Kommunikation auch abseits des elektronischen Weges ist möglich. So setzt der Weihnachtsmann auf den konservativen Brief – oder die Kinder übergeben ihm ihre Wünsche gleich persönlich.
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Ich bin heute froh, dass man mir in Kinderzeiten diese Geschichte erzählt hat, die ich erst mal, obwohl Zweifel angebracht waren, lieber nicht ganz in Frage stellen wollte. Nicht, dass man sich was verscherzt.
Hier ein kleiner Auszug aus einem Google-Suchergebnis:
Publizistisch erstmals erwähnt wurde der „Weyhnachtsmann“ im Jahr 1770 in der Berliner Wochenzeitschrift „Mannigfaltigkeiten“. Großen Anteil an der Verbreitung der Geschichte vom Weihnachtsmann hatte der Schriftsteller August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der 1835 das Lied Morgen kommt der Weihnachtsmann schrieb.
Ich denke, das ist ausreichend für eine liebenswerte deutsche Tradition!
Seit wann ist denn der „Weihnachtsmann“ eine Tradition? Wer soll das sein, der Weihnachtsmann? Wo soll diese Tradition entstanden sein? Es gibt hierzulande den Heiligen Nikolaus und das Christkind, aber keinen Weihnachtsmann. Gibt es in England und Amerika einen „Christman man“? Nein, der Heilige Nikolaus wird dort als Santa Claus bezeichnet. Also wer soll das sein, der Weihnachtsmann?
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Weihnachtsmann im deutschen Land?
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Post an Christkind und Co.
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