Gender: Transsexualität als ideologisches Erfolgsmodell
Gender: Transsexualität als ideologisches Erfolgsmodell
Gender: Transsexualität als ideologisches Erfolgsmodell
Influencer Dylan Mulvaney wurde als Mann geboren, lebt aber als Frau und ist das Werbegesicht von zahlreichen Konzernen
Foto: picture alliance / Billy Bennight/AdMedia
Die Trans-Ideologie ist eine der wichtigsten Säulen der Wokeness. Kritische Stimmen werden kaum mehr gehört, stattdessen wächst gerade in den USA die Macht der Lobby, die eigentlich nur eine sehr kleine Minderheit vertritt. Aus den USA berichtet Carsten Peters.
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Dieser Gesichtsausdruck sagt, was das Hauptanliegen ist:
Obszönität als Normalität durchzusetzen! Ekelhaft!
Schwanengesang einer untergehenden Zivilisation. Wer jetzt nochnam Westen festhält, ist selber schuld. Heraus aus Babylon, ruft uns der Seher Johannes in seiner Offenbarung zu. Also mental oder buchstäblich heraus gehen. Innere oder äussere Emigration. Und sich nicht vor zwiespältigen Bündnispartnern wie Muslimen, Russen, Chinesen fürchten. Die helfen uns nur zu gern im Einsatu
Homofürsten,
INTERLADER halt,
„Earth, wind and fire“,
gehn mir auf die Eier !
Endlich verwenden Sie « Tranfrau » mit Gänsefüßchen, danke! Nächster Schritt: Nennen wir das Kind beim Namen, « Mann-Transe »
Sagen wirs mal so: wenn ein Unternehmen meint, damit Kunden zu gewinnen – why not. Aber in der Regel verliert man dafür andere Srammkunden. Ich entscheide schon lange nach diesem Prinzip.
Ergänzung:
Die „alten Römer“ taten kindliches Tun mit dem Satz ab:
„Sunt pueri pueri, pueri puerilia tractant“ heißt ein lateinisches Sprichwort. Es diente den Römern als Ermahnung, die moralischen Maßstäbe gegenüber Pubertierenden nicht zu hoch zu setzen. (Wiki) Frei übersetzt: Kinder treiben Kindliches.
Und heute in einer degenerierten „verkindlichten Gesellschaft“ wird solches kindliche Tun (sich ausprobieren) eben völlig skrupellos eingetzt um politsche Ziele wie der „Dekonstruktion“ ganzer Gesellschaften umzusetzen. Kinder werden instrumentalisiert. –
Ich frage mich ernsthaft,
ob nicht an Destabilisierung interessierte Kreise all die (es sind wohl hauptsächlich) KINDER (in ihrer höchst sensiblen „Findungsphase“) nutzen, um ihr garnicht ehrenhaftes „Süppchen“ mit Namen „Spaltung der Gesellschaft“ zu kochen. –
Ich fühle mich bei dieser Selbstdarstellung sexuell belästigt.
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Influencer Dylan Mulvaney wurde als Mann geboren, lebt aber als Frau und ist das Werbegesicht von zahlreichen Konzernen
Foto: picture alliance / Billy Bennight/AdMedia