Corona-Politik: Lockdown im Pflegeheim – „Elendig zu Grunde gegangen“
Corona-Politik: Lockdown im Pflegeheim – „Elendig zu Grunde gegangen“
Corona-Politik: Lockdown im Pflegeheim – „Elendig zu Grunde gegangen“
Eine voll vermummte Krankenschwester behandelt einen Mann im Pflegeheim: Viele Menschen mussten wegen der Coronapolitik alleine sterben Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbidl | Jens Kalaene
Corona-Politik
Lockdown im Pflegeheim – „Elendig zu Grunde gegangen“
Mehr als 300.000 Bürger mussten einsam sterben. Zwischen Inzidenzen, Lockdowns, und Impfdebatten hat die Corona-Politik viel Schmerz erzeugt. Die JF hat mit Angehörigen gesprochen.
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Ob sich derselbe große Anteil der Bürger wieder dermaßen obrigkeitshörig verhalten würde, kann ich nicht einschätzen. Wahrscheinlich hätten jetzt doch mehr Angst vor der Spritze, nachdem mysteriöse Todesfälle und bis dahin unbekannte Nebenwirkungen aufgetreten sind. Höchst bedenklich aber ist, dass mehr als 2/3 der Wähler nach wie vor die Schuldigen wählen. Der Kampf der Aufklärer und Ankläger scheint im Sande zu verlaufen. Jeder denkt nur an sich selbst. Die deutsche Mentalität ist mir insbesondere in den letzten Jahren sehr, sehr fremd geworden. Ich mag mir nicht vorstellen, ich hätte ähnliches ertragen müssen. Nein, diesem unmenschlichen System kann man nicht verzeihen, niemals.
Wir müssen GEMEINSAM diese Verbrecher-Clique, die ALLE im Bundestag vertretenen Parteien – mit Ausnahme der AfD – betrifft, in die Knie zwingen, damit ein derartiges Massenverbrechen NIE wieder möglich wird!
Zu spät werter Ehrlich, das mRNA-Zeugs ist schon bei über 80 % von uns in der Blutbahn (und geht auch nie mehr raus (wird vielleicht sogar genetisch weiter vererbt (weiß mans ???))).
„Mehr als 300.000 Bürger durften sich nicht von ihren sterbenden Angehörigen verabschieden“
Als Corona noch „in“ war, da war der gesellschaftliche Mainstream (off-Mainstream hat in einer Demokratie nichts zu sagen) sich einig:
Corona ist tödlich, alles was tödlich ist, muß der Staat verhindern. Mit a l l e n Mitteln, insbesondere mit denjenigen Mittel, die n u r der Staat hat. Und eines dieser Mittel ist Zwang.
„Ich soll Zwang ausüben? Die Menschen wollen das und werden mich dafür mit Wählerstimmen belohnen“, das hörte der Staat gern. Zwang ausüben in Zeiten der Not „dafür bin ich doch da“.
Und so wurde konsequenterweise mit allen(!) Mitteln vieles verhindert. Der gesellschaftliche Mainstream (der off-Mainstream …) fand das gut.
Und darum hat der Staat AUCH mit allen Mitteln verhindert, daß S t e r b e n d e sich infizieren.
Für das Sterben ist der Staat nicht zuständig. Aber für Verhinderung einer tödlichen Infektion.
Wir off-Mainstream-Menschen regen uns darüber auf. Damals schon und immernoch.
Doch was der Staat da tat, das war demokratisch.
„Aber die waren doch alle verdummt!“ Nicht alle, aber (vielzu)viele.
Schuldig sind die, denen sehr wohl bewußt war, was sie taten
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Eine voll vermummte Krankenschwester behandelt einen Mann im Pflegeheim: Viele Menschen mussten wegen der Coronapolitik alleine sterben Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbidl | Jens Kalaene
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