjetpanzern bei einem Manöver im Kaukasus zu Panzern in der Ukraine erklärt und Angriffe in Afghanistan zu Filmen aus Syrien gemacht!
Leute, die sich zu so etwas hergeben, sind wohl nicht nur in meinen Augen……………………………………………………………….das Letzte!
Mephisto sagt:

21. Oktober 2016 um 15:50 Uhr

Was mich bei diesen Auflagenzahlen interessiert, sind diese mit oder ohne e paper.
Springer Verlag behauptet, bei Bild inzwischen 500000 e Paper täglich an Stammkunden zu verkaufen, plus Bezahlschranke in der on line Ausgabe.
Auch HB hat einen hohen Anteil an e paper Kunden.
Bei der e paper Ausgabe bleibt mehr Gewinn beim Verlag.
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  22. Oktober 2016 um 3:58 Uhr
  
  Sag' ich ja auch, die Auflistung von Rückgängen bei den Druckauflagen allein sagt zunächst garnichts. Theoretisch könnte es sogar sein, daß die Lügenpresse auf elektronischem Wege noch zugelegt hat. Solchen Wischwasch, der bestenfalls für's Pfeifen im Walde taugt, sollte man lassen solange man nicht über wirklich relevante Daten verfügt!
Ex oriente lux sagt:

21. Oktober 2016 um 15:46 Uhr

Wen wunderts ?

Für den Lügenfunk muss man noch zahlen, die Lügenpresse muss man nicht mehr kaufen. Sollen doch die Transatlantischen "Freunde" ihren Quatsch selber lesen.
Qualität war eher mau, nun geht auch noch Quantität verloren. Recht so und vor allem vollkommen selbstverschuldet !

JF, PAZ, Zuerst, Compact, National Zeitung und die genannten Tichys Einblicke alles wunderbar. Wer dann noch NZZ oder Weltwoche liest – der bekommt ein hochqualifiziertes wunderbares Angebot. Sternstunden und echter Journalismus.

Dazu steht das Netz – noch – offen. Die Erde dreht sich weiter, Dinge ändern sich, die Wahrheit obsiegt – dass können ewiggestrige Gauckler & Merkler nicht verknusen.
Manfred Goerke sagt:

21. Oktober 2016 um 13:35 Uhr

…Ist doch kein Wunder. Wenn ich die Kommentare auf WELT ONLINE lese, wird die JF laufend empfohlen. Schon bei der Mehrheit der Kommentare sieht man, daß noch ein riesiges Potential an zukünftigen JF-Lesern im stillen schlummert.
1. hei.lor sagt:
  
  21. Oktober 2016 um 14:52 Uhr
  
  Stimmt, es fragen seit einiger Zeit verstärkt Leser auf "Welt online", was man denn sonst noch so lesen könnte, und Antworten, in denen es heißt, unter anderem die "Junge Freiheit" sei sehr empfehlenswert, schaffen es sogar durch die Zensur. Zuerst dachte ich, zugegeben etwas naiv, daß man dort allmählich die Zeichen der Zeit erkannt hätte, aber dann hörte ich, daß Ulf P. unrühmlichen Angedenkens bei "Süddeutscher Zeitung" und "Vanity Fair" nun dort Chefredakteur ist. Ich halte privat schon zwei Geldwetten, daß das Blatt in einem Jahr prozentual noch schlechter dastehen wird als heute im Vergleich zum dritten Quartal 2015.
hei.lor sagt:

21. Oktober 2016 um 11:00 Uhr

Die Zahlen für "Die Welt" sind hier übrigens bereinigt. Für "Die Welt Gesamt" ("Welt", "Welt am Sonntag" und "Welt kompakt") sieht es mit -10,8 Prozent wie schon in den vorherigen Quartalsauswertungen weit düsterer aus.
Albert sagt:

21. Oktober 2016 um 10:23 Uhr

Objektive Berichterstattung und der Wahrheit entsprechend wird beim Leser immer ankommen. Die links ausgelegte Mainstreampresse dagegen wird weiterhin Verluste hinnehmen müssen und das finde ich ist ihrem täglichen vorgeschriebenen Berichten geschuldet. ?
Ostwestfale sagt:

21. Oktober 2016 um 9:52 Uhr

Nachrichten des Grauens

Schrecklich, wie die BILD soeben meldet, hat der berüchtigte
Neonazi Karl- Otto U. aus Rotenburg an der Wümme, ein
wehrloses Nilpferd im hannöverschen Zoo gebissen.
Bildzeitungs- Diekmann hat sich persönlich in seinem
Blatt zu Wort gemeldet: " Jetzt ist aber Schluß, ich fordere nun
ohne wenn und aber den sofortigen Aufstand der Anständigen.
Nein nicht nur das, daß benutzen von Parkbänken von Nazis
gehört verboten, keine Beerdigungen mehr auf Friedhöfen,
allenfalls hinter der Hecke, getrennte Toilettenbenutzung,
die sollen nur noch in Viehwaggons am öffentlichen Verkehr
teilnehmen dürfen". Zustimmung kam auch von Kardinal
Woelki: " Hier in Köln haben wir schon libanesische Türsteher
moslemischen Glaubens engagiert, damit dieses Pack nicht
mehr den Dom betritt". Einer der anständigsten Vertreter
der Wahrheitspresse, Jakob Augstein, meinte: " Jeder Mensch,
der noch ein wenig Ehre hat, sollte fordern, solche Leute im
Krankheitsfall nur noch von Veterinären behandeln zu lassen.
Das beste wäre es, man würde spezielle Rechten-Getthos
schaffen und Ihnen die Menschenrechte aberkennen, das wäre
wahrer Anstand".

Jawoll, wehret den Anständigen, äh, Anfängen….
Kersti Wolnow sagt:

21. Oktober 2016 um 8:24 Uhr

Liebe JF, Euch lesen mehr Leute als Ihr zählen könnt. Ich kenne mittlerweile mehr Nicht-Abonnenten als welche mit Abo. Schade, daß erstere hier nicht schreiben dürfen. Es sind ausschließlich gebildete, kluge und infomierte Leute. Abbestellt haben viele wegen der wenigen Irrwege der JF, wie Guck und Lucke Euphorie, sowie der alljährlichen Stauffenberg lobhudelei. Aber man kann aus jeder Druckausgabe Nützliches für sich finden, und so lese ich das Blatt, das sich von dem anderen Prpagandamist deutlich unterscheidet, seit über 10 jahren mit Interesse. Hin und wieder "verliere" ich auch ein Exemplar oder stecke eins dem Nachbarn in der Straße in den Briefkasten. Außerdem habt Ihr traumhafte Journalisten, wie Thorsten Hinz, Miachael Pulwitz, Felix Krautkrämer und es schreibt ja auch Michael Klonovsky, mein Favorit. Aber eigentlich seid Ihr alle Spitze auf Eurem Gebiet.
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

21. Oktober 2016 um 7:54 Uhr

Das ist erfreulich, aber man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.

Es scheint, daß sich ca. 10% der breiten Bevölkerung von den Propagandamedien abwenden, und ungefähr die doppelte Anzahl zur einzigen nennenswerten oppositionellen Zeitung – der JF, – wechselte, bzw. diese zusätzlich kauft.

Schön und gut, aber das ist nur die halbe Miete. Wenn man diese Zahlen als Indikator für Veränderungen in der politischen Einstellung heranzieht und weiter berücksichtigt, daß die Zustimmung zur AfD ähnliche Werte aufweist, dann kommt man alles in allem auf ca. 10 bis 20 % Anteil der Bevölkerung mit mehr oder weniger kritischer bis ablehnender Einstellung zum herrschenden System. Der "harte Kern" dürfte bei 8-10% liegen.

Das bezieht sich aber nur auf die Grundgesamtheit ohne weitere Differenzierung. Etwa nach Alter (wichtig), Berufsgruppen, Personen/Gruppen mit politischem oder meinungsbildendem Einfluß (Lehrer, Journalisten usw.) oder in staatstragenden Positionen (Behörden, Polizei, Justiz, Militär, Wirtschaft usw.)
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  21. Oktober 2016 um 8:35 Uhr
  
  (2) Von entscheidender Bedeutung ist die Frage, ob auch ein nennenswerter Wandel bei den o.g. Gruppen mit politischen/meinungsbildendem Einfluß sowie solchen in staatstragenden Positonen/Funktionen zu verzeichnen ist?
  
  Diesbezüglich bin ich eher skeptisch, denn zwei der drei bevorzugten Blätter dieser Gruppen – linke "Intellektuelle" implizierend, die für den bekannten Irrsinn wie "Gender", "Vielfalt" usw. verantwortlich sind -, zeigen keinen Auflagenrückgang:
  
  Nämlich die linksradikale taz und die Transatlantiker-Postille "liberaler" Bildungsbürger, – Josef Joffes ZEIT (israelischer Paß, Dreiviertelamerikaner). Im obigen Artikel nicht aufgeführt. Beim SPIEGEL sind es 5%, – auch nicht allzu bedeutend und wahrscheinlich Leser aus den Einflußgruppen nicht betreffend, sondern nur die bisherige Leser-Randgruppe aus der breiten Bevölkerung.
  
  Hinzu kommt übrigens noch die Möglichkeit bloßer Abwanderung der Leserschaft zu den jeweiligen Internet-Ausgaben, – das müßte dringend ebenfalls analysiert werden!
  1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
    
    21. Oktober 2016 um 8:47 Uhr
    
    (3) Fazit: sofern wir nicht den Beginn einer künftig noch e r h e b l i c h zunehmenden Entwicklung erleben, können diese Zahlen bisher noch keine Hoffnung auf einen politischen Wandel begründen!
    
    10 bis 20% "Laumeier" oder "Staatsfeinde" wie man es damals nannte gab es sicher auch im III. Reich (spätestens nach Stalingrad) und der DDR, – nur hielten die sich aus bekannten Gründen aus dem öffentlichen bzw. staatlichen Focus fern.
    
    Mit anderen Worten, sofern es hinsichtlich der Abwendung von der Lügenpresse und den Wählern der AfD bei den gegenwärtigen Zahlen bliebe, wäre das politisch belanglos.
    1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
      
      21. Oktober 2016 um 11:50 Uhr
      
      Gute Analyse, lieber Eckart. Wie sagte doch Brecht: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral." (Dreigroschenoper, 1928) Oder Clinton, der Bill (Kampagne 1992): "'It's the economy, stupid!" Will sagen: dem Deutschen mußt Du erst das letzte Hemd ausziehen, bevor er aufwacht.
      
      Von daher ist das mit der Presse bestenfalls ein Wetterleuchten (gerade auch in absoluten Zahlen, da liegt die JF leider immer noch bei der Hälfte de taz).
      
      Größere Hoffnungen setzen muß man auf die Zehntausende bald nicht mehr nur drohender Jobverluste bei VW, Commerzbank, Deutsche Bank, Tengelmann, den Stromversorgern u.v.a.m.
      1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
        
        22. Oktober 2016 um 4:42 Uhr
        
        Genauso isses, – der Mensch ist ein Herdentier, und er ist gierig. Solange er gut gefüttert wird und es warm hat läuft das Geschäft der Schäfer und Schlachthöfe!
        
        Auch "Wir sind das Volk" ehemals in der Zone hatte wenig mit Freiheitsdrang zu tun und viel mit Bildern von Super- und Baumarktregalen im West-Tevau.
        
        Wie oft habe ich es schon geschrieben: entscheidende Veränderungen kommen niemals aus der Hammelherde, das machen vielmehr die Schäfer unter sich aus. Da mag es ab und zu dann bessere als vorher geben, und sehr selten auch moralisch einwandfreie Lichtgestalten, – Marcus Aurelius, Friedrich der Große und vielleicht noch eine Handvoll mehr, von denen man nicht viel weiß.
        
        Das war – Satz eins weiter oben betreffend und bei Licht besehen -, bei der französischen Revolution so (die man besser verschämt verschweigen sollte, statt sie historisch zu bejubeln) und gleichermaßen bei der "Wende" 1989/90. Entscheidend waren bei jener die Vorgänge in Moskau und der überraschende homo novus Gorbi. Der aus der Nomenklatura hervorgetreten war und nicht etwa aus dem Volk!
        
        Warten wir also auf einen europäisch-deutschen Caesar, Friedrich oder Gorbi. Und hoffentlich nicht auf Godot…
Trassemer sagt:

21. Oktober 2016 um 7:09 Uhr

Man braucht sich nur heute morgen die "WELT online" ansehen und findet sofort einen Artikel, (Die AfD ist das Symptom des „Vollpfosten“-Bürgertums) der zwar als Meinung gekennzeichnet ist, der aber symbolhaft dafür steht, wie konträr sich die "veröffentlichte" von der "öffentlichen" Meinung unterscheidet! Siehe die Leserkommentare darunter…!
Chris Kuhn aus Schland sagt:

21. Oktober 2016 um 0:55 Uhr

Zu diesem Thema kopiere ich den Lesern mal den köstlichen Exkurs eines Kommentators aus dem "alten" Forum hierher:

Den Klopapierherstellern droht schweres Ungemach

Während für die Allgemeinheit der Todeskampf der hiesigen Lizenzzeitungen
ein eher belustigendes Schauspiel ist, da die Zeitungsschreiberlinge sich
in ihrer Verblendung noch immer anmaßen die Stimme des Volkes zu sein,
während ihre Auflagen immer stärker einbrechen und sie haufenweise von
ihren Verlagen auf die Straße gesetzt werden, müssen die
Klopapierhersteller dagegen mit dem Schlimmsten rechnen. Die Lizenzpresse
und die Parteiengecken heulen nämlich Rotz und Wasser und behaupten
doch tatsächlich, daß die Lizenzzeitungen für die nicht vorhandene
Volksherrschaft im deutschen Rumpfstaat unersetzlich wären. Dies könnte
dazu führen, daß die Lizenzzeitungen ebenso mit Zwangsgebühren beglückt
werden könnten wie der Lizenzrundfunk und das Lizenzfernsehen. Und wer
wollte glauben, daß das Volk auch weiterhin die gleiche Menge Klopapier
kaufen würde, wenn es die Allgemeinzeitung, den Speichel, den Lokus,
Heriberts Südzeitung, das Sternchen und die Tatze zwangsweise erhielte?
Peter Ehrlich sagt:

21. Oktober 2016 um 0:38 Uhr

Gut so! Die Lügenmedien werden für ihre einseitige – auf das System bezogene Berichterstattung – vom Abonnenten abgestraft. Inzwischen hat auch der einfältige Leser der verlogenen System-Gazetten erkannt, dass er nur mit Halbwahrheiten und Lügen "informiert" wird.
Auf der anderen Seite gelingt es der JF – ihre Auflagen moderat, aber ständig zu steigern!
Objektiver Journalismus ist das Credo der JF. Mit Erfolg – wie man sehen kann.
Erwin der Querdenker sagt:

20. Oktober 2016 um 22:38 Uhr

Wer die Gesetze des Marktes ignoriert oder wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

Die Bürger erkennen immer mehr, dass der Informationsgehalt der Mainstream-Presse mehr als dürftig und dazu auch noch sehr tendenziös ist.

Sie bevorzugen unabhängigere und seriösere Informationsquellen.
Werner Jost sagt:

20. Oktober 2016 um 22:08 Uhr

Eva Hermann sagt, daß die EU Vorgaben macht wie über Themen, wie z.B. über
die angeblichen Flüchtlinge und die Familienpolitik zu berichten sei und daß es
Monitoringprogramme/Überwachungsprogramme der EU zur Durchsetzung
dieser Vorgaben gibt !

Außerdem würden alle Redakteure von großen Tageszeitungen und Magazinen
regelmäßig ins Kanzleramt bestellt und da politisch eingenordet !

Ich glaube ihr jedes Wort, weil für jeden selbstständig denkenden Menschen klar
erkennbar ist, daß wir gleichgeschaltete Medien haben.

Die verdiente Strafe für diese Lügenpresse ist ihr allmähliches dahinsiechen
in die Bedeutungslosigkeit.
1. Werner Jost sagt:
  
  20. Oktober 2016 um 22:14 Uhr
  
  Die BILD ZEITUNG war immer mehr ein Medium zur Unterhaltung als zur
  umfassenden Information. War die Unterhaltung vergnüglich und wurden
  Stimmungen aus der breiten Masse der Arbeitnehmer und ihrer Familien
  aufgegriffen und zum Ausdruck gebracht war die verkaufte Auflage hoch.
  Seit die BILD ZEITUNG Regierungspropaganda betreibt geht die Auflage in
  den Keller.
  
  ICH WERDE DIE BILD ZEITUNG NICHT VERMISSEN !
  
  FRIEDE IHRER ASCHE !
Carsten Schulz sagt:

20. Oktober 2016 um 21:50 Uhr

Prozentzahlen sind natürlich nur ein Teil der Wahrheit. Letztlich kommt es immer auf die absoluten Zahlen an, nicht auf die Prozente. Deshalb vergleichen die IVW-Zahlen Äpfel mit Birnen, was Sie sicherlich wissen.

Aber dennoch: der Trend spricht für die JF. Ein deutliches Zeichen, dass Sie richtig liegen und Ihr Weg erfolgsversprechend ist. Dafür gratuliere ich Ihnen von Herzen, denn ich bin ja auch Abonnent und von Ihrem Weg überzeugt.
Klaus Reichel sagt:

20. Oktober 2016 um 20:29 Uhr

Haben die "Frohe Botschaft" bereits in den Briefkasten der NN geworfen. Die freuen sich doch sicher mit uns, denke ich.
Elfenzauberer sagt:

20. Oktober 2016 um 19:11 Uhr

Gut so!

In Österreich bietet sich übrigens das gleiche Bild. Auch hier verliert die Systempresse zum Teil massiv, wohingegen sich konservative Blogs (ortneronline.at, andreas-unterberger.at) über steigende Zugriffszahlen freuen dürfen.

In der medialen Darstellung für das desaströse Abschneiden der Systempresse wird immer wieder die Konkurrenz des Internets ins Treffen geführt. Dass es vielleicht an den gebotenen Inhalten und der ideologischen Linkslastigkeit liegt, darauf kommen die steuergeldgeförderten und inseratenabhängigen Journalisten der Systempresse nicht.

Es gibt übrigens eine Reihe von Untersuchungen sowohl für D. als auch für Ö., die den Journalisten mehrheitlich ein linksgrünes Weltbild bescheinigen. Jedenfalls stehen die Journalisten im Durchschnitt ein schönes Stück weiter links als der Durchschnitt der Bevölkerung, die sich dann logischerweise von der Presse fehlinformiert und an der Nase herumgeführt fühlt.
1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  21. Oktober 2016 um 11:41 Uhr
  
  Ihr letzter Absatz ist eine mehr als höfliche Untertreibung. Nach Selbstauskunft stehen in der BRD an die 70% der Journalisten stramm links und grün, repräsentieren also etwa ein Drittel der Wähler.
Etienne sagt:

20. Oktober 2016 um 19:09 Uhr

Neulich ist mir im Betrieb die Kai – Diekmann – Zeitung in die Hände gefallen. Hab ich nicht gekauft!
Es war nach dem Tod des Terroristen, der sich selbst aufgeknüpft hatte.
Da ist Kai Diekmann in die Knie gegangen : Die doofen Sachsen, die tollen moslemischen Einwanderer, selbst die Leserbriefe stramm grün – links. Auch diese komische " Post von Wagner" – nur noch ein linkes Schmiertheater.
Ich kann mir vorstellen, dass, bei dieser super – einseitigen und absolut unsinnigen Berichterstattung, der normale Leser Reißaus nimmt. D a s kann er jeden Abend im StaatsTV sehen.
dr. faust sagt:

20. Oktober 2016 um 19:01 Uhr

Die Wähler & Altdeutschen erwachen,
werden langsam erwachsen und befugter;

was sich im verstärkten Ausschluß
der JOURNAILLE -Schmutz- Papiere ausdrückt .

Vielleicht sind es auch die demografischen
BevölkerungsBewegungen der

Parallelgesellschaft von desinteressierten
Kulturfremden & Analphabeten. <>