Deutsche Verhältnisse: Im Krieg gegen das eigene Volk
Deutsche Verhältnisse: Im Krieg gegen das eigene Volk
Deutsche Verhältnisse: Im Krieg gegen das eigene Volk
Mosleminnen mit Kindern: Die Veränderung des Landes durch Zuwanderung wird vorangetrieben (Symbolbild) Foto: picture alliance / Wolfram Steinberg | Wolfram Steinberg
Geschützt vom „Schild und Schwert“ der Altparteien, ersetzt die politische Klasse die deutsche Kulturnation durch ein buntes Konglomerat von Gattungsangehörigen. Dennoch regt sich bei der Masse des Wahlvolks kein Protest gegen diese Politik, wie der Politikwissenschaftler Martin Wagener in seinem aktuellen Werk feststellt. Eine Besprechung.
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Vielen Dank an Wolfgang Müller für seinen schön-schrecklichen Artikel. Vor allem der letzte Abschnitt trifft genau in das Zentrum des Problems, ohne es erklären zu können. — Meine Vermutung ist, daß es die Dummheit und Feigheit der sogenannten Deutschen ist. Den Vorgängern wurde im 1. und dann endgültig im 2. Weltkrieg das Selbstbewußtsein ausgetrieben und wir Spätgeborenen müssen die Folgen tragen. Wie konnten unsere Vorgänger glauben, daß man einen Krieg gegen fast den gesamten Rest der Welt gewinnen könne ?
Ein hervorragendes, kenntnisreiches, stringend argumentierendes Werk, in dem auch die historische Dimension und das ganze politische Umfeld seit dem Kulturbruch von 1968 sowie biographische Elemente angemaessen berücksichtigt werden. Aber wer von den Großkopfeten und Zu-sagen-Habenden liest es und läßt sich vorurteilfrei belehren? Vermutlich ist aus deren Sicht auch dieses Werk „nicht hilfreich“.
Dieses schöne Bild könnte auch bei uns in der Pödeldorfer Straße gemacht worden sein. Täglich erlebe ich solche Szenen. Ein Kind an der Hand, eines im Kinderwagen, eines im Bauch, eines schiebt einen Sportwagen. Oder ähnlich.
Das läßt hoffen: Die Deutschen werden nicht aussterben. Sie werden nur andere sein.
Hat etwa jemand etwas dagegen? Das wäre völkisch, rassistisch und rechtsextrem.
„Trotzdem, so wundert sich Wagener, rege sich kaum Unmut…“
Das liegt daran, daß Herr Wagner nicht erkannt hat, daß die Mehrheit der Deutschen dieser Politik ihrer Abschaffung zustimmt oder sie betreibt – entweder direkt durch die Wahl des inhaltlich freiwillig praktisch gleichgeschalteten linksgrünen Parteienkomplexes, also Union, SPD, Grüne und Linkspartei – oder indirekt durch Nichtwahl. Was soll das Anführen irgendwelcher Umfragen als „Beweis“ für die tatsächliche Stimmungslage? Die Wahrheit „liegt auf dem Platz“, wie es im Fußball heißt, also in dem Fall in der Wahlurne. Und da hat die übergroße Mehrheit der Deutschen sich aus freien Stücken eindeutig festgelegt. Und man kann nicht sagen, daß die Linksgrünen nicht mit offenen Karten spielen würden. Sie sagen doch klar, was sie wollen und vorhaben, und sie werden gewählt. Das sind die Fakten.
Die Geschichte vom Verfall und Wiederaufstieg der BRD: Die autochthone Bevölkerung wird ebenso alters- wie durchsetzungsschwach. Feminin umgeformt, ist sie wehr- und hilflos gegenüber jung-männlichen Zuwanderern aus einem Kulturraum, der nicht durch Emanzipation und Gender weichgespült ist. Es folgt die Preisgabe unserer nationalen Willensbildung zugunsten einer Mischung der Haltungen, Werte, Meinungen. Die blockieren sich gegenseitig, so dass (mit Ausnahme der Gesundheitspolitik) keine staatliche Kraftentfaltung mehr möglich ist. Ist diese „Ver-ohn-Mächtigung“ beabsichtigt, weil es kein Deutschland im klassischen Sinne mehr geben soll? Ich halte es für eine List der Geschichte, dass ausgerechnet bei Zuwanderern aus dem slawischen und arabischen Raum jene Lebenskraft und Durchsetzungsbereitschaft, die wir autochthone Deutsche an uns selber vermissen, in so reichem Maße vorhanden ist. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass ein Wunder geschieht und die Gäste und Eindringlinge einstmals in einem höheren Sinne zu Deutschen werden. So war es im alten Rom, das von lebenskräftigen Germanen übernommen wurde, die später dann das „heilige römische Reich deutscher Nation“ formierten.
Ihre Vision und Ihr Optimismus, Frau Spieth, drehen mir den Magen um.
Das Elend und das Leid bei der Übernahme sind gewiß, genauso wie der Niedergang jeglicher Zivilisation und Kultur, wie wir sie kennen.
Der Neuaufstieg und das neue Erblühen einer kräftigeren und noch höheren Zivilisation dagegen sind völlig ungewiß, reine Spekulation und würden, wenn, Jahrhunderte dauern.
Und bitte, werfen Sie nicht die Moslems und die Slawen in einen Topf. Bei den slawischen Völkern, speziell Rußland, könnte die deutsche Kultur gut aufgehoben sein, wie auch bei den finno-ugrischen und in Japan übrigens. Das zeigt auch die bisherige Geschichte. Das Gewandhausorchester spielte mit überwältigendem Erfolg in Tokio, nicht in Kairo oder Riad. Die Opernhäuser Afrikas und Arabiens können Sie an einer Hand abzählen.
Wir werden den Polen wohl noch dankbar sein müssen, daß sie uns Pommern und Schlesien genommen haben. Dort wird noch etwas übrigbleiben.
Sie haben recht, Herr Schmidt – die Slawen sind mit uns Deutschen verwandt und passen viel besser zu unserer Kultur als die Menschen aus dem nahen Osten. Dennoch würde auch für Zuwanderer aus dem westasiatischen Bereich gerne ein Zeichen der Hoffnung sehen, was ihre schlussendliche Integration betrifft. Seit dem beginnenden Mittelalter sind ja immer wieder Menschen, die ursprünglich aus dem Orient stammten, nach Mitteleuropa gekommen und mehr oder weniger gut integriert worden – warum sollte das nicht auch – zahlenmäßig begrenzt – mit Arabern, Palästinensern, Iranern und turkstämmigen Menschen gelingen? Ich kenne konservative Mitbürgerinnen und Mitbürger aus jenen nahöstlichen Kulturkreisen, die sehr gesünder, stabiler, ordentlicher denken und handeln als viele einheimische, autochthone Zeitgenoss_innen, die sich dem der diffusen Moderne sperrangelweit geöffnet haben. Mir steht ein konservativer Moslem oder Buddhist näher als ein „linksgrün versiffter“ Großstadt-Bewohner.
„17,5 Millionen Muslime stünden dann 62,7 Millionen Nicht-Muslimen mit und ohne Migrationshintergrund gegenüber“
62,7 Mio. mit einem Altersschnitt von 40 ? gutsituiert und verweichlicht … Gegen 17,5Mio. mit einem Altersschnitt von 25 ? hungrig und armutserprobt. Wenn ich wetten müsste, sind wir schon verloren, ein Fall für ein Völkerkundemuseum.
Ob es im alten Rom auch so gelaufen ist, das die „Eliten“ über ein halbes Jahrhundert den Überlebens- und Kampfeswillen aus der Normalbevölkerung heraus-erzogen oder heraus-gepresst hat ? Weil man sich ja für Jahrhunderte der imperialen Herrschaft und der Unterdrückung fremder Völker schuldig fühlen musste.
Keiner soll sagen können, er habe von nichts gewusst.
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt …“ und „… das Leben hingeben für seine Freunde …“ – so tremolieren die Amtskirchen ihr Opferlied im Gesangbuch Nr. 666.
Wir sollen sein Kompost für „invasive“ Neubürger. Palmen sollen wachsen statt Linden! Den völkischen Klimawandel hat unser Alterspräsident im Bundestag soeben wieder angemahnt.
Wer kann sich noch so viel geballter Moral entziehen? Sollte ich als Einziger nicht erkennen, was für schöne Kleider unsere neue Republik trägt?
Im Krieg gegen das eigene Volk – VOLLTREFFER !
Zusammen mit den Öffentlich Rechtlichen und den kulturellen Bereicherungen von Jasmina Kuhnke und Mririanne Mahn bekommt die Wiedereinführung des „Schwarzen Kanals“ ganz neue Beutung! Sudel Ede hätte seine helle Freude gehabt, wenn er noch erlebt hätte, wie seine mediale Kunst und Methode der Verdrehung Auferstehung feiert!!!
Guter Artikel, der bei einigen Zeitgenossen nur Resignation auslöst. Dafür gibt es keinen Grund. Die Themen und die Folgen und Ablehnung selbiger lassen sich nicht mehr totschweigen. Nach über 70 Jahren ! sitzt eine patriotische Partei das zweite Mal im Bundestag. Der AfD gelang es , Merkel zu entzaubern, eine weitere Kandidatur abwegig zu machen und sie aufs Abstellgleis zu rangieren.( gibt vielleicht den Schröder für Huawei Konzern )
Der Gegner sieht den Widerstand als unverzeihlichen Betriebsunfall. Sorgen wir für die nächsten „Betriebsunfall „, stärken wir überparteilich die Pro AKW Bewegung, und erleben dass Anna Lena unsere AKWs länger laufen lassen muß. Brot und Spiele fallen mangels Geld aus oder sind vegan und gegendert.
Ihre Hoffnungen ja in allen Ehren, es ist auch besser für die Gesundheit, optimistisch zu sein; aber wo erkennen Sie Besserung, inwiefern hat die AfD Merkel entzaubert?
Ich sehe keine Änderungen, im Gegenteil dümpelt die AfD herum, wird ihre Verfemung immer schlimmer, blasen immer mehr Leute ins staatliche Horn.
Jetzt ist auch die Judikative endgültig umgeschwenkt, so daß man sich im Notfall gegen das (verdrehte) Recht stellen müßte. Wer würde da mitmachen? Und man bekommt ungewollte Gesellen, denen Recht noch nie etwas bedeutete.
Leider völlig richtig erkannt: Es ist ein Krieg gegen das eigene Volk.
Armes Deutschland.
Der Widerstand des deutschen Volkes ist nicht zu erkennen. Das Volk hebt den Kopf noch höher um dem Einpartei- Metzger sein ermorden zu erleichtern.
So ist es leider.
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Mosleminnen mit Kindern: Die Veränderung des Landes durch Zuwanderung wird vorangetrieben (Symbolbild) Foto: picture alliance / Wolfram Steinberg | Wolfram Steinberg