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Berlin: Toter bei Messerstecherei in besetzter Asyl-Schule

Berlin: Toter bei Messerstecherei in besetzter Asyl-Schule

Berlin: Toter bei Messerstecherei in besetzter Asyl-Schule

Eingang der besetzten Schule
Eingang der besetzten Schule
Eingang der besetzten Schule: Mord, Schlägereien und Überfälle Foto: dpa
Berlin
 

Toter bei Messerstecherei in besetzter Asyl-Schule

Seit Monaten kam es in der von zumeist afrikanischen Aslybewerbern besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg zu Messerstechereien, Schlägereien und Überfällen. Nun wurde in dem Gebäude ein Mann ermordet. Die Polizei konnte den aus Afrika stammenden Täter festnehmen.
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BERLIN. In der seit Monaten illegal von Asylbewerbern besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg ist am Freitag ein Mann erstochen worden. Die Polizei konnte den afrikanischen Täter in der Umgebung des heruntergekommenen Gebäudes festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind bisher noch ungeklärt.

Seit der Besetzung der Schule durch Linksextremisten und zumeist afrikanische Asylsuchende kam es immer wieder zu Messerstechereien, Schlägereien und Überfällen. Der von den Grünen regierte Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lehnt jede Verantwortung für die von ihm geduldeten Zustände ab. Auch eine Räumung der Schule lehnte die Polizei bisher ab.

Mittlerweile leben 200 Personen im Gebäude

Das Gebäude, in dem mittlerweile auch zahlreiche Zigeuner campieren, wurde von denselben Asylbewerbern besetzt, die auch noch den nahegelegenen Oranienplatz in Beschlag genommen hatten. Nachdem der Berliner Senat den Platzbesetzern zahlreiche Privilegien einräumte, bauten die Afrikaner ihre Zelte dort ab.

Die Personen in der Gerhart-Hauptmann-Schule weigern sich jedoch, daß Gebäude zu verlassen und drohten der Polizei bei einer Räumung mit Gewalt. Derzeit sollen sich etwa 200 Afrikaner und Zigeuner in dem Haus aufhalten. Obwohl das Gebäude mit Steuergeldern regelmäßig instandgesetzt wird, verschlechtern sich die hygienischen Zustände immer weiter. (ho)

Eingang der besetzten Schule: Mord, Schlägereien und Überfälle Foto: dpa
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