Blitz und Donner sind vorüber,
Euch erquickt ein Regenbogen.

Ewig doch und allgemach
Stellt sich her der bunte Bogen.

so Goethe in seinem unbedeutenden Gedicht ‚Regenbogen über den Hügeln einer anmutigen Landschaft.‘

Das heißt aber doch nicht, dass er diejenigen, die mit einem Regenbogen ihren Egalitätsglauben schmücken,
beipflichtet.

Goethe unterscheidet Islam und ‘Islam’.

“Goethes Position sei aber eine Identifikation mit der Spiritualität des Islam und nicht mit dem Islam als verrechtlichter Religion, denn das würde ja bedeuten, ein Dogma [das Christentum] gegen ein anderes einzutauschen.” (Michael Seifert)

Was Ost und West heute vereint, ist nicht der Gott der Kunstreligion Goethes. Es ist das Widergöttliche mit seinen vielfältigen Masken. Es hat überall Wurzel geschlagen. Es ist, dichterisch gesprochen, verstickendes (neidisches) Unkraut, das nicht in den Himmel wachsen mag, das Bündnis von Erde und Himmel nicht will und nicht vermag.
Das ist ein titanischer Zug.

Die Position „deutscher Bundespräsident“ ist inhaltlich, gesellschaftlich und moralisch mittlerweile am Boden angekommen. Es gibt noch gelegentliche Scharmüzel mit dem Vorgänger wer sich den letzten Platz unredlich verdient hat, aber ich würde sagen Steinmeier hat gewonnen.

So etwas braucht man nicht, es ist peinlich und widerwärtig. Abschaffung!

Steinmeier ist seines Amtes unwürdig und sollte sein Amt vorzeitig zur Verfügung stellen. Leider kann man ihn dazu nicht zwingen.

„Gaucks Äußerungen „Wir brauchen Bürger, die auf die Straße gehen, die den Spinnern ihre Grenzen aufweisen und die sagen, bis hierher und nicht weiter“ “

Mit diesen Worten hatte der Gauck nicht unrecht, genau das hat das deutsche Volk zu tun, sich gelbe Westen anziehen und Gaucks Worte mit Leben erfüllen indem den Altparteien-Clan-Spinnern ihre Grenzen aufgezeigt werden!