Lola-Verleihung: Deutscher Filmpreis: Kein Mut, nirgends
Lola-Verleihung: Deutscher Filmpreis: Kein Mut, nirgends
Lola-Verleihung: Deutscher Filmpreis: Kein Mut, nirgends
Ihr Reich komme, Ihr Wille geschehe: Beim Deutschen Filmpreis 2024 setzt Kulturstaatsministerin und Geldgeberin Claudia Roth auf rotgrüne Propaganda Foto: picture alliance / Eventpress Radke | Eventpress Fuhr
Mehr Konformismus, mehr Katzbuckeln vor den Grünen, mehr „Haltung“ gegen die Opposition: Auch beim Deutschen Filmpreis 2024 setzte in Berlin der Trend zum Neo-McCarthyismus in der Kunst- und Kulturszene fort. Einziger Lichtblick: Jürgen Vogel als Pausenclown.
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Ich kann mir nicht helfen, immer wenn ich eine Kommunistin in einer solchen Aufmachung sehe, habe ich das Gefühl von selbstgenäht und mißlungen. Das war schon bei Merkel so. Das Ergebnis ist immer eine Witzfigur.
Eine Nation, die Figuren wie Roth zu Ministern macht, erweckt nur noch Unlust. Und Verachtung, sorry.
Dieser ekelhafte Antisemitin wird in Israel inzwischen so sehr gehasst und nur ihr Diplomatenstatus schützt diese Frau noch vor juristischer Verfolgung in Israel.
Man kuschelt nochmal, bevor das Kalifat etabliert ist, das auf deutschen Schulhöfen bereits existiert. Wir auf der Titanic: Kapelle spielt bis zum Schluss
Claudia for Playboy.
(Bitte mit Lebensgroßem Starschnitt wie damals in der Bravo)
Gido !!!! Soll ich Augenkrebs bekommen ??
Was einen nicht tötet, das macht einen härter.
(Boah, nur mit einem Fußkettchen bekleidet, sabber)
„Kulturschaffende“ ist übrigens ein Begriff mit interessanter Geschichte. Und entsprechend auch passend zu dieser Art „Staatskultur“.
Wobei das mit Kunst und Kultur eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun hat. Da ist nichts dabei, an das man sich auch nach Jahrzehnten noch erinnern würde. Dafür aber umso mehr tagespolitisch Verwertbares. Also plumper grüner Agitprop.
Wenn die Regierung meint, auch das kulturelle Leben regieren und steuern zu dürfen, befindet sie sich auf dem besten Wege zum nächsten Totalitarismus, für den es wahrlich genügend abschreckende Vorbilder gibt.
Echte, bemerkenswerte deutsche Kunst und Kultur ist vermutlich derzeit nur in staatsfernen Milieus zu finden.
„Großer Gewinner des Abends war der bereits auf der Berlinale ausgezeichnete Film „Sterben“. Auf verschiedenen Ebenen geht es um alle möglichen Facetten des physischen Verfalls wie Demenz, Diabetes und Krebs.“
„Sterben“ ist ja auch das, was die kinderlose Claudia Roth für ihr Land bzw. seine indigenen Bewohner vorgesehen hat.
Tod und Verderben ist also kulturell der biodeutsche Beitrag zum Festival.
Ansonsten müssen wieder mal die Migranten und ihre Themen aus den Herkunftsländern, vorzugsweise islamischen, als Unterhaltungsprogramm für die gelangweilte und von innerer Leere geplagte Jury herhalten, um das Vakuum, das die zugrunde gerichtete und zutode bewältigte autochthone Kultur hinterlassen hat, neu zu füllen.
Erstaunlicherweise ist aber diesmal anscheinend kein deutscher Vergangenheitsbewältigungs- und Selbstbezichtigungsfilm dabei.
Nazizeit, DDR, deutsche Schuld, politische Probleme – das war doch sonst immer das Steckenpferd deutscher Regisseure, um die thematische und künstlerische Ideenlosigkeit zu kompensieren, mit der dänische, französische, irische, japanische, englische oder gar US-amerikanische Filmemacher merkwürdigerweise nie ein Problem haben.
Danke für die Zusammenfassung. Also wieder nichts für mich dabei.
Super Bild, Mädels/Jungs . . . . bin jetzt noch am Lachen !
Neid, weil Sie keine 14.000 € Abend-Robe haben ?
Bei mir gibts dafür einen obeR, der Schampus für 14.000 EURO serviert.
Den braucht man auch um sich die Dame konform zu saufen.
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Ihr Reich komme, Ihr Wille geschehe: Beim Deutschen Filmpreis 2024 setzt Kulturstaatsministerin und Geldgeberin Claudia Roth auf rotgrüne Propaganda Foto: picture alliance / Eventpress Radke | Eventpress Fuhr
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